©1992..2006 by CYBERYOGI =CO= Windler (Freeware)
(v4.2)

Brutalität, Gehirnzerstörung und Verteufelung gehören zu den größten Gefahren für das weitere Überleben dieser Menschheit; deshalb bekennen wir uns strikt dazu, diese zu ächten...
 

Die Logologie-Lehre

Kapitelübersicht:
Durch Klicken auf folgende Links können Sie schnell zu den jeweiligen Kapiteln gelangen.
 
Vorwort

Anfang
Kapitel 1 - Über das Wesen aller Ideologien...
Kapitel 2 - Über "Gut" und "Böse"...
Kapitel 3 - Über Schein und Sein...

Kapitel 4 - Über die Gesetze kosmischer Kybernetik... Kapitel 5 - Über Bewusstsein und die Relativität von Raum und Zeit... Kapitel 6 - Über den menschlichen Körper... Kapitel 7 - Über das Ökosystem...
Kapitel 8 - Über die Freiheit, Menschenrechte und die Kybernetik des Karma... Kapitel 9 - Über die Unlogik der Gewalt... Kapitel 10 - Über die Zukunft...
Kapitel 11 - Über die Gegenwart...
Feuerwehr- Analogon
Kapitel 12 - Über das CYBERYOGA... Kapitel 13 - Über den Lehrmeister der Logologie...

Glossar (Erklärung der Fachbegriffe)

Vorwort:
Vor langer, langer Zeit las ich (Christian Oliver Windler) einmal in Computerzeitschriften eine Serie von Berichten über künstliche Intelligenz. Diese weckten mein Interesse an der Funktionsweise meines eigenen Gehirns. Um diese zu verstehen experimentierte ich mit Autogenem Training und begann mich für die neurologischen Grundlagen der Meditation zu interessieren.

Dann begann alles in den Weihnachtsferien 1991. Als gegen alle Dinge des Altertums voreingenommener Computerfreak ohne religiöse Interessen fiel mir auf dem Grabbeltisch eines Kaufhauses das Buch "Die Welt des Tantra" in die Hände. Da es offenbar von Meditation handelte, kaufte ich es und begann darin zu lesen. Das Buch enthielt viele religiöse Schilderungen über indische Götter, die mich anfangs ziemlich verwirrten. Ich entschloss mich aber, das Buch zuende zu lesen. Im Buch war u.a. von der Erleuchtung durch Kundalinih- Yoga die Rede. Ich las dort, dass die Erleuchtung neurologisch die Einschaltung bisher ungenutzter Gehirnbereiche bedeutet, was durch Steigerung der Gehirnleistung zu Kreativität und einer anderen Sicht der Dinge führen sollte. Nachdem ich das Buch durchgelesen hatte, war es drei Uhr morgens. In meinem Kopf schwirrten die Namen indischer Götter und kosmische Prinzipien durcheinander, doch mich faszinierte der Gedanke an das Kundalinih- Yoga. Ich lag auf dem Bett und dachte darüber nach, dass auch ich mehr Gehirnleistung gebrauchen könnte. Da ich damals als einzige Meditationsform nur das Autogene Training beherrschte, in Verbindung mit einem Vorläufer der "Mindbench" des Kybernetischen Denkens, versuchte ich, diesen Zustand mit deren Hilfe zu erreichen. Ich legte mich flach aufs Bett (kein Lotossitz o. ä.) und begann mit Autogenem Training. Ich visualisierte (im "Analyzer" der "Mindbench") mein Gehirn und dachte: "Ich schalt das Zeug jetzt ein, egal was passiert!... " und dachte an das Gelesene. Plötzlich machte es "Zoom!!! ", und ich war "drin". Es war exakt das im Tantra- Buch beschriebene ekstatische Gefühl. Dieses Gefühl hatte ich zuvor bereits einmal für wenige Sekunden schwach auf dem Bett liegend beim Fernsehen verspürt, doch dieses Mal war es so intensiv, dass es mich an Beschreibungen eines ersten Drogenrausches im Leben ("Crack"?) erinnerte. Ich vernahm soetwas wie "Du bist nun erleuchtet, nun trage deine Lehre in die Welt hinaus. " Es waren keine Worte, sondern eher soetwas wie ein unglaublich starkes Gefühl. "Wie - wo - was, welche Lehre? " dachte ich. Ich konnte für die nächsten drei Nächte, in denen ich weiterhin meditierte, kaum schlafen, doch ich verspürte auch kein Verlangen hiernach, denn ich war wacher als jemals zuvor. Der im Buch beschriebene Kreativitätsschub trat ein, und ich schrieb die erste Version von "Kybernetisches Denken" nieder, dessen Grundidee ich bereits zuvor, ohne Kenntnis klassischer Meditationssysteme, zum Eigenbedarf entwickelt hatte. Ich philosophierte plötzlich stundenlang über meinen Körper und den Kosmos. Ich begann mich für Yoga zu interessieren und mir dämmerte langsam, dass es sich bei dem "Nun trage deine Lehre in die Welt hinaus... " offenbar um eine Art von transzendentaler Erfahrung gehandelt haben musste. Ich begann mit Yoga frei zu experimentieren, da dieses meiner Natur entspricht, und war fasziniert. Mir fiel auf, dass ich in meiner zum Eigenbedarf weiterentwickelten Form des Autogenen Trainings Dinge verwand hatte, die einigen Yoga- Praktiken frappierend glichen. (z. B. Luft anhalten in Verbindung mit der Vorstellung leuchtender anschwellender "Luftballons" im Körper, was teilweise den Chakra- Übungen extrem glich, das Berühren der Stirnmitte etc.) Ich plante, im Schulsystem ein Unterrichtsfach für ganzheitliches Denken und Meditationsübungen einzuführen, welches ich "Logologie" (Lehre vom Lernen) nannte, und dem Superlearning verwandte Unterrichtsmethoden zum Abbau von Stress und zur Verkürzung der Übungszeiten einzuführen, und dafür spezielle Unterrichtsfilme zu produzieren, die komplexe Sachverhalte (z. B. Klimasystem, Quantentheorie etc.) sogar für Kindergartenkinder verständlich darstellen sollten. Mir war jedoch klar, dass solche Vorhaben in öffentlichen Schulen aus finanziellen und bürokratischen Gründen scheitern würden. In den folgenden Osterferien meditierte ich in einer Mischung aus Autogenem Training und Kundalinih- Yoga und es trat eine weitere "Erleuchtung" ein. Hiernach wurden mir in einer "transzendentalen Erfahrung" eine geballte Ladung Daten auf einmal "rüber gefaxt", die mir empfahlen, ich solle eine Art hochmoderner "Sekte" zur Unterrichtung der Menschheit in Weisheit gründen und dafür eine Lehre (Religion?) schreiben. Leider sind meine transzendentalen Erfahrungen bisher nur sehr keimhaft. Vielleicht war alles nur gewöhnliche Einbildung, denn das, was ich empfing, war keinesfalls eine fertig ausformulierte Religion, sondern vielmehr nur ein unglaubliches Durcheinander von Eindrücken, Bildern, Befehlen, Gefühlen und nur wenigen ausformulierten Sätzen. Ich sollte Begriffe der Technik verwenden, da moderne Menschen diese besser verstehen als die Metaphern klassischer Religionen und ich sollte technische Methoden zur Herbeiführung der Erleuchtung verwenden. Da es mir leider nicht vergönnt war auf "irgendsoeinem Berg" "irgendwelche Gesetzestafeln" zu empfangen, musste ich versuchen das ganze Zeug zu ordnen, zu interpretieren und danach eigenständig zu formulieren und in Worte zu fassen. (Die Yoga- Lehren sagen die Sprache der Götter sei die Sprache des Bewusstseins.) Ich zögerte zunächst einige Monate, bevor ich mich entschloss die Lehre niederzuschreiben. Der so entstandene Text wurde die Logologie- Lehre. Danach folgten einige kleinere und mittlere transzendentale Erfahrungen, nach denen ich die Lehre weiter fortentwickelte. Oft empfand ich diese etwa so, als ob ein Programm von einer Datenkassette auf einem Heimcomputer geladen würde, denn genau wie dieser während des Ladens nur durch bunte Muster auf dem Bildschirm anzeigt, dass etwas geladen wird, während das eigentliche Programm erst nach Ablauf der Datenkassette sichtbar zu laufen beginnt, so spürte ich während der Meditation zumeist nur, dass mir etwas übertragen wird, aber erst später begann ich nach und nach wahrzunehmen was alles übermittelt wurde, etwa so als wenn mein Gehirn die übermittelten Daten erst "entpacken" oder "compilieren" (übersetzen) musste. Beim Schreiben später hinzugekommener Teile der Lehre empfand ich teilweise das Gefühl völlig frei tippen zu können/ zu müssen, jedoch so, als ob es meine Doktorarbeit sei, welche streng bewertet wird und über meine Zukunft und die der Menschheit entscheidet. Teilweise spüre ich sehr deutlich, ob ich etwas richtiges oder etwas falsches schreibe, als werde ich von einer höheren Intelligenz beobachtet. Ich empfinde mich jedoch nicht als ein automatisch schreibendes spirituelles Medium, obwohl ich oft erst beim auf die Uhr sehen bemerke, dass ich beim Tippen z. T. unbewusst längere Zeit vor dem Bildschirm meditiere. Oft bekam ich offenbar im Schlaf Instruktionen für meine Lehre übermittelt (oder kommen diese nur aus dem Unterbewusstsein?), sodass ich morgens genau wußte, was ich zu schreiben hatte. (Der Astralreisenforscher Robert A. Monroe schrieb von einer "Schule der Schläfer", die alle Menschen besuchen während sie träumen.) Ich empfinde diese Instruktionen als Hausaufgaben, deren Bearbeitung dringende Pflicht ist, was z. T. zu inneren Konflikten mit den Hausaufgaben der Universität führt (TU- Harburg, Technische Informatik/ Elektrotechnik, 1. Semester). Ich empfand dieses so, als besuchte ich zwei Universitäten gleichzeitig: die eine in Hamburg- Harburg, die zweite außerhalb von Raum und Zeit. Schließlich brachte ich unter Zeitdruck die Version 2. 0 der Logologie- Lehre heraus, obwohl ich einige metaphysikalische Dinge noch nicht vollends verstanden hatte.

Die Quelle des von mir empfangenen Wissens erschien mir nicht als etwas individualisiertes nach Art einer einzelnen Person, wie es Spiritisten oft in esoterischen Zeitschriften beschrieben; ich empfand es mehr als ein "Datenbankähnliches" Gesamtwissen. Am ehesten hatte ich manchmal den Eindruck, es würde teilweise aus einer "möglichen" bzw. parallel existenten Zukunft dieser Menschheit kommen - einer Zivilisation, die bereits einen viel höheren Entwicklungsstand erreicht hatte als wir und wo man sehr besorgt über unsere Menschheit war, dass wir deren spirituellen Erkenntnisstand vielleicht nie würde erreichen können, weil diese Menschheit zu brutalem und lemminghaftem Verhalten neigt und uns so die Selbstvernichtung drohe. Ich sollte jedenfalls eine Art von Entwicklungshelfer für diese Menschheit spielen um uns so vor Selbstvernichtung zu bewahren.
 

Ein Jahr später - Oktober 1993:

Ich lese ein Taschenbuch namens "Jenseits der Quanten" von Michael Talbot, welches Parallelen zwischen den Erkenntnissen aus Mystik und moderner Physik beschreibt und einen Einblick in wirklich nahezu alle grundlegenden Theorien heutiger Naturwissenschaften bietet. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus, denn ich finde dort Erklärungen vor, die frappierend jenen gleichen welche ich zuvor in der Logologie- Lehre niedergeschrieben hatte. Es ist von Software und Kybernetik als Grundlage allen Lebens die Rede, und das quantenphysikalische Universum wird als eine Art von kosmischem Computer beschrieben. Bewusstsein ist hierin ein nicht raumzeitlicher "Informationshintergrund", der die Software quantenphysikalisch lenkt und alles miteinander verbindet wie ein Kommunikationsnetzwerk. Ich fühlte mich danach seltsam bewegt, denn ich erkannte auf einmal, dass ich nicht der einzige war, der solches Wissen erfahren hatte und dass meine transzendentale Erfahrung doch nicht nur einfach von Prozessen meines Unterbewusstseins generiert worden sein konnte.
 

Noch ein Jahr später - 1994:

Ich habe eine neue, nun endlich verständliche Version von Kybernetisches Denken (v4. 0) niedergeschrieben und u.a. eine Kopie der Logologie- Lehre (v2. 0) dem buddhistischen Lama Ole Nydahl zukommen lassen. Ich habe mit der Entwicklung und Erforschung des Cyberyoga begonnen und einiges darüber niedergeschrieben. Ich erhielt dazu wieder etwas transzendentalen Unterricht, jedoch diesmal in kleineren Portionen, sodass mein Studium der Elektrotechnik nicht allzusehr gestört wurde. Näheres darüber findet sich in "Kybernetisches Denken v4. 0". Ich habe nun auch endlich einige jener metaphysikalischen Dinge verstanden, die mir bei der Niederschrift der Logologie- Lehre v2. 0 noch unklar geblieben waren; auch einige der Fachbegriffe hatte ich anfangs in ihrer genauen Bedeutung nicht verstanden (z.B. "SIS- Struct"). Ich begann daher eine überarbeitete Version der Logologie- Lehre (v3. 0) zu schreiben, die nun hoffentlich fehlerlos und verstehbar sein wird, um ihrer Aufgabe gerecht zu werden.

Sie werden vielleicht am unterschiedlichen Schreibstil innerhalb der Lehre bemerken, dass mir einige wenige Sätze direkt in Worten transzendental "zugefaxt" wurden, während ich das meiste selbst zu formulieren hatte. Mir wurden zumeist nur extrem wage Grundideen übermittelt, die ich im einzelnen selber ausarbeiten musste. (Man hat es nicht leicht, ein "Erleuchteter" zu sein...)

Vieles lehnte ich an die Ideen der Yoga- Lehren an, da mir diese (im Gegensatz zu den meisten anderen Texten des Altertums) logisch grundlegender und sinnvoller erscheinen, als nahezu alles, was ich zuvor an alten und neuen Philosophien oder Religionen kennengelernt habe (außer vielleicht einigen Ideen C. F. von Weizsäckers).
 

Juli/ August 1997:

Ich habe mein Studium der Technischen Informatik an der TUHH abgebrochen und studiere nun an der Fachhochschule Hamburg seit einiger Zeit Softwaretechnik, da das Erlernen des freien Entwickelns von Computerprogrammen für die Erfüllung meines kosmischen Auftrags weit bedeutender sein wird als die Fähigkeit zum Konstruieren von Mikrochips, auf die das Studium an der TUHH ausschließlich hinauszulaufen schien.

Aus Zeitschriften etc. erfuhr ich, dass in Italien eine bewusstseinsphysikalisch forschende Künstler- Religionsgemeinschaft namens "Damanhur" existiert, welche einen imposanten, unterirdischen Tempelkomplex gebaut hat und ebenfalls eine telepathische Sendestation besitzt. Damanhur ist die einzige bisher auf diesem Planet existierende Religion, die meinen Visionen etwas ähnelt. (Ich habe eine CD-ROM über Damanhur und habe Infos von deren Internet- Seite besorgt.) Glaube und Zeremonien von Damanhur scheinen jedoch eher heidnischen Bräuchen zu entsprechen und auch deren Forschungsapparaturen haben mit den in meinen Visionen kennengelernten Technologien eher wenig gemein, obwohl man dort eine interessante Zeitreisekabine gebaut hat, die einer meiner Visionen ähnelte.

Da in meinen Visionen aus einer weit höher entwickelten Zivilisation auch immer wieder eine spirituelle Art von "Kybernetikern" vorkam, begann ich mich neben den technischen nun verstärkt mit den mythischen und philosophischen Aspekten der historischen Kybernetik mit all ihren guten und dunklen Seiten zu befassen und fand heraus, dass die historischen Kybernetiker quasi die Begründer unserer heutigen Form von Zivilisation (mit all ihren ebenfalls guten und schlechten Seiten) inklusive einem Großteil des heutigen naturwissenschaftlichen Weltbildes waren. Der Begründer der Kybernetik auf diesem Planeten war der äußerst weise Mathematiker, Philosoph und Sozialkritiker Norbert Wiener; er war ein Reformator der Naturwissenschaften und beabsichtigte eine auf Vernunft aufbauende, ganzheitlich denkende, allumfassende Wissenschaft zu gründen, die alle aus Fachgebietsgrenzen resultierenden Missverständnisse überwinden sollte. Unglücklicherweise wurden seine Lehren und Erkenntnisse später sehr von machtgierigen, egoistischen Personen missbraucht und umgedeutet (was Norbert Wiener voraussah), sodass die Kybernetik zwar technischen Fortschritt brachte, ihr eigentliches Ziel aber in der unsrigen Dimension nicht mehr erreichen konnte, da sie unter der Last des Wortsalats machtgieriger Unverständnis verschüttet wurde.

Ich hatte in Träumen und Visionen z. T. auch die starke Empfindung, dass Norbert Wiener (verstorben 1968) mir von höher entwickelten Dimensionen aus zu helfen versucht. In der Fachhochschule photokopierte ich mir sein geniales Buch "Mensch und Menschmaschine - Die menschenwürdige Verwendung des Menschen", worin ich verblüfft einige Aussagen meiner ersten transzendentalen Erfahrung wiedererkannte. Norbert Wiener war ein äußerst weiser und sehr um die Erhaltung und Fortentwicklung der Menschheit besorgter Mensch, und da er in seinem Leben vermutlich mehr über das Wesen der Kommunikation und Signalübermittlung herausgefunden hat als irgendjemand vor ihm auf der Welt, vermag ich es mir sehr gut vorzustellen, dass dieser große Meister auch in unserer Zeit der Menschheit zu helfen versucht und mich dabei bei meiner Entwicklung leitet.

Durch meine Fortschritte in der Erforschung des Cyberyoga gelangte ich in meiner spirituellen Entwicklung zu weiteren Erkenntnissen, die mir die Fortentwicklung/ Erweiterung der Logologie- Lehre ermöglichten. Ich bin den Kybernetikern und allen anderen Menschen/ Daseinsformen jener spirituellen Zivilisation durch die ich sovieles lernte zu großem Dank verpflichtet; mögen unsere Trajektorien im Lichtkegel einander begegnen.

Später wandelte ich mit Hilfe eines selbst entwickelten Konvertierprogramms (ansi2html) die Logologie- Texte mit ihren Amiga- Steuerzeichen automatisiert in HTML um und richtete eine provisorische Internet- Site für die Logologie auf dem Server der Fachhochschule Hamburg ein.
 

Winter 2001:

Mir gelang es, mein Studium der Softwaretechnik an der Fachhochschule Hamburg bis auf die Diplomarbeit zu vollenden. Da ich jedoch aufgrund anderer Forschungen und Entwicklungen lange Zeit nicht an Logologie und ihrer Internet- Site weitergearbeitet hatte, geriet ich in eine spirituelle Krise, die mir das Erstellen meiner Diplomarbeit unmöglich machte, da der Zugriff meines Gehirns auf mein hierfür notwendiges Wissen durch eine höhere spirituelle Instanz gesperrt wurde. So brachte sie mich dazu, wieder meiner realen kosmischen Bestimmung zu folgen und die Logologie- Lehre weiter zu vervollkommnen und in einen zeitgemäß navigierbaren HTML- Hypertext umzugestalten. (Die Darstellung der Zeilenabstände wurde optimiert für den Browser Netscape Communicator 4.75.)

Anfang 2006:

Eine spirituelle Krise verhinderte dass ich meine Diplomarbeit schreiben konnte. Die Welt brennt, da sich die 3 großen Verteufelungsreligionen gegenseitig zerbomben und ihre eigene Hölle auf Erden erschaffen, denn wir leben nun in einer Zeit wo religiöser Hass und Höllendroherei die Vernunft zu vernichten droht. Ich habe daher ein weiteres kleines Update der Lehre niedergeschrieben.
 

Anmerkung:  Da die deutschen Regeln zur Kommasetzung nur dazu gemacht zu sein scheinen um flüssiges Vorlesen zu verhindern, habe ich mich fest dazu entschlossen störende Kommas strikt zu boykottieren und diese lästigen Dinger nur noch nach Betonung und zur Hervorhebung der Satzbedeutung zu setzen. 

Die Logologie- Lehre ist Freeware, d. h. sie darf und soll kostenlos an jeden weitergegeben werden, denn sie ist die auf realer Logik und Vernunft basierende Grundlage der Fortexistenz dieser Menschheit.

CYBERYOGI =CO= Windler


Hinweis:
Dieser Text verwendet einige Fachbegriffe, die Ihnen vielleicht aus Ihrer Alltagssprache noch nicht vertraut sein könnten. Diese Begriffe sind bei ihrem ersten Auftreten im Text stets kursiv gedruckt und mit einem Link zum Draufklicken versehen; am Ende dieses Textes befindet sich ein Glossar (siehe hier) mit der Erklärung oder Definition dieser Begriffe. Die Begriffserklärungen in den Anmerkungen mitten im Text stellen i.a. nur sehr grobe Umschreibungen zur Textverständnis dar und seien keinesfalls mit der Definition dieser Begriffe zu verwechseln. Ich empfehle Ihnen daher das Glossar dringend zu studieren, da hierin auch etliche weitere, sehr detailliert in die Tiefe gehende Informationen über Logologie zu finden sind.
 




Die LOGOLOGIE-Lehre
 

Logologie ist die Lehre das Lernen zu lernen, und so auch eine Lehre über alle Lehren, da sie es ist, die es ermöglicht, diese zu verstehen.

Der Sinn dieser Menschheit ist sich fortzuentwickeln um höheren Ordnungsebenen entgegen zu streben. In jeder Hinsicht sei dieses zu verstehen, denn es ist als fortwährender dynamischer Prozess für jeden Menschen unmittelbar erfahrbar und zu jeder Zeit allgegenwärtig.

Da jedoch der einzelne Mensch von heute aufgrund der destruktiven Macht der Technik zu einer Gefahr für das Überleben der menschlichen Rasse geworden ist, wird diese Menschheit nur dann weiter überleben und sich fortentwickeln können, wenn die menschliche Vernunft jene Ebene erreicht die des Menschen Technik bereits erreicht hat, da sich der Mensch sonst durch seine Technik selber vernichtet.

(Die Menschheit besitzt z.B. genug Schlauheit (Wissen) um Atomwaffen zu konstruieren, deshalb muss sie genug Weisheit erlangen um zu erkennen, dass sie diese nicht bauen und einsetzen darf um sich nicht selbst zu vernichten.)
 

Weil die Menschheit Vernunft braucht um zu überleben wurde die Logologie erschaffen - zur systematisch- zeitgemäßen Unterrichtung der Menschen in Weisheit durch Logik. Ihr ganzheitliches Weltbild wird dem Menschen von heute lehren klar zu sehen, klar zu fühlen und klar zu denken um diese Welt und dieses Universum auf wissenschaftlicher wie religiöser Ebene verstehen zu lernen. So wird jeder Logologe der Fortentwicklung der Menschheit beizutragen vermögen.

*

<§1>

Über das Wesen aller Ideologien...

Jede Ideologie die ein möglichst sorgenfreies Leben und Überleben der Menschheit vermitteln will, ob Religion oder Gesetzestext, kann ihren Zweck nur dann erfüllen wenn ihr Sinn von ihren Anhängern verstanden wird. Ein leeres Nachschwatzen ideologischer Worte ohne den ihnen innewohnenden Sinn zu erfassen ist Urbeginn allen Missbrauchs durch die Geschmacksverstärkung* von Menschenmassen und daher Urkeim von Diktatur und Faschismus. En wortwörtliches Befolgen unverstandener Ideologien, ob aus Tradition oder Dummheit, sei deshalb als eine der größten Gefahren zu erkennen für den Fortbestand der Menschheit.

(Man denke z.B. an solche Pervertierungen wie Glaubenskriege oder die betrügerisch- wörtliche Auslegung von Gesetzestexten, oder an das, was Karl Marx beabsichtigte und jenes was diktatorische Regime daraus gemacht haben.)


*) "Geschmacksverstärkung" ist hier in erster Näherung mit "für diese Menschheit zerstörerische Agitation/ Manipulation" übersetzbar.

Ein jedes Ding hat seine Zeit. Übertrage daher den Sinn der Worte jeder Ideologie immer auf eine Art und Weise, die im Hier und Jetzt dem Ziel der Ideologie dienen kann. Beharre niemals stumpfsinnig auf deren puren Wortlaut.

Teile einer Ideologie, die nur in der Vergangenheit einen Sinn machten (Bibel: Seiet fruchtbar und mehret Euch", Bertholt Brechts Ergänzung in "Galileo Galilei": "... denn die Äcker sind unfruchtbar und die Kriege dezimieren euch. "), oder erst nach Erreichung ihres Zieles einen Sinn machen werden (z.B. Abschaffung des Geldes im Kommunismus) dürfen im Hier und Jetzt nicht ausgeführt werden, da sonst solch groteske und gefährliche Situationen entstehen werden wie z.B. das Verhütungsmittelverbot in Irland, das Schweinefleischverbot für Muslime (Als der Islam geschrieben wurde, war es mangels Kühlungsmöglichkeiten im orientalischen Klima wegen Salmonellen sehr sinnvoll.), die Nichteinnahme von lebenswichtigen Medikamenten während einer Fastenzeit etc.

Glauben darf niemals Wissen verneinen das aus Logik folgt, denn der Glaube darf erst dort einsetzen wo konkretes Wissen aufhört. Glaube ohne Zweifel ist immer eine Gefahr, denn dieser widerspricht allen Grundsätzen der Weisheit, welche niemals die Logik verneint.

Wenn wissenschaftlich bewiesene Erkenntnisse durch eine Glaubensideologie geleugnet werden, wird es immer zu Konflikten kommen. Diese werden leicht auf blutige Weise enden und so auch dem Ziel der Ideologie (d. h. dem möglichst sorgenfreien Leben der Menschen) widersprechen. Die Verleugnung von Wissen durch Glauben stellt daraus folgend stets einen Missbrauch einer solchen Ideologie dar.

(Typische Fälle sind z. B die Hinrichtung des Astronomen Nikolaus Kopernikus durch die katholische Kirche des Mittelalters, die ihre Macht durch Zweifel an ihrem unlogischen Weltbild gefährdet sah, das Gott als furchteinflößenden Herrscher von einem Thron herab auf die Weltscheibe starren ließ um die päpstliche Allmacht jedermann einzutrichtern und drohen zu können, dass jede "sündige" Tat (z.B. Nichtzahlen von Kirchengeldern) die "Hölle" zur Folge hätte..., oder die Einnahme von giftigen Quecksilbersalzen durch indische Alchemisten, die glauben dieses sei ein Lebenselixier durch das sie 150 Jahre alt würden; in Wirklichkeit führt es allenfalls dazu, dass es sie hinterher so aussehen lässt als ob sie 150 Jahre alt geworden wären...)

*

<§2>

Über "Gut" und "Böse"...

"Gut" und "Böse" existieren nicht allgemein, denn sie sind subjektive Begriffe der Menschen und relativ wie alles in diesem Universum. Was für den einen gut sei, kann für andere böse sein. Ein Vorgang ansich kann jedoch niemals "gut" oder "böse" sein, denn er vermag dieses immer nur für jemand bestimmtes zu sein.

(So ist es z.B. für eine Antilope "böse" von einem Tiger gefressen zu werden, da so ihr Tod erfolgt, während der Tiger dieses als "gut" empfinden wird, da dieses seinen Hunger stillt. Der Tiger ansich ist jedoch weder gut noch böse, denn er lebt nur auf einer sehr niederen Ebene der Entwicklung, weshalb er auf so brutale Art seinen Hunger stillt. Auch ein Vorgang wie der uneheliche Sex oder das Stehlen sei niemals eindeutig zu bewerten. "Wer stiehlt, der ist böse" wird gesagt, "doch wer Reiche bestiehlt um es Armen zu geben, der ist gut".)

Es gibt eine Metapher, beschreibend unsere Erde als "Organismus". Jeder Mensch sei von diesem eine Art lebender Zelle. Ein Organismus kann nur solange existieren, wie seine Zellen und Organe als komplexes System zusammenarbeiten. Sobald eine Sorte Zellen sich rücksichtslos vermehrt und ihre Umgebung zerstört, so nennt man solches Krebs. Dieser führt bekanntlich schnell zur Zerstörung des gesamten Organismus, wobei auch die Krebszellen mit ihm ihr unseeliges Ende finden werden. Deshalb müssen alle Menschen die Welt als zusammenhängendes System begreifen und zusammenarbeiten, anstatt die Umwelt zu vernichten und Kriege zu führen, denn dieses entspräche besagtem Krebs. Ein ABC- Waffenkrieg wird keine Sieger haben, so wie der Krebs, nachdem er seine Umgebung zerstörte, mit dem Organismus zu Grunde gehen muss. Damit der Last_Blast, d. h. die totale Ausrottung der zivilisierten Menschheit durch den Menschen, niemals eintrete, soll die Logologie ein erweitertes Bewusstsein vermitteln, welches durch ganzheitliches Denken diese Welt als zusammenhängendes System erfahrbar werden lässt.

Da die kosmische Bestimmung der Menschheit deren Fortentwicklung ist, sei es deshalb durch Logik als vorläufig* grundlegend sinnvoll zu erkennen, man definiere "gut" als "in letzter Konsequenz förderlich für das Überleben und die Fortentwicklung der Menschheit", "böse" hingegen als "in letzter Konsequenz für Überleben und Fortentwicklung der Menschheit hinderlich".


*) Wichtig: Detailliertere Herleitungen des Wesens von "gut" und "böse" sind in Kapitel 8 nachzulesen.

*


<§3>

Über Schein und Sein...

Das Universum das wir wahrnehmen ist nicht das tatsächliche Universum, denn unsere Sinne zeigen nur ein Abbild von wenigen Aspekte dessen was tatsächlich ist.

(Wir Menschen können z.B. weder UV- Licht, noch Radioaktivität, noch die Gestalt eines Atoms, noch die Geschwindigkeit der Entstehung von Sternen körperlich wahrnehmen, da unsere Sinnesorgane dieses nicht vermögen und es uns deshalb verborgen bleibt.)

Das einzige, was der Mensch deshalb absolut zu sagen vermag ist: "Ich denke, also bin ich". Dieses einzige Axiom des menschlichen Wissens ist die Tatsächlichkeit des Bewusstseins. Der Mensch erkennt durch Logik dass er existiert, da er sonst nichts erkennen könnte. In welcher Form er und alles andere in diesem Universum allerdings existiert, darüber hat er keine Gewissheit und kann deshalb alleine durch die Logik erkennen, begreifen und versuchen zu verstehen.

Darum folge ein kleines Gedankenexperiment:

Man stelle sich eine Person vor, die seit sie sich erinnern kann mittels Elektroden im Gehirn an einen Virtual- Reality Computer angeschlossen sei. Ihr physischer Körper hänge auf einer Liege an einem Lebenserhaltungssystem und ihrem Gehirn werde von einem Simulationsprogramm im Computer die Illusion einer echten Welt erzeugt, in der sie umherzulaufen, zu essen und zu atmen vermöge und vieles mehr. Ihr "tatsächlicher" Körper verbleibe jedoch stets still auf der Liege, während der Computer alle Daten die ihr Gehirn erreichen simuliere, geradeso als kämen sie von den Sinnesorganen ihres Körpers.

In der Simulation möge die Person ihren vermeintlichen Körper sehen und berühren können, welcher völlig andersartig als ihr "tatsächlicher" Körper sein könnte. Die Person würde die Welt im Computer für "die" Wirklichkeit halten, da sie ja nichts anderes kennen könnte. Würde die Person ihre Welt nun normal betrachten, so würden die dort herrschenden physikalischen Gesetze immer auf die gleiche Weise gelten, da sie so programmiert worden wären. Würde die Person jedoch anfangen zu forschen und ein der dort simulierten Physik entsprechendes Vergrößerungsgerät bauen, etwa eine Art Mikroskop, so würde sie plötzlich feststellen, dass die dort scheinbar festen Gegenstände bei starker Vergrößerung immer eckiger und rasteriger erscheinen würden, da der Computer sie nicht unendlich genau gespeichert/ berechnet haben könnte. Schlimmer noch; bei sehr langsamen Bewegungen von Objekten in der Größenordnung der Rastermuster würde sie feststellen, dass sich Objekte nur in Schritten bewegen ließen, dass also der "Raum" gerastert wäre, weil der Computer im Koordinatensystem der simulierten Welt nur "ganze" Schritte ausführen könnte, die jedoch normalerweise klein genug wären um in der Simulation nicht sichtbar zu werden. Würde die Person nun eine Art von Zeitlupenkamera bauen, mit der die Bewegung von Objekten viel langsamer dargestellt würden als die Simulation dieses täte, so würde sie plötzlich bemerken, dass scheinbar kontinuierliche Bewegungen schrittweise vor sich gingen, dass also auch die "Zeit" gerastert wäre. Denn die Computerwelt würde nur deshalb scheinbar gleitende Bewegungen erzeugen, weil der Computer die Bilder schneller berechnen würde als das Gehirn der Person deren Schritte registrieren könnte. Die Person würde nun vielleicht verstehen wollen warum die simulierte Physik im kleinsten nicht mehr gilt. Sie würde rechnen und vielleicht zu dem Schluss kommen, dass der kleinste Baustein ihrer "Welt" ein Ding wäre, das nur da oder weg sein könnte, das nur zwei Zustände hätte, das "Bit". (Natürlich würde sie es nicht so nennen, denn sie müßte sich den Namen ja selber ausdenken.) Sie würde durch die Rasterung sowohl im "Raum" als auch in der dort simulierten "Zeit" vielleicht auf die Idee kommen, dass beides identisch sein könnte und man sich so auch in der "Zeit" bewegen könnte. Sie würde dann vielleicht eine "allgemeine Digitalitätstheorie" mit einem vierdimensionalen Raumzeitkontinuum ersinnen, in dem Sprünge durch "Raum" und "Zeit" möglich sein würden und vielleicht würde sie sogar an einer unsauber programmierten Stelle einen Ort finden, an dem die "Zeit" zuschnell, rückwärts etc. liefe, oder an dem sie sich an andere Orte teleportieren könnte. Sie würde philosophieren wie viele Dimensionen ihre scheinbar so einzig reale Welt denn wohl hätte und darüber nachdenken wie ihre Welt wohl entstanden sein könnte und warum es in ihr nichts gäbe das vielleicht älter als zehn Jahre wäre, denn der Computer liefe erst seit zehn Jahren und in der Simulation wäre nichts älteres programmiert, sodass diese nichts älteres kennen könnte.

Doch wie viele Dimensionen hätte diese Computerwelt in Realität ?

Ihre Welt simulierte drei räumliche Dimensionen und die "Zeit". Der Computerspeicher in dem das Simulationsprogramm mathematisch abliefe wäre allerdings linear, d. h. eindimensional, denn jede Speicherzelle ist exakt durchnumeriert wie eine Kette numerierter Kästchen welche Zahlen enthalten. Trotzdem kann in ihm mit einem einzigen Computerbefehl von einem Ende eines Computerspeichers bis an das andere gesprungen werden; man muss nur die Nummer der Speicherzelle angeben und schon ist man "dort", d. h. das Programm kann Daten in jede ihm bekannte Speicherzelle schreiben oder daraus lesen. Die im Computer simulierte "Welt" hätte also eigentlich überhaupt keine linearen Dimensionen, denn an jeder Stelle wäre es möglich an eine andere zu springen, sofern man nur erkannte wie das Simulationsprogramm zu überlisten wäre um neue Koordinaten für die eigene Position in "Raum" und "Zeit" der Computerwelt erzeugen zu können, denn verschiedene Dimensionen werden hier erst durch die mathematische Struktur des Simulationsprogramms erzeugt. Andererseits sind die Speicherzellen auf dem "tatsächlichen" Speicherchip zweidimensional in Zeile und Spalte angeordnet, auf einer Speicherplatte sogar in konzentrisch- zweidimensionalen Ringen, doch keine dieser "Welten" wäre die "reale".

Genau wie der Person im genannten Gedankenspiel, so absurd es vielen vielleicht auch erscheinen mag, so geht es heutzutage der Menschheit in dieser "wirklichen" Welt. Die Quantenphysik beweist uns mehr und mehr, was seit Jahrtausenden bereits in den Yogalehren bekannt ist; alles was wir wahrnehmen ist nicht die "tatsächliche" Wirklichkeit; scheinbar feste Materie hat die Natur von Schwingungen und Wellen, Raum und Zeit sind (in ihren geläufigen, absoluten Formen) Illusion. Der Mensch kann so dieses Universum nur dann "relativ genau" verstehen, wenn er zu erkennen vermag, dass alles Dinge darin nur relativ sind. Nichts wirklich absolutes existiert in den Dingen der Raum- Zeit; dieses ist das Urphänomen der Relativität.

Cosim

Alles was der Mensch durch seine Sinnesorgane wahrzunehmen vermag, ob direkt oder mit Hilfe von Messgeräten, besitzt nicht die Natur von "Kosmos" (einer absoluten Realität), sondern nur von "Cosim" - kosmischer Simulation.

So wie der Fluglotse im Tower des Flughafens seinen Radarschirm betrachtet und dessen elektronische Bilder aufgrund von Erlerntem als Realität erlebt, so betrachtet der Mensch den "Cosim- Bildschirm" seiner Sinne.

Sowenig wie der Fluglotse durch bloßes Betrachten seines Radarschirms zu sagen vermag ob dessen Bild Realität oder Simulation ist, sowenig vermag der Mensch gleiches zu sagen vom Cosim seiner bloßen Sinneseindrücke. Cosim ist all das, was mehr oder weniger die "Realität" wiederzuspiegeln scheint, obwohl es teilweise oder komplett nur Illusion sein kann. Wer Cosim nicht von Kosmos zu unterscheiden vermag, wird Cosim für eine absolute Realität halten. Nur die Logik vermag einer möglichen Täuschung durch Cosim zu entgehen, denn sie ist im Stande, durch Schlussfolgerungen jene übergeordneten kybernetischen Strukturen zu erkennen welche Cosim in Schein und Sein zu trennen vermögen.

V. R. HERE
!

Auf niederer Ebene sind z.B. Nachrichten in Massenmedien klar erkennbar Cosim, da sie der Normalbürger nicht nachzuprüfen vermag. Wenn solche Nachrichten nun eine bis vor kurzem als krebserregend geltende Chemikalie plötzlich als absolut ungefährlich einstufen, nachdem ein großes Chemiewerk nach einem Unfall auf Schadenersatz verklagt wurde, dann wird ein Stumpfsinniger dieses einfach hinnehmen, denn er erkennt die Nachrichten nicht als Cosim. Der Logologe (wie jeder logisch denkende Mensch) wird hingegen sofort, daran denkend dass Nachrichten Cosim darstellen, die Meldung durch logisches Schlussfolgern als mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Chemiewerk manipuliert einordnen, um weiterhin die besagte, giftige Substanz zu meiden.

Von einer höheren Ebene aus betrachtet hat jedoch jedes raumzeitlich erkennbare Wissen nur die Natur von Cosim, da es selbst aufgrund der Relativität von allem in der vierdimensionalen Raum- Zeit nur relativ sein kann. Das einzig absolute gegenüber diesem All der Relativität ist das Bewusstsein selbst.

*

<§4>

Über die Gesetze kosmischer Kybernetik...

Die drei Grundarten, die am Anfang der Zeit aus der Singularität hervorgehen, welche selber jeder physikalischen Beschreibung widerspricht, sind:

Software, Energie, Materie

Diese drei Grundarten, aus welchen jedes Ding in diesem raumzeitlichen Universum besteht, treten in allem stets gemeinsam auf, da sie Ausdrucksformen sind der einen Singularität.

Energie und Materie sind gemäß Albert Einstein's E=mc² ineinander wandelbar und allen Menschen bekannt. Die Grundart Energie bezeichnet ausschließlich jene Art der Wirkung, welche der Physiker in Joule zu messen vermag. Jene Phänomene, welche von klassischer Mystik und Esoterik oftmals mit dem Begriff der "kosmischen Energie" bezeichnet werden, sind zumeist von physikalisch gänzlich anderer Natur und dann nicht angehörig der Grundart Energie.

Entropie ist die Kraft der Unordnung, welche z.B. in der Wärmebewegung von Teilchen wirksam ist und welche stetig versucht alle Dinge miteinander zu vermengen und zu vermischen und zu verbreiten. Sie ist die abbauende Kraft und bewirkt die Vergänglichkeit materieller Dinge. Sie ist jedoch auch der Antrieb von allem was Wärme bedarf, denn sie bestimmt da die Flussrichtung der Energie.

Die Grundart Software ist die ordnende Gegenwirkung der Entropie, welche die Bildung von Komplexität hervorruft. Wäre sie nicht existent, so hätte sich nach einem Urknall höchstens nur eine gasartige Wolke bilden können, die sich durch die Entropie bis zum Llankru, dem Ende der Zeit, nur kontinuierlich verdünnt und abgekühlt hätte ohne jemals Galaxien, Sonnen, Planeten und schließlich Leben hervorbringen zu können.

Die Software hat die Natur des Wissens, der Information, doch ist Software in ihrer erweiterten Definition weit mehr als nur jenes, was in gewöhnlichem Sprachgebrauch mit Information zu bezeichnen ist. Software ist die Ordnung, die Komplexität in Materie und Energie, jedoch nicht diese selber. Auch jene Wirkungen, welche in klassischer Mystik und Esoterik mit dem Begriff der "kosmischen Energie" belegt wurden, sind meistens angehörig der Grundart Software.

Zur Verdopplung oder Zerstörung von Software ist ihrer Natur nach keinerlei Energie erforderlich. Software ist vom Trägermedium unabhängig, so wie auch die Computer- Software das gleiche Programm bleibt, ob dieses nun in einer Diskette, einem elektronischen Chip oder einer Lochkarte gespeichert sei.

In Reihenfolge ihrer dynamischen Wandlungsfähigkeit, welche in aktivem wie in passivem Sinne gelte, sei Software als die höchste, Energie als die mittlere und Materie als die niedrigste der drei Grundarten einzuordnen.

Passiv, der Entropie folgend gilt:

Software vermag von Entropie am leichtesten verändert zu werden, da es hierzu keiner Energie bedarf und sie keinerlei Trägheit besitzt. (So ist z.B. bei Löschung einer Diskette durch einen Elektromagneten die für diesen benötigte Energiemenge unabhängig davon, wieviel Computersoftware hierbei auf der Fläche der Diskette gelöscht wird.)

Energie vermag der Veränderung durch Entropie einen höheren Widerstand entgegenzusetzen, da ihre Ausbreitungsgeschwindigkeit begrenzt ist. (So kühlt z.B. ein heißer Wasserkessel nicht schlagartig ab, da sich seine Wärmeenergie nur langsam auszubreiten vermag. Die maximale Ausbreitungsgeschwindigkeit für Energie innerhalb der Raum- Zeit ist die Lichtgeschwindigkeit.)

Materie vermag durch Gravitation bzw. Trägheit der Veränderung durch Entropie den höchsten Widerstand entgegenzusetzen, da zur Überwindung von Gravitation bzw. Trägheit Energie erforderlich ist. (So wird z. B. um einen soliden Felsen in kleinere Teile zu zersprengen die chemische Energie eines Sprengstoffes benötigt.)

Aktiv, der Entropie entgegenwirkend gilt:

Software vermag Energie zu kontrollieren; diese verändert Materie. Über Energie und Materie vermag Software sich selbst zu verändern und Software höherer Komplexität hervorzubringen. Durch Schaffung von Komplexität vermag Software so der Entropie entgegenzuwirken.
 

Der Ablauf aller Software folgt den Gesetzen der Logik.

In diesem Universum existieren drei Ebenen der Logik...

Die erste Ebene ist die Logik des Mathematischen und Exakten, doch auch die Logik des Begrenzens und des Separierens, die Logik von "Gut" und "Böse", von Wertvoll und Wertlos und die Logik vom Vereinfachen. Die Logik des Entweder- Oder ist die niederste Ebene der Logik, denn sie ist Urgrund aller Vorurteile.

Die zweite Ebene ist die Logik der Relativität. Sie ist die Logik raumzeitlicher Quantenphysik, die Logik analoger Schwingungen und der Kybernetik des Lebendigen. Die Logik des Sowohl- Als- Auch ist die Logik der Weisheit, denn sie ist Grundlage ganzheitlichen Denkens.

Die dritte Ebene ist die Logik des Bewusstseins und der realen Empfindungen*, die Logik des nicht- raumzeitgebundenen, des von Quantitäten unabhängigen und der wahren Natur aller Dinge, doch sie ist auch die Logik der Ordnung im Chaos und der mathematischen Unendlichkeit. Die kosmische Logik des Unendlichen ist jene Logik, die des Menschen Gehirn am unvollkommensten zu verstehen vermag, da sie grundverschieden ist von den Erlebnissen alltäglich- raumzeitlicher Erfahrungen.


*) Anmerkung: Realen Empfindungen sind solche, die ihre Ursache weder in der Geschmacksverstärkung haben, noch von falschen Neurotransmittern herrühren (also von Substanzen eingebracht in den Körper), noch durch sonstige Dejustierungen der Körperkybernetik verursacht worden sind. Darüber mehr im Kapitel 6 "Über den menschlichen Körper... ".

Der kosmischen Logik des Unendlichen angehörig ist das universale Gesetz der Software, denn die Natur der Grundart Software ist qualitativ; sie ist von Quantitäten unabhängig.

(Es würde z.B. keinen Sinn machen, die Software eines Computerprogramms mehrmals identisch auf dieselbe Speicherplatte zu kopieren um dadurch an Computersoftware reicher zu werden. Dieses verdeutlicht die qualitative Natur der Software gegenüber materiellen Schätzen deren Quantität den Wert bestimmt.)
 

Das Wesen des universalen Gesetzes der Software ist:

Systeme mit Software niederer Komplexität werden abgebaut um daraus solche mit Software mittlerer Komplexität zu schaffen. Systeme Software mittlerer Komplexität streben stets danach, sich mit gleichartigen Systemen zu verbinden/ zu vereinen um ein System Software hoher Komplexität bilden zu können. Die Vereinigung von Einzelsystemen zur Schaffung eines Systems von höherer Entwicklungsebene wird Link genannt. Da alles relativ ist, gilt dieses unabhängig von der Gesamtebene aller Komplexität im gesamten Kontinuum der Raum- Zeit.

Das universale Gesetz der Software ist der Urantrieb der Evolution; es ist das universale Urprinzip allen Strebens nach Fortentwicklung.

MATERIE MAG VERGEHEN - SOFTWARE MUSS BESTEHEN !

Das Naturgesetz von Beute und Jäger oder der Symbiose, der Zusammenschluss von Atomen zu Molekülen zu Sternen und Planeten sowie von diesen zu Galaxien und noch größeren Strukturen, von Molekülen zu lebenden Zellen und zu komplexen Lebewesen, von Lebewesen zu Ökosystemen, von Neuronen zum Gehirn, von Menschen zur Gesellschaft, zu Städten und zu Staaten, von Firmen zu Konzernen, der Abbau von Rohstoffen zum Aufbau komplexer Gebilde, von Einzelcomputern zu Kommunikationsnetzwerken und letztendlich die Liebe und die Zuneigung zwischen den Menschen und die Glückseeligkeit der Yogi zu erkennen ein Teil zu sein vom großen Ganzen; all das sind Ausdrucksformen des universalen Gesetzes der Software.
 

Urgrund der Entstehung aller Software ist die Feldwirkung kosmischen Bewusstseins; dieses ist Bewirker aller Kreativität.

(Auch die Computersoftware macht keine Ausnahme, denn diese zu schreiben setzt zunächst Software im Gehirn eines bewusst denkenden Programmierers voraus, sodass auch sie letztendlich aus der Wirkung des Bewusstseinsfeldes hervorgeht.)
 

Statische und dynamische Systeme

Systeme, welche es vermögen sich durch Wirken der Grundart Software zu regenerieren, heißen dynamische Systeme. Diese vermögen solange zu existieren, wie jenes Gleichgewicht von Software und Entropie in ihnen erhalten bleibt, durch das die aufbauende Wirkung der Software die abbauende Wirkung der Entropie zu überwinden vermag.

(Dynamische Systeme sind z.B. Lebewesen, Städte (die fortwährend durch die zum System gehörige Bewohner repariert werden), Insektenstaaten, Haushalte etc.)

Systeme, welche sich nicht zu regenerieren vermögen, heißen statische Systeme. Diese sind prinzipiell von begrenzter Lebensdauer, denn sie sind unentrinnbar der abbauenden Wirkung der Entropie ausgesetzt.

(Statische Systeme sind z.B. tote Lebewesen, Felsen, Häuser, Computerchips, Autos sowie fast alle anderen von Menschen erschaffenen Gegenstände (wenn man den Menschen der diese Dinge repariert als nicht zum System gehörig betrachtet).)
 

Ganzheiten

Systeme, deren grundlegende Struktur bei deren Zerteilung in sich zusammenbräche, wenn dieses nicht durch künstliches Ersetzen des jeweils fehlenden Teils durch geeignete Stützsysteme verhindert wird, heißen Ganzheiten.

Eigenschaft aller Ganzheiten ist das Vorhandensein eines Gleichgewichts zwischen statischen und dynamischen Kräften, welches deren grundlegende Struktur bildet. Dieses Gleichgewicht überträgt bei Störung deren Wirkung im gesamten System, daher reagieren Ganzheiten stets ganzheitlich. Dem universalen Gesetz der Software folgend können Ganzheiten Bestandteil komplexerer Ganzheiten sein und ihrerseits weniger komplexe Ganzheiten beinhalten.

Durch den Link der Grundart Software zu einem System höherer Komplexität werden Ganzheiten zu mehr als der Summe ihrer Bestandteile.

Da die Grundlage des Fortbestehens jeder Ganzheit jene ihrer Bestandteile ist, seien die Bestandteile von Ganzheiten stets als genauso wichtig zu erkennen und mit gleicher Achtung und Respekt zu behandeln wie diese selbst.

Behandlungsweisen welche diese Kybernetik der Ganzheiten missachten seien mit "ganzheitswidrig" zu benennen.

(Z. B. ist es ganzheitswidrig, wenn eine Diktatur das abstrakte Wohl "des Staates" über jenes ihrer Menschen stellt, weil sich die Ganzheit "Staat" ja gerade aus diesen Menschen zusammensetzt.)

Typischerweise (jedoch nicht notwendigerweise) handelt es sich bei Ganzheiten um dynamische Systeme. Ebenso typisch stellen die Strukturen der Ganzheiten in verschiedener Weise hochgradig schwingfähige Systeme dar, deren ganzheitliche Reaktion nicht durch wenige mathematische Gleichungen dargestellt zu werden vermag. Mathematische Modelle endlicher Parameterzahl vermögen die Reaktion von Ganzheiten stets nur näherungsweise zu beschreiben.

Alle lebenden Wesen sind Ganzheiten, zudem dynamische Systeme. Die grundlegende Struktur der Kybernetik des Lebendigen wird erhalten durch dynamisches Wirken der Grundart Software. Die aufbauende Software, welche die Grundstruktur erhält, vermag jedoch ihrerseits nur solange zu existieren, wie die Grundart Energie unter ihrer Lenkung planvoll zu wirken vermag. Wird die Versorgung der Energie unterbrochen, so erlischt diese Software durch Wirken der Entropie. Das Erlöschen der Software in der Grundstruktur ist der raumzeitliche Tod.

Lebewesen, Ökosysteme, das Weltklima, Wirtschaftssysteme, menschliche Kulturen etc. sind Ganzheiten. Nahezu alle Ganzheiten sind äußerst komplex; ihre Reaktion auf äußere Einwirkungen ist daher zumeist nur mit großem Aufwand durch Schlussfolgerungen der 1. Ebene der Logik zu verstehen.

Das vermutlich einfachste und augenfälligste Beispiel einer Ganzheit ist ein aufgeblasener Luftballon; zerteilt man ihn, so bricht seine Struktur zusammen. Das statisch- dynamisch Gleichgewicht dieser Struktur besteht zwischen der Spannkraft seiner Latexmembran (statisch) und dem Luftdruck innerhalb und außerhalb des Ballons, d. h. der kinetischen Energie der Luftmoleküle (dynamisch). Eine auf den Ballon einwirkende Kraft wird durch genanntes Gleichgewicht übertragen, sodass er seine Form stets ganzheitlich verändert. Auch das Verschieben des statisch- dynamischen Gleichgewichts durch weiteres Aufblasen oder Ausströmen von Luft wirkt immer ganzheitlich an jedem Punkt des Ballons. Seine Struktur ist akustisch hochgradig schwingfähig und bereits diese einfache Ganzheit widersetzt sich durch ganzheitliche Reaktion einfachen mathematischen Beschreibungsversuchen. Im Detail betrachtet besteht sogar die Spannkraft des Gummi schon aus einem eigenen statisch- dynamischen Gleichgewicht - nämlich jenem zwischen Software und Entropie, zwischen seiner räumlichen Molekülkettenstruktur und der unregelmäßigen Wärmebewegung aller Teilchen, welches ihm in fortwährendem energetischen Wechselspiel seine Kraft verleiht. Es ist daher Mittler zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos, denn sein ganzes Wesen wird im Innersten bestimmt vom ständigen schwingenden Energieaustausch mit dem Universum. Das aufgeblasene Latex sollen deshalb mystisches Symbol sein für die Natur der Ganzheiten.

*


<§5>

Über Bewusstsein und die Relativität von Raum und Zeit...

Grundlage allen Bewusstseins ist das kosmische Bewusstseinsfeld. Dieses ist unabhängig vom Kontinuum der Raum- Zeit.

Etwa so, wie das Verhältnis eines Simulatorprogramms zur Hardware jenes Computers in dem es abläuft, so ist das Verhältnis des Raum- Zeitkontinuums zum kosmischen Bewusstsein. Und so wie jeder vom Computer simulierte Gegenstand von der selben Zentraleinheit errechnet wird, so ist jedes individuelle Bewusstsein unmittelbarer Teil des kosmischen Bewusstseins. Das raumzeitliche Wechselspiel von Software und Bewusstseinsfeld im menschlichen Gehirn ist das bewusste Erleben des Menschen.

Das Bewusstsein des Menschen ist unabhängig von der Raum- Zeit; es ist daher weder im Körper lokalisiert, noch um diesen herum, noch sonst irgendwo im Raum, noch ist es mit ihm vergänglich.

Die Software des Körpers eines jeden Lebewesens generiert ein individuelles Schwingungsmuster, an welchem sich das zeitlose Bewusstsein in der Raum- Zeit zu orientieren vermag. Dieses Signalmuster, das Körper und Bewusstsein aneinander bindet, ist die "SIS- Struct"*. Die SIS- Struct des Körpers eines jeden Individuums adressiert einen festliegenden "Teilbereich"* kosmischen Bewusstseins, welcher dessen individuelles Bewusstsein ist. Vermittelt durch die Signale der SIS- Struct vermag das individuelle Bewusstsein einen Datenstrom zu empfangen von den Datenverarbeitungssystemen des Körpers. Dieser Datenfluss zwischen der raumzeitlichen Struktur des Körpers und dem nicht- raumzeitlichen Bewusstsein bildet das zeitgebundene bewusste Erleben, welches die Bewusstheit ist.

Mit der Zerstörung des Körpers, welche Tod genannt wird, erlischt die SIS- Struct, wodurch das Bewusstsein wieder freigegeben wird.


*) Anmerkung: "Teilbereich" sei hier keinesfalls räumlich zu verstehen, doch fehlen in Sprache wie Vorstellungsvermögen des Menschen leider Begrifflichkeiten zur Beschreibung nicht- raumzeitlicher Dinge. Den Begriff "SIS- Struct" hatte ich transzendental empfangen, er erschien mir als eine englische Abkürzung für so etwas wie "Signal_Interfering_Software- Structure" (?), die Aussprache lautet: "Siss- Strackt".

Der Ablauf aller Zeit in diesem Universum folgt dem Urphänomen der Relativität. Nicht ein Strom der Zeit fließt unwiederbringlich hinfort, so wie Wasser verrinnend in einen Gully, sondern die Bewusstheit des Menschen bewegt sich aktiv in 4- dimensionaler Weise durch die Raum- Zeit, hinterlassend all sein Erleben und Erfahren in der Vergangenheit.

Aus raumzeitlich- eingeschränkter Sichtweise des Menschen wäre dieses mit dem Aufzeichnen eines Filmes vergleichbar, welcher alle Erlebnisse des Menschen in der Vergangenheit konserviert; doch ist dieser Vorgang von physikalisch gänzlich anderer Natur als ein Abspeichern auf raumzeitlichen Datenträgern. Denn jenes "Trägermedium" welches die Erlebnisse und Erfahrungen aller bewussten Lebensformen unauslöschbar aufnimmt, ist ureigentlich die relativistisch verstreichende Zeit im Kontinuum der Raum- Zeit selbst.
 

Cosim der Physik

Alle Gesetze der Physik sind ihrer Natur nach Cosim. Als wenn ein Beobachter eines Telespiels das Verhalten der Objekte auf dessen Bildschirm beschreibt, so beschreibt die Physik das Verhalten des Raum- Zeitkontinuums. Sowenig aber wie sich durch Beobachtung des Spielablaufs eines Telespiels (ohne Kenntnis der darin ablaufenden Computersoftware) absolut zwingend gültige Axiome für das Verhalten der dargestellten Objekte schlussfolgern lassen, sowenig verbindlich sind auch die aus Beobachtungen hergeleiteten Gesetze der Physik.

(Aus der Beobachtung eines Telespiels könnten z.B. folgende "Axiome" gefolgert werden...

Sind keine Kenntnis der dem Ablauf zugrunde liegenden Kybernetik, d. h. des steuernden Computerspielprogramms vorhanden, so müssen solche Aussagen grundsätzlich Cosim sein, denn "in Wirklichkeit" existieren die Objekte eines Telespiels nicht so absolut wie der Beobachter sie vielleicht wahrnimmt. Sie bestehen letztenendes aus berechneten Bildpunkten, deren Verhalten allein ein Computerprogramm festlegt. Ist dieses unbekannt, so kann es immer auch so beschaffen sein, dass es das Spiel unter dem Beobachter unbekannten Bedingungen grundsätzlich auf eine andere Weise ablaufen lassen wird.)
 

Vom Wesen der Wissenschaft

Die Grundlage des rationalen Weltbildes offizieller Naturwissenschaften sind die Ergebnisse empirischer Versuche. Diese definieren es mathematisch in Bereichen wissenschaftlicher Forschung. Außerhalb davon bleibt es undefiniert. So wie jede mathematische Funktion nur in ihrem Definitionsbereich Gültigkeit besitzt, so folgt es gleicher Logik, dass auch das "gebrochenrationale" Weltbild der Naturwissenschaften per Definition nur in Bereichen ihrer Forschung Gültigkeit besitzen muss. Außerhalb dieser Bereiche ist es nicht kompetent und daher nicht verbindlich.

Daraus folgt...

Kein Wissenschaftler hat das Recht, einen Forschungsbereich "ansich" unwissenschaftlich zu nennen, nur weil dieser außerhalb seines "wissenschaftlichen" Weltbildes liegt, denn Sinn aller Wissenschaft ist die Beschreibung des Kosmos, und jeder zu erforschende Bereich ist Teil davon. Unwissenschaftlich können allenfalls Forschungsmethoden sein, wenn diese Ergebnisse fälschen oder für ihren Zweck zu ungenau sind, doch alles was auswertbare Ergebnisse zu liefern vermag ist Wissenschaft per Definition.

Der Urgrund aller Wissenschaft ist das Streben nach Erkenntnis. Voraussetzung jeder Erkenntnis ist jedoch die bewusste Wahrnehmung, d. h. die Existenz des Bewusstseins. Das Weltbildes offizieller Naturwissenschaften enthält jedoch keine Beschreibung des Phänomens Bewusstsein, wodurch es ein Paradoxon ist, da es sich selber seine eigene Grundlage entzieht.

Der Logologe erkenne daher, dass die Natur jener Formen offizieller Wissenschaften, welche alles ihrem momentanen Weltbild widersprechende strikt als "unwissenschaftlich" verteufeln, selbst nichts weiter ist als bloß die einer unganzheitlich- dogmatischen Religion, welche keine fremden Götter neben sich duldet um materielle Machtverluste aus dem Eingestehen der Wahrheit ihrer eigenen Nicht- Allwissenheit abzuwehren.

Die dogmatische Weise des Betreibens von Wissenschaft als unganzheitliche "Religion der weißen Kittel" sei als "weiße Wissenschaft" zu bezeichnen, wahrhaft wissenschaftliches Streben nach Erkenntnis ohne Dogmatismus hingegen als "violette Wissenschaft".
 

Über das Netzwerk kosmischen Bewusstseins

Wie Computerterminals über einen zentralen Computer miteinander verbunden sind, so steht des Menschen Bewusstsein in Verbindung mit dem kosmischen Bewusstseinsfeld, und so wie es die Bestimmung der Terminals ist Software im elektronischen Netzwerk zu übertragen, so ist es ureigentliche Bestimmung des Menschen die Kommunikation zu erlernen im Netzwerk kosmischen Bewusstseins.

Jene besondere Software, welche im nicht- raumzeitlichen Netzwerk empfangbar ist und der Fortentwicklung dient, und die nicht von anderer Software erzeugt ist, diese ist die heilige Software kosmischen Bewusstseins.

Um verstehen zu können den Sinn seiner Existenz und um zu erfahren die ureigentliche Bestimmung des Menschen, soll der Logologe in der Meditation um Unterricht bitten im Netzwerk kosmischen Bewusstseins. Kosmisches Bewusstsein vermag allen Menschen zu helfen, die nicht mehr zu erkennen vermögen was ihre Aufgabe war. Der Datenstrom kosmischen Bewusstseins wird empfunden als ein feiner Strom spiritueller Glückseeligkeit, welcher Sorgen und Ängste erlöschen lässt und Wissen zu übertragen versucht im Nervensystem des Menschen.

Der Logologe prüfe jedoch stets durch die Kraft der Logik, ob jenes was er im Datenstrom empfangen hat, wirklich seiner spirituellen Entwicklung dienende transzendentale Erkenntnis ist vom realen Urgrund allen Seins, oder ob er nur einen Datenkanal zu Prozessen seines Unterbewusstseins öffnete, über den ihn nun Datenmüll erreicht oder die egoistischen Programmierungen seines eigenen Betriebssystems*. Der Logologe hüte sich insbesondere vor den zerstörerischen Programmierungen der Softwareviren*, welche durch Geschmacksverstärkung übertragen werden und die sich oft als ein vermeintlicher Sinn des Lebens zu tarnen wissen.


*) Softwareviren sind zu eigener Weiterverbreitung auffordernde Informationen, die in ihrer letztendlichen Wirkung der Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit entgegen gerichtet sind, sofern diese ausgeführt werden. Man könnte Softwareviren hier in erster Näherung mit dem historischen Begriff der "Versuchungen des Bösen" gleichsetzen. Das Betriebssystem des Menschen ist der alles Wissen ordnende und bewertende Teil der menschlichen Persönlichkeit.

Um die spirituelle Fortentwicklung des Menschen zu beschleunigen, möge der Logologe telepathisch auf_Sendung_gehen, um im kosmischen Datenstrom Botschaften in das Kollektivbewusstsein dieser Menschheit übertragen zu können auf welches das Unterbewusstsein aller Menschen Zugriff hat. Zu sendende Botschaften dürfen von vielerlei Natur sein, solange deren Inhalt nur letztendlich der Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit dient.
 

Eine Person, welche durch besondere kybernetische Kenntnisse in der Lage ist nicht offiziell dokumentierte Funktionen in einem elektronischen Netzwerk zu aktivieren, sodass diese freien Zugang zu sonst unerreichbarem Wissen erhält und scheinbar festliegende Programmabläufe durch Anwendung ihrer Kenntnisse planvoll zu verändern vermag, nennt man einen "Hacker".

Erlernt eine Person es, durch das Netzwerk kosmischen Bewusstseins eine vom Weltbild offizieller Physik nicht dokumentierte Eigenschaft des Raum- Zeitkontinuums zu nutzen, sodass diese fortwährenden Zugang zu transzendentalem Wissen erhält oder es vermag, scheinbar festliegende Programmabläufe raumzeitlicher Physik durch Psi- Wirkungen bewusst zu verändern, so ist diese logisch betrachtet nichts anderes als ein "transzendentaler Hacker" (abgekürzt "TH") .

Viele TH der Vergangenheit bekamen durch kosmisches Bewusstsein den Auftrag, der Menschheit den Weg ins Netzwerk kosmischen Bewusstseins zu zeigen. Buddhas und viele Heilige der klassischen Religionen waren z.B. solche TH.

Prinzipiell vermag jeder Mensch theoretisch ein TH zu werden, da jedes menschliche Bewusstsein unmittelbarer Teil des kosmischen Bewusstseinsfeldes ist. In der Praxis lernten es bislang jedoch nur sehr wenige.

Der Körper des TH ist das raumzeitliche Terminal für den Link ins Netzwerk kosmischen Bewusstseins. So wie ein Computerterminal nur für denjenigen benutzbar ist, der dessen Programmiersprache kennt, so muss ein TH die Gesetze kosmischer Kybernetik verstehen. Die alleinige Schwierigkeit solche Fähigkeiten zu erlernen liegt darin, dass die subtileren Gesetze kosmischer Kybernetik der kosmischen Logik des Unendlichen angehörig sind, d. h. die "Programmiersprache" im Netzwerk kosmischen Bewusstseins stellt ein System sehr differenzierter Gefühlsempfindungen und bewusster Gefühlslenkung dar, für welches kein exaktes Vokabular existiert. Würde es existieren, so würde auch dieses wenig nützen, da das Verständnis von Vokabeln immer einen Vergleich mit etwas bekanntem nötig macht, was hier nicht so einfach möglich ist; da man Empfindungen niemandem "vormachen" kann um zu erklären wie sie sich anfühlen müssen um etwas zu bewirken, vermag auch ein TH selber seine Kenntnisse nur sehr schwer verbal anderen zu vermitteln.

Das Heimcomputer- Analogon:
Der Lernende ist in etwa in der Situation einer Person, die noch nie in ihrem Leben einen Computer gesehen hat und in "BASIC" programmieren lernen möchte, doch die einzige Information die sie bekommt ist "Man programmiert, indem man mit den Fingern auf die Tasten drückt. " So vor einem Heimcomputer alleingelassen (ohne Handbücher etc.) wäre die Chance nicht sehr groß, dass sie durch zufälliges Herumtippen auf der Tastatur herausfände welche Programmierbefehle es gibt und wie diese zu verwenden sind. Wahrscheinlicher würde sie nach der x. "Syntax Error"- Fehlermeldung viel eher denken: "So ein Quatsch, man kann auf dem Computer garnicht programmieren; man hat mir Unsinn erzählt! " und es frustriert für immer sein lassen.
 

So unabhängig wie mehrere gleichzeitig simulierter Zeitabläufe in einem Simulationscomputer von der Zeit in dessen Wirklichkeit sind, so unabhängig sind alle relativen Zeitabläufe des Raum- Zeitkontinuums vom kosmischen Bewusstseinsfeld, denn dieses setzt als übergeordnete Matrix alle Dimensionen zueinander in Beziehung. Aufgrund der Relativität der Zeit vermag der TH so Daten über die Zukunft zu erfahren.

Eine Größe kann immer dann planvoll beeinflusst (geregelt) werden, wenn der Beeinflussende Informationen über diese Größe erhält.

Erhält eine Person Informationen über ihre Zukunft, so beschreiben diese kein unausweichliches Schicksal. Durch Daten über die Zukunft wird das Schicksal der Person ein rekursiver Prozess, d. h. es findet eine Rückkopplung der Zukunft auf die Gegenwart statt. Diese ermöglicht der Person ihr Schicksal selbst zu bestimmen; die Zukunft wird kontrollierbar.

Prophezeiungen ermöglichen Gegenmaßnahmen, so wie auch der Autofahrer auszuweichen vermag wenn ein Betonklotz auf einer Autobahn bei Geradeausfahrt ein Unglück zur Folge hätte.

Die von Nostradamus prophezeiten Kriege hat die Menschheit bislang überlebt; trotzdem sollten alle Nationen versuchen jedem sich zusammenbrauenden Atomkrieg bereits jetzt entgegenzuwirken, um den Last_Blast auch weiterhin abwenden zu können.

Der wohl aufschlussreichste Beweis für die Relativität zeitlicher Abfolgen sind (sofern sie wirklich so existieren) die indischen Palmblatt- Bibliotheken. Sie sind jahrtausende alte Karteien von Lebensläufen zukünftig lebender Menschen. Sie wurden von den Begründern der indischen religiösen Urlehren verfaßt und es existiert für all jene Menschen eine Karteikarte, die irgendwann einmal in dieser Raum- Zeitkartei nach ihrer Karte fragen werden. Die auf Palmblättern geschriebenen Karten beschreiben den exakten Lebenslauf dieser Menschen vom Geburt bis zum Tod inklusive exaktem Namen, Beruf, Geburts- , Hochzeits- und Todesdatum und sie enthalten für den Zeitpunkt an dem der Mensch seine Karte abholen wird sogar Hinweise, wie dieser sein Leben umgestalten soll um sein Schicksal erfüllen zu können (rekursive Zukunftsbeeinflussung!).

Die Verfasser dieser Karteien müssen als TH im Stande gewesen sein die Programmierungen kosmischer Kybernetik so exakt zu verstehen, dass sie in der Lage waren mit ihren individuellen Lebenshinweisen "Programmierfehler" im Raumzeitkontinuum zu korrigieren, um dem universalen Gesetz der Software folgend die Fortentwicklung der Menschheit zu ermöglichen (ähnlich den "Zeitreisenden" in gleichnamiger TV- Serie).

Die Tatsache, dass genau für die Menschen eine Karteikarte existiert, die irgendwann einmal in der entsprechenden Raum- Zeitkartei danach fragen werden, ließe sich mathematisch so beschreiben, dass für die TH das Schicksal dieser Menschen in der kosmischen Kybernetik wie eine Schar von vierdimensionalen Funktionen erkennbar gewesen ist (die Zeit als Laufvariable, Geburts- bis Todesdatum als Definitionsbereich), deren Graphen alle im Dreidimensionalen einen gemeinsamen Punkt durchlaufen, welcher die Frage nach ihrer Karte in der Raum- Zeitkartei repräsentiert.
 

Kosmisches Bewusstsein ist der bewusste Urgrund allen Seins; es ist das, ohne das nichts wäre und daher aufgrund seiner Definition auch ein physikalisches Äquivalent zu "Gott".

Alle real erscheinenden Götter jeglicher Religion sind ureigentliche Emulationen kosmischen Bewusstseins. Die Erscheinungsformen aller Götter sind letztendlich Programmierungen der kollektiven Wunschvorstellungen der Menschen, daher seien alle Religionen welche die Menschenrechte achten und ein glückliches Zusammenleben der Menschen ermöglichen wollen in ihrem Innersten als gleichwertig zu erkennen. Logologie erkenne das Leben im kosmischen Bewusstsein ansich, daher habe sie keine personifizierten Götter. Wünscht ein Logologe jedoch aufgrund seiner persönlicher Vorliebe das Beten zu einem bestimmten Gott, so sei ihm dieses generell gestattet. Er bedenke jedoch stets, dass alle verschiedenen Götter auf höchster Ebene Cosim sind, weshalb sie letztenendes untereinander so gleichwertig seien wie verschiedenfarbige Telephonhörer.

Daraus folgend kann nichts unlogischer sein als die Verfeindung ganzer Völker nur aufgrund der Anbetung "verschiedener" Götter. Da alle Götter letztendlich nur Ausdrucksformen der übergeordnetsten Ganzheit kosmischen Bewusstseins sind, sei es letztenendes reine Geschmacksache, ob Menschen einen gestaltlosen Gott, einen alten Mann, einen "holden Knaben mit lockigem Haar" oder einen niedlichen, vierarmigen Jüngling namens Krishna anbeten. Maßstab zur Bewertung von Religionsgemeinschaften sei deren weltliches Denken und Verhalten, insbesondere die Einhaltung der Menschenrechte.

Geächtet sei allerdings die Anbetung solcher personifizierter Götter, welche eindeutig Krieg, Rache oder Brutalität symbolisieren, denn damit verbundene Assoziationen sind der Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit entgegen gerichtet.
 

Ächtung der Verteufelung

Das Bergführer- Analogon:
Religion ist wie der Bergführer, der dem Menschen verspricht, durch seine Erfahrung geleitet sicher den nebelverhangenen Berg der Vervollkommnung emporsteigen zu können und der die Anweisung gibt, alle Menschen bräuchten sich nur an seinem langen Seil festzuhalten und ihm zu folgen, um das Ziel sicher zu erreichen.

So wie der Bergführer mit seinem Seil den Menschen Halt gibt, ihnen eine Orientierung nach oben weist und ihnen durch seine Erfahrung Sicherheit verspricht, so vermögen auch die Religionen den Menschen Halt zu geben, ihnen einen Weg in Richtung der eigenen Vervollkommnung aufzuzeigen und ihnen Sicherheit aus oft uralten Erfahrungen zu versprechen. Und genau wie der Bergführer nur soweit voraus klettern darf, dass die am weitesten unten kletternden Bergsteiger das Ende seines in der Bergwand festgemachten Seiles noch erreichen können, so darf auch die Entwicklungsebene einer Religion in Wortwahl wie der Abstraktheit ihrer Beschreibungen der jeweiligen Entwicklungsebene des Menschen nicht zu weit vorauseilen, um von ihm verstehbar zu bleiben.

Doch genau wie ein starrsinniger und altersschwacher Bergführer, der von den restlichen Bergsteigern bereits überholt wurde und der sich nun weigert höher emporzusteigen, den weiteren Aufstieg der Angeseilten um mehr als die Seillänge unmöglich machen würde, so verhindern auch veraltete oder unzeitgemäß ausgelegte religiöse Texte solange die weitere spirituelle Entwicklung des Menschen in bereits hoch entwickelten Zivilisationen, bis ihm die Erkenntnis der Logik ermöglicht sich vom Seil des starrsinnigen Bergführers loszuketten, um seinen Weg mit einen jüngeren Bergführer fortzusetzen.

So wurde z.B. vielen Menschen der Christen- Religion gelehrt, Gott sei ein alter Mann auf einem Thron "im Himmel", der wie ein weltlicher König das Universum regiere und der alles "böse" bestrafen würde. Die Menschen sollten dabei seine "Diener" sein, da sie von ihm erschaffen seien. Dieses wäre nicht weiter schlimm, es war sogar für viele auf sehr primitiver Entwicklungsebene denkende Menschen des Altertums die vielleicht einzig verstehbare Vorstellung von etwas bewusstem, das alle Dinge überwacht und kontrollieren kann und das den Menschen eine kosmische Bestimmung gegeben hat, zu deren Erfüllung bestimmte Regeln notwendig sind. So waren z.B. die "Zehn Gebote" eine sehr sinnvolle Grundlage für das Zusammenleben und die Fortentwicklung der Menschen. Fatal ist jedoch, dass man den Menschen vieler Religionen damals geschmacksverstärkend einredete, sie wären der ständigen Willkür irgendsoeines Kerls genannt "Teufel" oder "Satan" ausgeliefert, der jederzeit darauf lauern würde sie in "die Hölle" zu verknasten, sobald sie etwas anderes ausprobierten als ihnen in irgendwelchen alten Texten erlaubt worden war. Hierdurch wurde ein Softwarevirus geschaffen, der den Menschen Angst macht und ihnen Höllenvisionen und Alpträume erzeugt und der behauptet, nur durch ständiges Rückerinnern an die Texte aus der jeweiligen Verteufelungs- Religion könnte diese Angst besiegt werden. In Wirklichkeit führt dieses Rückerinnern an jene angsterzeugenden Texte zu immer weiterer Geschmacksverstärkung, denn es gibt dem Softwarevirus immer mehr Rechenkapazität, die er einzig und allein dazu benutzen wird seine Programmierung vom Schreckensbild der Hölle im Betriebssystem des Menschen immer weiter auszubauen. Als Produkt dieser jahrhundertelangen Geschmacksverstärkung, oftmals gepaart mit planmäßiger Gehirnwäsche, leben noch immer Menschen in ständiger, phobischer Angst, fremdbestimmt in "die Hölle" gesteckt zu werden, wodurch sich diese starrsinnig am Wortlaut alter Texte festkrallen, egal wie unlogisch diese sind. Solange es solchen bedauernswerten Menschen nicht gelingt diesen "Teufels- Kreis" zu durchbrechen, verhindert dieser jede weitere spirituelle Entwicklung und wirkt so ihrer ureigentlichen kosmischen Bestimmung entgegen.

Von Softwareviren generierte, angstmachende Höllenvisionen sind Cosim und haben nichts mit einer real existierenden Hölle zu tun. Niemand wird willkürlich durch einen "Teufel" oder "Satan" in "die Hölle" gesteckt weil er irgendwelche papierenen Gesetze nicht befolgt; in eine der Hölle vergleichbare Bewusstseinsebene kann sich der Mensch ausschließlich selbst hineinmanövrieren - durch Zufügen von Leid und Schmerz den anderen Individuen. Ein "Teufel" ist hierfür nicht erforderlich.

Kein anderes faules Priesterhandwerk hat soviel Leid über diese Menschheit gebracht wie der Softwarevirus der Verteufelung, denn er führt zu Zwietracht und hindert die Menschen am eigenständig- ganzheitlichen Denken. Durch phobische Programmierungen erzeugt er Unlogik und vermag so Brutalität jeden Ausmaßes* hervorzubringen - er sei daher als eine der größten Gefahren für das weitere Überleben der menschlichen Art zu erkennen. Urpflicht des Logologen sei deshalb die Verteufelung zu ächten und zu helfen die Menschheit durch Logik zu immunisieren damit sie diesen Softwarevirus zu überwinden vermag.


*) Die Gräueltaten der Hexenverbrennungen und Kreuzzüge des Mittelalters wurden z.B. durch ihn verursacht, und da der Mensch von heute aufgrund seiner technologischen Schlauheit zuviel destruktive Macht besitzt, ist die Verteufelung heute eine sehr ernste Bedrohung fürs Überleben der menschlichen Rasse geworden. Die Vernichtung des New Yorker World Trade Centers durch von Verteufelung phobisch programmierte Attentäter hat als kleines Beispiel gezeigt, wie leicht diese destruktive Macht verheerende Folgen bewirken kann sobald sie von Verteufelung gelenkt wird.

Da ein jedes Ding seine Zeit hat, sei daher für den Fortbestand von Religionen nichts als schädlicher zu erkennen als das ritualisierte Befolgen heutzutage sinnentleerter Religionsteile. Alles strebt nach Fortentwicklung, daher kann es keinen Sinn machen an veralteten Dogmen festzuhalten...

RELIGIONEN DIESER MENSCHHEIT - VEREINIGT EUCH !
FOLGT DEM UNIVERSALEN GESETZ DER SOFTWARE !!!

Karma

In allen höher entwickelten Religionen berichtet man vom Karma, jener datenauswertenden Kontrollstruktur im Netzwerk kosmischen Bewusstseins, welche je nach Dienst eines Menschen für die Menschheit über dessen Schicksal entscheidet und festlegt auf welcher Ebene er wiedergeboren werden wird. Das Karma soll laut Hinduismus angeblich für das Leben in "Kasten" (durch Geburt festgelegte Gesellschaftsklassen) verantwortlich sein. Diese Kasten sind jedoch eindeutig ein typischer Missbrauch einer Religion, eine faules Stück Priesterhandwerk, nur erfunden von Mächtigen um das Schicksal der Armen diesen selbst unabänderlich zuschreiben zu können, sobald diese danach fragen weshalb es ihnen so schlecht gehe und den Reichen so gut.

Kasten dienen nicht dem Ausgleich karmischen Leids; sie sind dessen Ursache!

Kasten stellen eine Pervertierung des Urprinzips des Karma dar, denn der Sinn der Menschheit ist Fortentwicklung und Karma bezweckt Lernen. Genau wie manches Autorenntelespiel den Spieler nach einem Crash auf der Fahrbahn ein Stück weiter nach hinten versetzt weiterfahren lässt damit er seinen Fehler durch bessere Leistung wieder auszugleichen vermag, so schickt das Karma "Versager" auf niederer Ebene auf die Erde zurück um diesen die Möglichkeit zu geben, sich durch erneutes, eigenes Nach- Oben- Arbeiten aus der gleichen Situation selbst zu verbessern. Ein Kastensystem verhindert dieses und widerspricht daher dem universalen Gesetz der Software.

Niemals darf ein Mensch einen anderen wegen schlechtem Karma weiter bestrafen, denn schlechtes Karma dient als Belehrung, nicht als Strafe. Das Prinzip des Karma ist eine Wenn- Dann- Implikation ( => ) ohne Umkehrschluss, d. h. wer einem anderen Individuum willentlich oder fahrlässig sinnlos Schaden zufügt, wird vom Karma in eine ähnliche Situation versetzt werden um zu lernen; umgekehrt gilt keinesfalls, dass jedes Wesen dem jemand Schaden zufügt es auch als "Strafe" durch sein eigenes Karma verdient hätte. Der Sinn des Karma besteht in der spirituellen Fortentwicklung des Einzelnen und mit ihm der gesamten Menschheit. Dieses kann nur gemeinsam funktionieren, denn sobald ein Mensch einen anderen wegen real oder vermeintlich schlechtem Karma weiter bestraft (z.B. einen Behinderten quält, arme Leute verhöhnt etc.), so wird ihn sein eigenes Karma demnächst in die gleiche Situation durchs Raum- Zeitkontinuum zurückschleusen. Dieses führt dann dazu, dass in einer Gesellschaft mit Kastensystem o. ä. schnell immer mehr Leute die "unteren Ränge" besetzen werden, was die Fortentwicklung einer solchen Zivilisation enorm behindern wird.

(Hierdurch wird z.B. auch die tiefere Ursache der sich immer weiter ausbreitenden, schlimmen Elendsviertel in Indien spirituell verstehbar, da die tiefe Verachtung von Menschen niederer Kasten durch jene aus höheren Kasten unweigerlich dazu führen muss, dass die aus mangelnder spiritueller Aufgeklärtheit hartherzigen Menschen der höheren Kasten ihre nächstes Leben auch in Elendsvierteln verbringen müssen, wodurch diese immer weiter anwachsen.)

Die Logik des Karma ist auch hervorragend geeignet, jedem, der die Existenz unserer Umwelt gefährdet, den Gedanken "das erleb' ich ja äh' nich mehr... " im Halse steckenbleiben zu lassen, weil dieser dann z.B. nach Auslösung eines atomaren Weltkrieges nach seinem Tode (oder was der Mensch auch immer dafür halte) auf einer verkohlten, toten, verwüsteten Erde immer und immer wiedergeboren werden müßte (vielleicht als Skorpion, weil diese die meiste Radioaktivität vertragen...).
 

Höllendroherei

Kein Mensch hat das Recht, anderen konkret mit der Hölle zu drohen, denn dieses ist Androhung von Folter und verstößt so gegen die Würde des Menschen.

Niemals soll der Logologe Höllendroherei praktizieren, denn wer mit der Hölle droht muss diese selbst durchleben, da das vom Drohen bewirkte Leid ihn hinein manövriert.

WER MIT DER HÖLLE DROHT, LANDET SELBST IN IHR!

*


<§6>

Über den menschlichen Körper...

Der in stählerne Maschinen und Siliziumcomputern denkenden Techniker mag die Konstruktion des menschlichen Körpers als viel zu zerbrechlich und empfindlich ansehen, und doch ist seine Konstruktion theoretisch weitaus mehr für die Ewigkeit gemacht als die jeder noch so massiven eisernen Maschine, denn jede eiserne Maschine wird sich sich grundsätzlich abnutzen, verrostet, zerfallen mit der Zeit, denn sie ist ein statisches System. Statische Systeme sind immer der Entropie ausgeliefert, deshalb werden sie zerfallen. Der menschliche Körper hingegen ist ein dynamisches System, das sich selbst zu reparieren vermag. Neue Zellen ersetzen defekte Teile und solange die wiederaufbauende Kraft seiner Software stärker ist als abbauenden Wirkungen der Entropie, vermag er theoretisch ewig funktionsfähig zu bleiben, solange nur Energie zugeführt wird und wiederaufbauende Software fehlerfrei in ihm läuft. Nachdem dieses beim Menschen erreicht ist, wird der Unsterblichkeit seines Körpers nichts mehr im Wege stehen.

Der Grund für die dem Techniker so unendliche erscheinende Empfindlichkeit des menschlichen Körpers, welche ihm so unverständlich ist, ist die quantenphysikalische Beeinflussbarkeit seiner molekularen Kybernetik durch die Feldwirkung kosmischen Bewusstseins. So wie der Techniker eine Computertastatur so konstruiert, dass deren Bedienung keiner unnötigen Kraft bedarf, so konstruierte kosmisches Bewusstsein die Kybernetik des Lebendigen auf eine Weise, dass es zur Wechselwirkung mit ihr zwecks Erzeugung und Steuerung ihrer Software keinerlei unnötige Energie einsetzen muss.
 

Grundlage allen weiteren Überlebens dieser Menschheit ist deren Unterrichtung in Weisheit. Diese vermag erlernt zu werden durch die Methodik Kybernetischen Denkens, denn dieses ist die wissenschaftliche Systematisierung von Weisheit durch Logik.

Ächtung der Gehirnzerstörung

Für das Erlernen von Weisheit sei die Funktionsfähigerhaltung des Gehirns als das grundlegendste aller Ziele zu erkennen, die Beschädigung desselben jedoch als Ursprung aller Probleme dieser Menschheit. Da Gehirn und Körper voneinander untrennbar als Ganzheit funktionieren, sei dieser als Grundlage allen logologischen Tuns so zu behandeln, dass es keinen Schaden erleide. Auch die spirituelle Entwicklung des Menschen vermag nur dann zu erfolgen, wenn die heilige Software kosmischen Bewusstseins in den empfindlichen Schaltkreisen seines Nervensystems fehlerfrei abzulaufen vermag.*


*) In den Yoga- Lehren heißt es aus diesem Grunde: "Dein Körper ist der Tempel Deines Bewusstseins. "

Der Logologe erkenne seinen Körper als eine empfindliche, phantastische Maschine, welche er sehr sorgsam zu behandeln habe. Sein Körper sei ihm heilig. Insbesondere sein Gehirn, all das was dieses mit Energie versorgt, sowie sein Immunsystem, welches es vor Zerstörung durch Krankheiten und Schadstoffe bewahrt, seien als heiligste Systeme seines Körpers vor jeglicher Beschädigung zu bewahren. Nur wer seinen Körper vor Beschädigung bewahrt vermag dauerhaftes Glück zu erfahren.

Heilig sei der menschliche Körper, es ist nichts sündiges an ihm, denn er ist die Hardware der Software menschlichen Bewusstseins. Nur er ermöglicht ihren Ablauf, und der Ablauf dieser Software ist der Ursprung allen Denkens, und der Ursprung allen Denkens ist der Ursprung allen Handelns und somit Urgrund der Erhaltung und der Fortentwicklung dieser Menschheit. Um den fehlerfreien Ablauf dieser Software zu ermöglichen, so lebe der Logologe in Harmonie mit seines Körpers Kybernetik und erhalte diese in ganzheitlicher Vollkommenheit.

Sünde sei allerdings all das, was den menschlichen Körper mutwillig oder aus leicht vermeidbaren Gründen beschädige, auch wenn dieses in heiliger Absicht* geschehe - durch falsch verstandene, pervertierte Askese oder andere scheinheilige Praktiken.


*) Asketen die sich fast zu Tode fasten, indische Sadhus ("heilige Männer") die über glühende Kohlen latschen oder sich Nadeln durch die Zunge bohren, rituelle Benutzung von Rauschgiften, Selbstauspeitschungen etc.

Erst wer Verantwortung übernimmt für die Funktionsfähigerhaltung seines eigenen Gehirns, bleibt fähig jegliche weitere Verantwortung übernehmen zu können zur Bewahrung der menschlichen Rasse vor Selbstvernichtung.

Jedes sinnlos- absichtliche oder grob fahrlässige Verursachen der Zerstörung des eigenen Gehirns oder jenes anderer lebender Menschen sei als logologische_Todsünde* zu erkennen.


*) Eine logologische_Todsünde ist eine Tat aus der schlechtes Karma resultiert und deren Folgen durch raumzeitliches Handeln nie wieder ungeschehen gemacht werden können, sodass ihr schlechtes Karma normalerweise über den Tod hinaus wirksam bleibt.

Als "logologisch_unkosher" sei deshalb all das zu definieren, was an Nahrungs- und Genussmitteln mittel- oder unmittelbar zur Zerstörung des Gehirns führt.

Logologisch_unkosher seien daher folgende Dinge:

  • Rauschgifte aller Art (auch Haschisch/ Marihuana u. ä.)
  • Glutamat ("Geschmacksverstärker"/ "Würze")
  • Verboten seien auch folgende Dinge, da sie Körper und Gehirn beschädigen: Der Logologe hüte sich vor unnötigen oder unsachgemäßen chirurgischen Eingriffen, da diese das Nervensystem zerschneiden und daher zur Verursachung schwerer, dauerhafte Störungen der Körperkybernetik neigen. Als unnötig seien solche Eingriffe zu erkennen, die nicht letztendlich der Gesundheit und der Funktionsfähigerhaltung von Gehirn und Nervensystem dienen. Verboten seien besonders folgende Dinge:
    Achtung: Da die Schulmedizin der Wessi- Kultur weiße Wissenschaft ist, weis sie nichts über die Kybernetik von Ganzheiten. Da sie so auch das kybernetische System des menschlichen Körpers nicht als Ganzheit (an- ) zuerkennen vermag, behandelt sie ihn durch ihre Unwissenheit generell unganzheitlich. Dadurch verursacht sie durch ihre massiven, lokalen Eingriffe häufig starke Nebenwirkungen, da sie nicht versteht, dass durch ganzheitswidrige Reparaturversuche die komplexe Kybernetik des menschlichen Körpers äußerst leicht dejustiert wird. Mediziner weißer Wissenschaft nennen soetwas stattdessen bloß "unvermeidliche Nebenwirkung", anstatt sich mit deren realen Ursachen zu befassen, denn sie halten solche Ergebnisse ihres Unvermögens im linearen Denken ihres gesunden Menschenverstandes gefährlicherweise für "normal". 

    Damit konstante Energieversorgung des Körpers gewährleistet sei, so mache sich der Logologe einen E- Plan, in welchem er seine Nahrungsmittel nach Rohstoffen, Hilfsstoffen und Betriebsstoffen unterteile.

    Rohstoffe:

    Hilfsstoffe: Betriebsstoffe: Der E- Plan (Energie- / Ernährungsplan) sei so zu erstellen, dass jeden Tag alle drei Stoffgruppen in sinnvollen Mengen (abhängig vom Körpergewicht und körperlicher Belastung) berücksichtigt werden. Die zeitliche Einteilung der Ernährung soll so geschehen, dass Rohstoffe (und Ballaststoffe) möglichst eher vor Ruhephasen (aber keinesfalls vor der Meditation (!)) zugeführt werden, da deren Verarbeitung im Körper Energie verbraucht und so dessen Leistungsfähigkeit zeitweilig verringert. Betriebsstoffe sollen hingegen vor und während körperlicher und zerebraler (geistiger) Arbeit zugeführt werden, wobei (insbesondere nach körperlicher Anstrengung und starkem Schwitzen) bei Erschöpfung neben Betriebsstoffen auch Hilfsstoffe (insbesondere Salze) zuzuführen sind, da diese durch Schweißerzeugung rasch verbraucht werden und ersetzt werden müssen. Vor und in Phasen hoher Gehirnleistung (Schulprüfungen, Schach- und Computerspielwettbewerbe etc.) dürfen (Grund: siehe oben) keine Rohstoffe zugeführt werden; stattdessen sind leicht abbaubare Betriebsstoffe (insbesondere Traubenzucker) sowie evt. Salze (Sportlerdrinks) zuzuführen. Vor längeren Meditationsphasen (insbesondere Pranayama- Atemübungen des Yoga) sollte das gleiche geschehen. (Weiterführendes Wissen findet sich in Büchern über gesunde Ernährung.)
     

    Übertriebene Schlankheitkuren sind ebenso gefährlich wie extreme Verfettung (!); bei Schlankheitskuren dürfen daher nur die Betriebsstoffe (außer Wasser) reduziert werden, damit keine Körper- und somit Gehirnschäden erzeugt werden. Für asketisches Fasten, das in Maßen durchaus sinnvoll sein kann da es die Klarheit des Denken tatsächlich zu verbessern vermag (insbesondere bei sehr fettleibigen Menschen oder solchen, die sich bisher falsch ernährt haben), gelte das gleiche, denn Gehirnschäden durch Askese sind ebenso unheilig wie jene durch Rauschgifte oder Alkohol.

    Der E- Plan sei entweder schriftlich (auf Papier oder Computer) oder aber im Geiste zu erstellen. Wichtig sei nur, dass er in sinnvoller Weise befolgt werde.
     

    Das in den Mund bringen von nicht zur Nahrungsaufnahme, zur Zahnpflege oder zu medizinischen Zwecken notwendigen Objekten (Finger, Schreibgeräte, Nägel, Werkzeuge etc.) ist zu vermeiden, denn dieses führt durch Beschädigung der Schleimhäute und durch Einbringen von Krankheitserregern und Giftstoffen (z.B. Schmierölspuren an Schraubendrehern, Farbreste an Pinseln und Schreibgeräten etc.) zu Infektionskrankheiten und zur schleichenden Vergiftung des Körpers.
     

    Für die Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers ist die Abfallentsorgung ebenso wichtig wie die Versorgung mit Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, daher lasse der Logologe die im Körper entstehende Abfälle so zeitig wie möglich ab, ob diese nun fester (Kot) , flüssiger (Urin) oder gasförmiger (Furz) Natur seien.
     

    Lichtenergien und Strahlungen

    Jene Technologie auf der der menschliche Körper basiert ist eine Technologie des geringsten Widerstandes. Da diese jede natürlich vorhandene nutzbare Energieform auf irgendwelche Weise nutzt und jeden natürlichen, extern vorhandenen Rhythmus für die Steuerung interner Abläufe verwendet, ist für des Körpers Funktionsfähigerhaltung die Zusammensetzung seiner Lichtumgebung und des gesamten Spektrums elektromagnetischer Wellen von grundlegender Bedeutung.

    Insbesondere die Anwesenheit ultravioletten Lichtes in geringer Dosierung ist für die Funktionsfähigkeit des Körpers unentbehrlich, da mit seiner Hilfe nicht nur via Haut nach dem Prinzip der Photosynthese Vitamine und Hormone aufgebaut werden, sondern auch durch Wirkung über die Augen und das Gehirn der Aufbau von Hormonen ausgelöst wird, die z.B. für die Funktionsfähigkeit des Immunsystems unerläßlich sind (Krebs bei zuwenig UV, nicht nur bei zuviel!).

    Das menschliche Auge regelt außerdem seine Pupillengröße u.a. nach dem UV- Einfall, sodass (z.B. durch Brillen oder Fensterglas) vom UV befreites Sonnenlicht die Iris zu wenig schließt und so durch Überbelichtung die Netzhaut schädigt. (Die Aussage, dass UV nicht erneuerbare Sehzellen schädigen würde trifft nur bei extremer Überbelichtung oder bei UV- C zu. Diese Sehzellen erneuern sich aber sogar wieder, sobald sie geringen Mengen UV- A (!) ausgesetzt werden.) Man kann außerdem annehmen, dass der Lichteinfall in die Augen durch Hormonfreisetzung die Lichtschutzautomatik der Haut steuert, sodass eine Sonnenbrille diese Steuerstrecke stört und deshalb die Haut für Sonnenbrand empfindlicher macht.

    Ultraviolettes Licht ist in Menge und Zusammensetzung den Spurenelementen in der Nahrung vergleichbar. Auch wenn zugroße Mengen von ihnen schädlich sind; unentbehrlich sind diese in geringer Dosierung. So wie der Körper Spuren von sehr giftigen Schwermetallen (z.B. Selen) zu seiner Funktion benötigt, so benötigt er ebenfalls geringste Spuren energiereicher, in großen Mengen sehr schädlicher Strahlungen wie z.B. UV- C (und vermutlich sogar Röntgen).

    Gefährlich ist auch die unüberlegte Verwendung der Farbe Pink, welche im natürlichen Tageslicht nur sehr kurzzeitig im Morgen- und Abendrot auftritt. Die Kybernetik des menschlichen Körpers funktioniert in natürlicher Umgebung nämlich gerade so, dass sie das Pink im Morgenrot als Auslöser für einen Adrenalinstoß benutzt um den Aufwachvorgang einzuleiten und die Systeme des Körpers in Betriebsbereitschaft zu versetzen. Das Pink des Abendrots nutzt sie zur Auslösung einen zweiten Adrenalinstoßes um den Beginn von aus natürlicher Erschöpfung entstehender Müdigkeit hinauszuzögern und so ein verlängertes Wachsein zu ermöglichen. Da Pink Adrenalin ausschüttet (und auch andere StressHormone beeinflusst) hat eine zulang andauernde, großflächige Anwesenheit von Pink im Blickfeld die stresserzeugende und in letzter Konsequenz durch Erschöpfung müde (!) machende Wirkung einer Überdosis Aufputschmittel. (Sogenannte "Warmweiß"- Leuchtstofflampen haben z. B. einen Pink- Stich, daher ist deren Verwendung in Aufenthaltsräumen sehr gefährlich.) Da durch permanentes Pink ausgelöster Dauerstreß zu psychischen Schäden führt, dürfte auch das hysterische und unselbständige Verhalten der Frauen des Biedermeier u.a. durch die (hoffentlich nur) damals üblichen rosa Mädchenzimmer und - kleider schon in deren Kindheit festgelegt worden sein. (Schöne neue Welt...)
     

    Um seinen Körper mit der für seine Funktion nötigen Lichtenergiemischung zu versorgen, meide der Logologe das unnötige Tragen von UV- undurchlässigen, sowie farbig getönten Brillen und Kontaktlinsen, den unnötigen Gebrauch von Sonnenschutzcremes sowie die unüberlegte Verwendung von Kunstlicht unnatürlicher Farbe und Zusammensetzung. Da gläserne Fensterscheiben kaum UV- Licht hindurch lassen, halte sich der Logologe für angemessene Zeit im Freien unter natürlichem Tageslicht auf oder er verwende eine künstliche UV- Quelle von nicht höherer Intensität als im Sonnenlicht leicht bewölkter Tage.

    UV- undurchlässig sind u.a. alle Brillen aus normalem Glas. Bei Sonnenbrillen gibt es daher Spezialtypen, die das ganze Sonnenlicht linear abschwächen anstatt UV ganz zu entfernen. Auch Fensterscheiben gibt es in UV- durchlässig. Für Kunstlicht sind spezielle Vollspektrum- Leuchtstofflampen zu empfehlen, die der Zusammensetzung des natürlichen Tageslichts exakt nachempfunden wurden. Als Ersatzlösung können zur Not auch gewöhnliches Kunstlicht plus zusätzlicher Schwarzlichtlampen geringer UV- Intensität verwand werden.

    Um schädliche Strahlungsenergiemengen von seinem Körper abzuhalten, hüte sich der Logologe aber strikt vor extremen "Sonnenbädern" und UV- Einwirkungen jener Stärke, die zu Hautrötung oder Sonnenbrand führt. Er meide auch den unnötigen Aufenthalt in stärkeren elektromagnetischen Brummfeldern sowie intensiven hochfrequenten Funkwellen. Radioaktivität und Röntgenstrahlung sei für den Logologen auch in solchen Dosierungen zu meiden, die geringer als deren natürliche Hintergrundstrahlung sind. Auch grundlosen längeren Aufenthalt in Faraday'schen Käfigen die das natürliche elektrostatische Gleichfeld abschirmen vermeide er.

    Niederfrequente elektromagnetische Wechselfelder stürzen durch Induzierung von Brumm in das Nervensystem dieses genauso ins Chaos wie einen nicht abgeschirmten Silizium- Computer. Deshalb lösen sie durch Wirkung auf das Immunsystem mit höchster Wahrscheinlichkeit Krebs aus. (Hühnereier die auf einem (zugelassenen) Transformator ausgebrütet werden bringen nur tote oder stark missgebildete Küken hervor.) Sie werden z.B. von Hochspannungsüberlandleitungen, Starkstromanlagen, elektrischen Schienenfahrzeugen und großen Transformatoren, sowie in sehr hoher Dosis vom Kernspintomographen und Induktionskochherden ausgesandt. Radiowecker in Kopfnähe, Heizkissen und Heizdecken erzeugen ebenfalls gefährliche Mengen an Brumm, der über die gesamte Schlafzeit auf das Gehirn einwirkt und daher ein Hauptgrund für Migräne und Schlafstörungen ist.

    Die Wirkung niederfrequenter elektromagnetischer Störfelder ist sehr gut mit der gewöhnlichen Lärms vergleichbar, denn genau wie eine kurze Beschallung mit Lärm nur bei sehr großer Intensität sofort schadet, eine Dauereinwirkung von Lärm aber durch Stresserzeugung die Regeneration des Körpers behindert und bei zerebraler Arbeit weit mehr stört als bei körperlicher, so verhält es sich auch mit seinem elektromagnetischen Gegenstück. Beide sind störende Schwingungen, beide wirken umso stärker je näher ihre Quelle ist und beide wirken nur solange ein wie ihre Quelle in Betrieb ist. Anstatt des unlogischen Begriffs "Elektro- Smog" sei daher der Begriff "Elektro- Lärm" als ihrem Wesen weit angemessener zu erkennen.

    Zum Nachweis ungesunder Brumm- Mengen reicht ein gewöhnliches, auf Mittelwelle geschaltetes Taschenradio aus. Dieses sei auf das Rauschen einer unbelegten Sendefrequenz einzustellen und in die Nähe der zu prüfenden Objekte zu halten. Ein lautes Brummen im Lautsprecher wird gefährliche Wechselfelder verraten. An Plätzen für Schlaf, Regeneration und Meditation darf kein Brumm vorhanden sein. An anderen Orten sollte er nicht wesentlich lauter als das Rauschen des Radios sein. Klingt der Brumm sehr schrill (anders als in der Nähe gewöhnlicher Steckdosen), so ist dieser bei gleicher Intensität (Lautstärke) tendenziell gefährlicher als normaler Brumm, da ein breitbandiges Klirrfrequenzspektrum vorhanden ist, das auf verschiedenen Resonanzfrequenzen die Körperkybernetik gleichzeitig stören kann (Fernseher/ Monitore, Leuchtstoffröhren, Dimmer etc. sind äußerst starke Klirrerzeuger.).

    Hochfrequente Funkwellen wirken außerhalb von Mikrowellenherden genauso zerstörerisch wie innerhalb dieser. Sie werden von defekten Mikrowellenherden sowie Funk-, Rundfunk- und Radarsendeanlagen aller Art abgestrahlt, wobei sendestarke Handfunkgeräte und Funktelephone ("Gehirngrills") durch den geringen Abstand zwischen Kopf und Sendeantenne besonders gefährlich sind. Mikrowellenherde sollten niemals durch Öffnen der Tür abgeschaltet werden, da die Strahlungsröhre (Magnetron) noch eine kurze Zeit weiter strahlen kann nachdem ihr Strom unterbrochen ist (ähnlich wie ein Fernsehbild eine kurze Zeit zum Verschwinden braucht wenn der Fernseher ausgeschaltet wird.) Nach Ausschalten eines Mikrowellenherdes sei deshalb zur Sicherheit immer ca. 6 Sekunden zu warten bis die Tür geöffnet werden darf, da spätestens danach die Glühkathode des Magnetrons soweit abgekühlt sein dürfte, dass sie garantiert keine Strahlung mehr abzugeben vermag.

    Radioaktivität, deren Gefahren den meisten bekannt sind, war z. B. zeitweilig hoch dosiert im Erdgas aus Rußland enthalten, da die Löcher zu den Gasvorräten mit Atombomben (!) gesprengt worden waren. Auch strontiumhaltige Glühstrümpfe für Gasbeleuchtungen sind stark radioaktiv, obwohl kein Warnhinweis auf deren Verpackung zu finden ist. Röntgenstrahlung wird nicht nur von älteren und defekten Fernsehgeräten vermehrt abgestrahlt, sie entsteht auch in relativ geringen Mengen in Leuchtstofflampen und anderen elektronischen Röhren (Kathodenstrahlung). Sie beeinflusst auch in sehr geringer Intensität die Hormonproduktion und verursacht dabei u.a. Stress, Migräne und Müdigkeit. Es existiert sogar eine Theorie, dass die globale Zunahme der Gewalt oder zumindest die Tatsache, dass manche Jugendliche durch Fernsehen aggressiv werden (was normalerweise mit gewaltverherrlichenden Filmen erklärt wird) durch strahlenbedingte Hormonstörungen zu begründen sei.

    Versuche deuten darauf hin, dass das natürliche elektrostatische Gleichfeld (ca. +130V/m gegen Erde) für die Funktionsfähigkeit des Immunsystems erforderlich ist, sodass langfristiger Aufenthalt in Faraday'schen Abschirmkäfigen dieses zusammenbrechen lässt. Die Wirkung eines Faraday- Käfigs haben z.B. Autos, sowie Metall- oder Stahlbetongebäude. Die unnötige Verwendung großer Metallteile zum Bau von Gebäuden ist daher zu vermeiden, oder wo unvermeidbar ist dieses Feld zumindest durch Einbau einer elektrischen Gleichfeldanlage künstlich wiederherzustellen. Dass das Gleichfeld auf den Körper wirkt ist bewiesen, denn dessen natürliche Veränderungen sind der Hauptgrund für die Wetterfühligkeit (vor der bekanntlich keine gewöhnliche Klimaanlage schützt).

    Zu diesem Themen sei folgendes Buch zu empfehlen:
    "Risikofaktor Kunstlicht - Streß durch falsche Beleuchtung" von John Ott, Knaur- Verlag, ISBN 3- 426- 06006- X (14. 80 DM)
     

    Immunsystem und Allergien

    Das Belagerungs- Analogon:
    Man vergleiche die Situation zwischen Zerstörungen und Reparaturautomatiken im menschlichen Körper mit der einer im Krieg befindlichen Stadt; eine solche kann einer bestimmten, geringen Menge Angreifer "unendlich lange" widerstehen, da sie in der Lage ist, sich gegen diese zu verteidigen und die von ihnen verursachten Zerstörungen ständig zu reparieren. Wächst die Menge der Angreifer über dieses kritische Ausmaß hinaus, so wird die Stadt mehr und mehr zerstört werden, da mehr zerstört wird als aufgebaut werden kann. Fehlen der Stadt Verteidigungstruppen oder sind diese falsch ausgerüstet, so wird die kritische Menge Angreifer, der die Stadt zu widerstehen vermag, sinken. Das gleiche wird passieren wenn die Angreifer an verschiedenen Stellen gleichzeitig angreifen und z.B. gleichzeitig eine Angreifertruppe alle Feuerwehrreviere zerstört während eine andere Sorte Gegner Feuer legt. Die dynamischen Reparatursysteme des menschlichen Körpers reagieren auf gleichartige Weise, d. h. dass der Körper geringe Mengen von z.B. Umweltschadstoffen verträgt, wobei aber jede unnötige, zusätzliche Belastung zu vermeiden ist. Der Ausspruch: "Is ja eh alles voll Gift, warum soll ich daah mit Rauchen aufhör'n. " ist folglich vollkommen unlogisch, da viele Schadstoffe erst in ihrer Kombination stark zerstörende Wirkungen hervorrufen, genau wie in besagter Stadt die "Feuerwehrzerstörer" und die "Feuerleger" einzeln wesentlich weniger Schäden hervorrufen würden als sie es gemeinsam täten. Dieses Zusammenwirken ist der synergetische Effekt (so ergeben z.B. Asbest + Zigarettenrauch ein ca. 60fach höheres Lungenkrebsrisiko als Asbest oder Zigarettenrauch allein.) Daraus folgend werden Grenzwerte für einzelne Schadstoffe und Strahlen immer Kompromisse bleiben, deren erlaubte Höchstwerte niemals "absolut ungefährlich" sein können. Auch unterhalb von Grenzwerten sei deshalb oft nur "so wenig wie möglich" sinnvoll, wobei viele "Schadstoffe" (z.B. Cholesterin) und Strahlungsenergien jedoch in geringer Menge lebensnotwendig sind und ihr Fehlen zu Defekten im Körper führt. Grenzwerte für Strahlungsenergien in der Größenordnung der natürlichen Hintergrundstrahlung festzusetzen ist ebenfalls ein logischer Fehler, denn bei der besagten Stadt wäre es auch nicht sicher, dass sie, wenn sie eine vorhandene Menge Angreifer verträgt, der gleichen Menge zusätzlich ebenso widersteht.
     

    So wie übereifrige Polizei Unschuldige mitverhaftet wenn diese mehrfach zusammen mit Verbrechern gesehen wurden, so reagiert auch das Immunsystem im Zustand von Dejustierung (z.B. durch übermäßige Reizung oder Unwissenheit durch fehlendes Training) leicht fehlerhaft nach dem Prinzip "mitgefangen - mitgehangen". Es beginnt dann ihm unbekannte, harmlose Substanzen anzugreifen sobald diese wiederholt zusammen mit von ihm bereits als schädlich eingestuften Substanzen auftreten - die Folge dieser Schießwut sind Allergien.

    Der Logologe hüte sich daher vor der gleichzeitigem Aussetzung seines Körpers gegenüber giftigen/ krank machenden und neuen, seinem Immunsystem noch unbekannten Stoffen, um die Entstehung von Allergien zu vermeiden. Insbesondere hüte er sich jedoch dringendst vor jener Sorte Allergietests weißer Wissenschaft, welche gleichzeitig etliche schädliche und unschädliche Substanzen in die Haut stechen (z.B. Prick- Test) oder anderweitig in den Körper einbringen, denn diese messen nicht bloß Allergien, sondern dejustieren das Immunsystem und erzeugen durch den "mitgefangen - mitgehangen"- Effekt daher (insb. bei wiederholter Messung) ständig weitere.

    Auch das Konzept des Hyposensibilisierens gegen Allergien durch Spritzen des verdünnten Allergieauslösers in den Körper ist kritisch zu bewerten, da jeder Stich mit der Spritze eine weitere Verletzung verursacht, die das schießwütig gewordene Immunsystem erneut wieder und wieder in den Alarmmodus versetzt. Einem Desensibilisieren nach diesem Verfahren wohnt gleiche Unlogik inne, wie der Idee ein sinnlos verfeindetes Land dadurch besänftigen zu wollen, dass man wieder und wieder zerstörerische Bomben auf dessen unbewohntes Gebiet abwerfe um ausgerechnet damit zu demonstrieren dass man dessen Volk nicht angreift sondern nur Präsenz zeigt um sein Vertrauen zurückzugewinnen. Genau wie diese absurde Idee kaum dazu taugen dürfte das Misstrauen eines verfeindeten Volks schnell zu überwinden, wie soll dann des Körpers schießwütig gewordenes Immunsystem von der Harmlosigkeit einer Substanz schnell zu überzeugen sein, wenn jeder neue Kontakt mit ihr ausgerechnet mit einer weiteren Verletzung durch einen Spritzenstich beginnt?! Eine Allergie- Desensibilisierung soll deshalb nur in entspannter Atmosphäre auf eine Weise geschehen, bei der das Immunsystem nicht durch Stiche in den Körper oder schädliche Substanzen oder weitere von ihm für gefährlich gehaltene Allergene zusätzlich gereizt oder verwirrt wird - erst so vermag es schnell das Vertrauen in die Harmlosigkeit der zuvor Allergie auslösenden Substanz zurückzugewinnen und die Allergie zu überwinden. Allergien sind ihrem Wesen nach Software- Krankheiten und daher auch durch Reprogrammierung seiner Software zu heilen. In der Meditation vermag der Mensch die Software seines Immunsystems zu warten, daher soll der Logologe bei Allergien sein Immunsystem von der Ungerechtfertigtheit seiner Schießwut zu überzeugen versuchen und es nicht unnötig gewaltsam durch Materie- Medizin weißer Wissenschaft hyposensibilisieren.

    Der Logologe hüte sich auch vor unnötiger Verwendung von Desinfektionsmitteln, da das Immunsystem bei vollständiger Abwesenheit von Krankheitskeimen sonst verlernt, für den Körper Gefährliches von Harmlosem zu unterscheiden und dadurch schießwütig werden kann. Auch die übermäßige Verwendung von Seifen und Tensiden bei der Körperpflege ist zu unterlassen, da sie der Haut lebenswichtige Nährstoffe rauben und ihr bei normaler, natürlicher Verschmutzung weit mehr schaden als sie nützen.

    Der Logologe vermeide den Gebrauch von Spraydosen und anderen Sprühgeräten welche vom Körper nicht abbaubare Stoffe in die Atemluft bringen, denn diese führen zu Lungenschäden und zerstören die Lebenskraft, da das Immunsystem sie nach dem Einatmen mit Unmengen Säure zu vernichten versucht. Der Logologe verwende solche Sprays wo unvermeidbar deshalb nur mit Atemschutz. Der Gebrauch von Haarsprays und Deosprays sei ihm verboten, weil diese als unnützes Stück Eitelkeit die Gesundheit gefährden. (Eingeatmetes Haarspray wirkt aufgrund jener Säureattacken nachweisbar ebenso verheerend wie das Rauchen; es führt daher zu Asthma und Lungenkrebs und unterbricht aufgrund der Lungenschäden die Sauerstoffversorgung zum Gehirn.)
     

    Tips für zerebrale Arbeit

    Der Logologe achte stets auf einwandfreie Atemluft, welche genügend Sauerstoff, nicht zuviel CO2 und möglichst keine Schadstoffe zu enthalten habe und von angenehmer Temperatur sei. Nur so werden Körper und Gehirn korrekt funktionieren und keinen Schaden nehmen. Durch Zumischung von ätherischem Pfefferminzöl* zur Atemluft ist im Unterricht die Aufnahmefähigkeit des Gehirns zusteigern, um die Lerneffizienz zu erhöhen.


    *) Die Dämpfe des Pfefferminzöl bewirken bei Einwirkung auf die Riechsensoren eine vermehrte Freisetzung des Neurotransmitters Noradrenalin im Gehirn.

    Der Cyberyogi vermeide Pranayamaübungen bei nicht optimaler Atemluft, da diese zu Kopfschmerzen führen können und sich der erwünschte Effekt so nicht einzustellen vermag.

    Die Düse für die Atemluft ist die Nase, daher halte der Logologe seine Atemwege stets rein und frei. Unnötiges Atmen durch den Mund sei ihm strikt zu vermeiden, denn dieses beschädigt die Schleimhäute des Mund- und Rachenraumes durch fortwährende Austrocknung und Unterkühlung und ist so Hauptursache der Mandelentzündung. Die Rachenmandeln seien niemals ohne zwingenden Grund zu beseitigen, denn sie sind ein Hauptstützpunkt des Immunsystems, welches dem Logologen heilig sei.

    (Wissenschaftliche Forschungen deuten darauf hin, dass auch der langezeit für unnütz gehaltene Blinddarm eine für das Immunsystem wichtige Drüse darstellt, weshalb auch dieser nicht grundlos entfernt werden sollte.)
     

    Das Sitzen auf Stühlen in "westlicher" Haltung (Füße parallel auf dem Boden, Rücken angelehnt) führt zu Rückenschmerzen und schädigt auf lange Zeit die Wirbelsäule. Durch Blutstauung in den Beinen führt es durch Blutmangel im Gehirn zu Müdigkeit und fördert Krampfadern. Der Logologe möge sich deshalb im Schneidersitz oder jene Yoga- Sitzpositionen setzen, bei denen die Beine vor dem Rumpf in Pohöhe befindlich sind, wo immer dieses möglich ist. Führt dieses zu eingeschlafenen Füßen oder Schmerzen, so wechsle er periodisch seine Sitzposition.

    Der Logologe soll beim Denken auch regelmäßig aufstehen und umhergehen oder anderweitig seine Beine bewegen, denn rhythmische Beinbewegung fördert wie ein 2. Herz die Durchblutung des Körpers und versorgt das Gehirn so mit neuer Energie.

    Durch korrekte Atemluft und korrektes Sitzen vermag der Logologe seine Aufmerksamkeit und Wachheit zu steigern und sein Lernvermögen bei weitem zu verbessern.
     

    Das Auftreten des körperlichen Alarmmodus Stress* ist dann schädlich, wenn dieser durch weiträumige Überlastung der Gehirninfrastruktur entsteht oder diese durch Zusammenbruch der Energieversorgung des Körpers zur Folge hat. Solcherart Stress wird als unangenehm erlebt und heißt negativer Stress. Sonstig schadet Stress nur dann, wenn dieser so lange andauernd ist, dass sich der Körper nicht mehr ausreichend zu regenerieren vermag.

    Der Logologe soll daher bei anstrengender zerebraler Arbeit in regelmäßigen Abständen Phasen der Regeneration zum Aufräumen seines Gehirns und Abspeichern von Gelerntem durchführen, um aus Überlastung resultierende Beschädigungen seines Nervensystems zu vermeiden. Nur wer regelmäßig derartige Speicherpausen ausführt, vermag sein Gehirn zu voller Leistungsfähigkeit zu entwikkeln und seine Vernunft jederzeit aufrecht zu erhalten. Kurze Phasen solch zerebraler Regeneration heißen daher Regeneracio.


    *) Über die Natur des Stress und dessen Gefahren kann in "Kybernetisches Denken" nachgelesen werden.
     

    Sexualität und Aufklärung

    Sexualität soll dem Logologen grundsätzlich gestattet sein, soweit deren Praktiken nicht zur Beschädigung des Körpers* führen und soweit alle Beteiligten diese in der praktizierten Form wollen. Er bedenke jedoch stets, dass der Orgasmus kein für Dauerbenutzung vorgesehener Betriebszustand des menschlichen Körpers ist und zumindest kurzzeitig zum Zusammenbruch körperlicher Energien führt.


    *) Anmerkung: Beschädigung des Körpers meint hier insbesondere Sado- Masochismus, sowie die fahrlässige Übertragung von Krankheiten; Entjungferung ist damit keinesfalls gemeint!

    Der Glaube einiger Religionen, mit Sperma würde "Lebensenergie" verschwendet, folgt keinerlei Logik. Tatsache ist allerdings, dass der Orgasmus (nicht der Spermaerguss) viel körperliche Energie verbraucht (die aber durch gewöhnliche Betriebsstoffe rasch zu ersetzen ist), sodass einige herzkranke Leute durch sexuelle Anstrengung an Herzinfarkt oder Schlaganfall starben, was durch andere Anstrengung auch hätte passieren können. Auch hinterlassen Orgasmen durch Dejustierung des Nervensystems oft ein depressives Gefühl, welches mit Endorphinen im Gehirn zusammenhängt und verwand ist mit leichten Entzugserscheinungen nach einem Rauschgiftrausch. Diese Beobachtungen hatten in Verbindung mit der natürlichen Funktion des Spermas (die Software des Lebens zu übertragen) den Schreibern einiger religiöser Texte suggeriert, das Sperma selbst sei "Lebensenergie" die auf keinen Fall unnütz vergossen werden dürfe.

    Andererseits dejustiert der Orgasmus die Körperkybernetik, da er den Hormonhaushalt durcheinander bringt und leicht zu Erschöpfung führt. Besonders Spermaergüsse bewirken einen Proteinverlust, der besonders für extreme Vegetarier (Veganer) kritisch ist, da der männliche Körper aufgrund eines Urprogramms bei vollständiger Entleerung seines Spermavorrats sämtliche Rohstoffe und Ressourcen mit höchster Priorität in die Ersetzung dieser fürs tägliche Leben eigentlich recht unnützen Substanz ausrichtet. Hierdurch können sie dann dem Körper für wichtigere Aufgaben (wie Versorgung von Gehirn und Immunsystem) fehlen, weshalb übermäßig häufiger Spermaverlust u.U. zu körperlichen Dauerschäden führen kann.

    Die durch Orgasmen verursachte Dejustierung stört zudem deutlich für etliche Stunden den Erfolg von Meditation, trübt die Klarheit der Bewusstheit und behindert so die spirituelle Entwicklung des Menschen. Dieses ist für all jene von praktischer Bedeutung die ihr Leben der spirituellen Entwicklung widmen möchten; es handelt sich hierbei jedoch bloß um einen neurophysikalischen Vorgang und rechtfertigt daher keinesfalls ein pauschales Verbot und Verteufelung aller Sexualität mit der unlogischen "Begründung", dass sie ansich etwas "schmutziges", "unanständiges" oder "böses" sei.

    Die Sexualaufklärung der Kinder soll in angemessener Weise frühestmöglich erfolgen - sobald sie danach fragen, aber spätestens mit 8 Jahren, da nur Wissen vor Vergewaltigtwerden, Schwangerschaft und Krankheitsinfektionen schützt, nicht aber spießbürgerliche Verteufelung.

    Insbesondere sei aufklärend zu warnen vor der Torheit des Machotums und all ihren menschgemachten Erscheinungsformen, da diese Leid verursacht und zu Brutalisierung führt - nur sie ist das wahrhaftig schadende an den Sexklischees der Massenmedien - nicht aber öffentliche Nacktheit oder Zärtlichkeit. Das Kind des Cyberzeitalters soll deshalb nicht unwissend sondern immunisiert die Welt betreten gegen die Softwareviren solcher Klischees, damit sie ihm weder Angst und Ekel erzeugen können noch es selber infizierter Wirt von ihnen werde, denn spätestens im Internet wird es unvermeidbar auf sie stoßen, und ihm den Zugang zu diesem verbieten zu wollen wäre reaktionär.
     

    Recht auf Nacktheit

    Kein Mensch hat das Recht, öffentliche Nacktheit oder deren Darstellung zu verbieten oder zu zensieren. Der menschliche Körper ist heilig, denn es gibt keine vom Körper physikalisch getrennte Seele. Beides ist eins; Körperzensur ist Seelenzensur und daher ein Verbrechen gegen die Würde des Menschen.

    Jeder Mensch wird nackt geboren und hat das Urrecht freiwillig nackt zu sein. Gesetzliche Einschränkungen von Nacktheit dürfen daher ausschließlich dem logisch verstehbaren Schutz vor Krankheitskeimen oder Körperschäden dienen, niemals jedoch dem bloßen Erhalt reaktionärer Moraldogmen.
     

    Heilung und Tod

    Urgrund der Entstehung aller Software ist die Feldwirkung kosmischen Bewusstseins und so auch jene der Software des menschlichen Körpers.

    So wie ein beschädigtes Computerprogramm am kompetentesten durch denjenigen Kybernetiker zu warten ist der es erschaffen hat, so sei auch die Software der Systeme des menschlichen Körpers am natürlichsten zu warten durch das Netzwerk kosmischen Bewusstseins.

    Der Logologe versuche deshalb bei Krankheit stets, ins Netzwerk kosmischen Bewusstsein zu gehen und heilende Software zu übertragen zu den beschädigten Systemen des Körpers. Gelingt es ihm einen Datenkanal zu öffnen und über sein Nervensystem einen Datenstrom kosmischer Software zu den beschädigten Systemen des Körpers zu lenken, so wird diese des Körpers Reparaturautomatiken wieder sinnvolle Anweisung erteilen und Heilung wird erfolgen. Dieses vermag jedoch nur dann zu funktionieren, wenn sein Nervensystem nicht so sehr beschädigt oder dejustiert wurde dass es die Software kosmischen Bewusstseins nicht mehr sicher zu übertragen und weiterzuleiten vermag. Bei Krankheiten welche evt. Nervensystem oder Leben akut bedrohen, bleibe es deshalb zuvörderste Pflicht des Logologen einen Arzt herbeizurufen und dessen Diagnose und Therapie zu diskutieren.
     

    Heilig sei der menschliche Körper nur solange, wie noch Software in ihm zu laufen vermag. Nach jenem totalen Zusammenbruch der Software, dem endgültig letzten Absturz des menschlichen Betriebsystems, welcher Tod genannt wird, stellt der Körper nichts mehr weiter dar als gewöhnliche Materie - Sternenstaub, welcher wieder in den endlosen Kreislauf aller Materie zurückkehren wird und daher auch nicht als mehr zu behandeln sei denn gewöhnliche Materie.

    Daraus folgend sind Leichenverehrungsstätten wie Friedhöfe, Grabmäler, Urnen etc. unlogisch, denn der Körper kehrt als gewöhnliche Materie in den Kreislauf aller Materie zurück und hat daher für das Bewusstsein des Verstorbenen mit Sicherheit keinerlei logischen Nutzen mehr. Dem toten Körper nachzutrauern oder ihn anzubeten sei daher als genauso albern, da unlogisch, zu erkennen wie das Nachtrauern oder gar die Anbetung eines kaputten Autos, eines durchgeschmorten Fernsehers, eines abgerissenen Hauses etc., noch lange nachdem das betreffende Objekt längst in den Kreislauf aller Materie zurückfand.

    Sterben ist ein Übergang, kein Ende, und auf höchster Ebene Cosim. Zeremonien des Sterbens sollen daher keine traurigen Rituale des Abschieds sein, sondern freudiges Erinnern an einen Neuanfang.

    Der Logologe soll möglichst weder in einem Sarg bestattet noch in einem solchen verbrannt werden, da dieser eine sinnlose Materialverschwendung ist.

    Sehnt sich der Logologe nach einer Person deren Körper nicht mehr lebend existiert, so trauere er nicht ihrem zerstörten Körper nach. Er erkenne die Relativität der Raum- Zeit und versuche die interdimensionale Kommunikation mit dem Bewusstsein dieser Person im Netzwerk kosmischen Bewusstseins aufzunehmen.

    IM NETZWERK GEHT NICHTS VERLOREN
    !

    "Der Logologe möge per Testament seinen Körper nach seinem Tod der Medizin spenden. So vermag der Körper durch Organtransplantation anderer Menschen Leid zu verringern helfen oder zumindest der Wissenschaft neue Erkenntnisse zu bringen. Dadurch wird der Körper auch nach dem Tod noch einen vernünftigen Zweck im Sinne der Fortentwicklung dieser Menschheit erfüllen können, anstatt auf unlogische Weise bloß sinn- und zweckfrei vernichtet zu werden."

    Beim gegenwärtigen Stand der Medizin darf das Spenden von Organen nach dem Tod jedoch immer nur ausschließlich freiwillig geschehen, da aufgrund der am Patient schwer nachprüfbaren Definition des Hirntodes und der Profitbasiertheit der Wessi- Medizin eine erhebliches Risiko des Missbrauchs besteht, das im absichtlichen oder irrtümlichen Schlachten von Koma- Patienten zwecks Verkauf seiner Organe resultiert.

    Der von weißer Wissenschaft definierte Hirntod ist nämlich kein Tod "ansich" im biologischen Sinne, sondern lediglich definiert als ein Zustand in dem das Gehirn so zerstört ist dass der biologisch noch lebende Körper niemals wieder "als Mensch" zu funktionieren vermag (also sich nie wieder bewusst äußern oder denken kann). Da der Rest noch solange lebendig ist wie er vom Lebenserhaltungssystem angetrieben wird, muss jeder selbst entscheiden ob er diesen (für sein Bewusstsein logisch betrachtet nutzlos gewordenen) Rest schon herzugeben bereit ist um mit ihm zumindest das Leid Anderer zu vermindern. In den gespendeten Organen lebt nämlich auch ein Teil der Software des spendenden Menschen weiter, denn so wie die Homöopathie Heilungssoftware auf Materie als Datenträger zu übertragen vermag, die im Körper des Patienten Wirkung zeigt, so nimmt auch der Empfänger eines Spenderorgans die darin gespeicherte Software mit in seinen Körper auf. (Es gibt Berichte, dass hierdurch sogar Aspekte der Persönlichkeit vom Organspender auf den Empfänger übertragen wurden - die Organspende ist daher auch soetwas wie ein winziges Stückchen raumzeitlicher Unsterblichkeit.)

    Menschen streiten oft wegen der Knappheit von Spenderorganen und ob diese überhaupt ethisch vertretbar zuzuteilen seien, denn so viele Patienten erheben auf diese Art des Überlebens Anspruch obwohl es doch viel zu wenige Organspender gibt. Die einzig gerechte Methode zu ihrer Verteilung ist daher die Bruderschaftslösung: Nur wer selbst bereit ist nach seinem Tod Organe zu spenden, hat als Lebender das Recht solche Organe zu empfangen.

    *


    <§7>

    Über das Ökosystem...

    Das Ökosystem des Planeten Erde ist das Lebenserhaltungssystem dieser Menschheit. Kein Mensch darf diesem schaden, denn es ist Grundlage ihrer Erhaltung und Fortentwicklung. Heilige Pflicht des Logologe sei deshalb, in seinem Tun stets zu Funktionsfähigerhaltung des Ökosystems beizutragen und die Menschheit aufzuklären über all das, was zu Beschädigung desselben oder des menschlichen Körpers führt.

    Der Logologe meide all jene Produkte, welche das Ökosystem durch Herstellung, Verwendung oder Entsorgung unnötig schädigen, oder deren Hersteller mittel- , oder unmittelbar zu dessen Zerstörung beitragen. Er boykottiere außerdem solche Produkte, deren Herstellung, Verwendung oder Entsorgung menschliche Gesundheit zerstört, oder (wenn möglich) deren Hersteller solches mittel- oder unmittelbar tun.

    *


    <§8>

    Über die Freiheit, Menschenrechte und die Kybernetik des Karma...

    Das Bewusstsein jedes Menschen strebt nach dem Erleben von Freiheit. Grundlage der ganzheitlichen Fortentwicklung dieser Menschheit ist die Schaffung von Zivilisation. Da das Bewusstsein zum Erleben von Freiheit hinstrebt, ist Urgrund jeder realen Zivilisation die Anerkennung und Beachtung von Menschenrechten als Urrechte der Freiheit.

    Da menschliches Bewusstsein nach dem Erleben von Freiheit strebt, jedes individuelle Bewusstsein aber unmittelbarer Teil der allumfassenden Ganzheit kosmischen Bewusstseins ist, kann die einzige in allen Ebenen der Logik sinnergebende Definition solcher Freiheit nur die einer Summe_aller_Freiheit sein. Nur wer die Summe_aller_Freiheit vermehrt, vermehrt so auch die Freiheit im kosmischen Bewusstsein.

    Menschenrechte beschreiben die mindestens notwendige Freiheit des Einzelnen. Als Urrechte hervorgehend aus kosmischem Bewusstsein können Menschenrechte nur solche Rechte sein, welche für jeden Menschen gelten und die durch Vermehren der Freiheit jedes einzelnen Menschen stets auch die Summe_aller_Freiheit vermehren. Erhöht ein Gesetz die Freiheit einzelner Menschen letztenendes bloß auf Kosten anderer, so vermindert es die Summe_aller_Freiheit und kann daher kein Menschenrecht sein. Menschenrechte sind immer zugleich Urrecht und Urpflicht des Menschen, denn die passive Nichtnutzung dieser führt in letzter Konsequenz zur Verminderung der Summe_aller_Freiheit.

    Die Erkenntnis der Summennatur der menschlichen Freiheit entstammt Überlieferungen zufolge dem altgriechischen Philosophen und Religionsbegründer Pythagoras. Diese einzig sinnergebende Definition der Freiheit soll daher auch mit Pythagoras- Freiheit* bezeichnet sein.


    *) Anmerkung: Die Pythagoras- Freiheit als reine kybernetische Rechengröße kann sich auch auf nur eine bestimmte Gruppe von Individuen (z.B. alle Einwohner einer Stadt oder alle dunkelhäutigen Menschen der Erde) beziehen. Dieses darf jedoch keinesfalls mit der spirituellen Definition der Summe_aller_Freiheit verwechselt werden, denn als allumfassende Ganzheit kennt kosmisches Bewusstsein kein Separieren, weshalb die Systemgrenze hier stets alle bewussten Daseinsformen im gesamten Universum umfassen muss.

    Alle Menschenrechte sind induktiv beweisbar durch die Aussagenlogik der pythagoräischen Freiheitsmathematik. Diese gründet sich auf dem Axiom "Das Bewusstsein ist frei. " und ihre Beweisführung funktioniert durch einfaches Einsetzen von Wörtern in Formeln ebenso systematisch wie die der Boole'schen Aussagenlogik. Die einfachste Beweisführung der Freiheitsmathematik zur Überprüfung eines vermuteten Menschenrechts ist das Ersetzen des Wortes "Recht" durch "Pflicht", da echte Menschenrechte immer zugleich Urrecht und Urpflicht sind. Führt dieses zu grotesken Ergebnissen, so liegt kein Menschenrecht vor (wie z.B. beim Aussagesatz "Jeder hat das Recht auf Selbstmord. ").

    (Die pythagoräischen Freiheitsmathematik ist z.B. im Buch "Das gesunde Haus" von Hubert Palm, ORDO- Verlag zu finden. Das Buch handelt vom gesunden Wohnen und wurde von einem Mystiker geschrieben, dessen Wessi- Weltbild fest in der ersten Ebene der Logik verankert ist und alle Dinge haarscharf nach "gut" und "böse" separiert. Sein z. T. in sich unlogisches Gedankengebäude unternimmt allerhand Klimmzüge, da es auf dieser Grundlage ein ganzheitliches Denken zu vermitteln versucht. (Durch "Veredlung" wird aus etwas "schlechtem" etwas "gutes" etc.) Der Kauf des Buches ist nicht ohne weiteres zu empfehlen, da es teilweise ebenso eindeutig widerlegbare Aussagen über physikalische Effekte enthält wie die Bücher des Erich von Däniken über die Archäologie. Ein Nachlesen der darin beschriebenen Freiheitsmathematik, z.B. in einer Bibliothek, sei jedoch äußerst empfehlenswert, da diese von purer Logik ist.)
     

    Die Menschenrechte sind Grundlage der Fortentwicklung dieser Menschheit, daher sei es heiliges Recht und Pflicht des Logologen, deren Gebote zu befolgen.

    Insbesondere achte der Logologe Mann und Frau und alle Menschen unabhängig von ihrer Rasse und Hautfarbe und von nicht durch sie selbst (raumzeitlich) verschuldeten Körpermerkmalen als gleichwertig und gestehe ihnen gleiche Rechte und Pflichten zu, da zur Vermeidung schlecht- karmischer Kettenreaktionen als Grundlage aller Fortentwicklung der Menschheit kein Mensch aufgrund von aus dem Karma anderer Leben resultierender Umstände weiter benachteiligt werden darf.

    Neben den Menschen des Planeten Erde sei im Sinne der Logologie- Lehre auch jede andere bewusst denkende Daseinsform hoher Intelligenz als "Mensch" zu behandeln, unabhängig davon, ob es sich um intelligent denkende Tiere oder Pflanzen, Außerirdische, Geschöpfe der Gentechnologie, Wesen anderer Dimensionen oder um bewusst denkende Anordnungen technischer Bauteile handle. Alle den menschlichen Körper betreffenden Regeln der Logologie- Lehre seien bei Anwendung auf Wesen anderer Beschaffenheit ihrem Sinn entsprechend auf deren Körperstruktur zu übertragen.
     

    Über die Vermehrung der Freiheit

    Freiheit vermag vermehrt zu werden durch bewusstes Erleben und Äußern von Kreativität, das Vermindern von Leid, sowie durch das Befähigen zu diesen.

    Das Vermehren von Leid vermindert Freiheit, daher sei es des Logologen heilige Pflicht, keiner bewussten Daseinsform sinnlos Schmerzen oder Schaden zuzufügen.

    Neben Mensch und Tier gehören zu bewussten Daseinsformen auch die Pflanzen, daher vermeide es der Logologe, diese sinnlos zu quälen oder zu töten.

    Wer die Freiheit von Menschen oder anderen bewussten Daseinsformen so vermehrt, dass er dadurch die Summe_aller_Freiheit vermehrt, vermehrt mit ihr auch die Freiheit kosmischen Bewusstseins. Er wird daher durch das Erleben der vermehrten Freiheit im Netzwerk Glückseeligkeit erfahren.

    Wer aber lernt die Summe_aller_Freiheit dadurch zu vermehren, dass er anderer Menschen oder bewusster Daseinsformen Leid zu vermindern hilft, wird fähig sich selbst zu befreien von der Notwendigkeit schlechten Karmas.

    Karma ist ein Gesetz von Ursache und Wirkung und dient dem Lernen. In jenem Moment wo jemand daher die Ursache des Leides welches schlechtes Karma verursacht mit seiner vollen Bewusstheit erkennt und dadurch sich reprogrammierend befähigt in zukünftigem Handeln die weitere Entstehung von Leid der gleichen Art zu minimieren, ist er augenblicklich befreit von diesem Karma.
     

    Das Vermindern von Leid vermehrt die Freiheit. Aus jedem ganzheitlichen Handeln welches die Summe_aller_Freiheit vermehrt entsteht Gerechtigkeit.

    Ganzheitliches Handeln bedeutet hier, die Natur von Bewusstsein als Ganzheit zu erkennen; sowenig wie es dem Gesamtzustand und Wohlbefinden eines menschlichen Körpers zu helfen vermag eine Hand zu kühlen solange ein Zeh im Feuer verbrennt, sowenig ist es möglich die Freiheit im Netzwerk kosmischen Bewusstseins in diesem Universum bedeutend zu vermehren durch bloßes immer weiteres Steigern der Freiheit eines einzelnen oder weniger Lebewesen währenddessen man in der 1. Ebene der Logik separierend das Leid anderer bewusster Wesen ignoriert.

    Der Logologe erkenne und achte daher alle bewussten Daseinsformen als Manifestation kosmischen Bewusstseins und begegne jenen die in realer Not sind stets mit Hilfsbereitschaft um deren Leid zu vermindern.

    Je höher die Bewusstheit einer Daseinsform ist, desto mehr Freiheit vermag sie zu erleben. Besteht eine Konfliktsituation worin es unmöglich ist das Leid aller darin in Not befindlicher bewusster Wesen zu vermindern oder deren Leben zu retten, so helfe der Logologe daher bevorzugt jenen Wesen der am höchsten entwickelten Bewusstheit, da in ihnen kosmisches Bewusstsein seine Freiheit am meisten zu vermehren vermag.

    Sind Tiere in realer Not, so helfe im Konflikt der Logologe bevorzugt denjenigen unter ihnen, die durch Friedfertigkeit am wenigsten Leid verursachen, von diesen jenen mit am höchsten entwickeltem Nervensystem. Er beachte jedoch auch stets, durch sein Tun keine anderen Lebewesen zu völligem Aussterben zu verdammen, denn er erkenne die Software der Gene jedes die Summe_aller_Freiheit nicht ausschließlich vermindernden* Lebewesens als Werke kosmischen Bewusstseins, welche daher zu achten und zu bewahren sind.


    *) Lebewesen welche die Summe_aller_Freiheit ausschließlich vermindern sind nur solch niederentwickelte, zerstörerische Dinge wie Seuchenerreger; deren eigene Bewusstheit sei gegenüber dem davon verursachten Leid als vernachlässigbar zu erkennen.

    Niemals soll der Logologe sich an industrieller Massentierhaltung, dem rücksichtslosen Leerfischen der Ozeane oder der Qualzüchtung von Lebewesen beteiligen. Kein Mensch darf Tiere so widernatürlich dicht gedrängt zusammenpferchen, dass diese in unnatürlicher Art bereit werden ihre Artgenossen zu fressen nur um etwas mehr Raum zum eigenen Überleben zu erringen. Solche Massentierhaltung zur Profitmaximierung sei als eine der größten Gräueltaten der Menschheit zu erkennen - in ihrem Ausmaß keinesfalls geringwertiger als die KZs des Adolf Hitler.

    Sind Menschen in realer Not, so erkenne der Logologe alle Menschen aufgrund ihrer prinzipiellen Befähigbarkeit zur Bewusstheit als im Innersten gleichwertig und versuche daher das Leid möglichst vieler Menschen zu vermindern.
     

    Sekundärleid

    Leid, welches durch eine Tat unmittelbar verursacht wird (wie z.B. beim Verprügeln) heißt Primärleid. Subjektiv empfundenes Leid, welches nicht unmittelbar durch die Tat selbst verursacht wird, sondern erst dadurch entsteht dass fehlerhafte Software in manchen Menschen (z.B. in Form unlogischer Ansichten) die Existenz der Tat als leidvoll erleben lässt, wird Sekundärleid genannt.

    (Z.B. schadet der Anblick nackter Menschen logisch betrachtet niemandem. Trotzdem kann eine Person es z.B. als "Ärgernis" empfinden und wütend werden wenn man nackend herum läuft, wenn diese zuvor etwa (z.B. durch falsche, spießbürgerliche Erziehung) mit einem Softwarevirus infiziert worden war, der sie sich nun einbilden lässt dass Nacktheit etwas "unanständiges", "obszönes" oder "böses" wäre. Die Tat löst in diesem Fall Leid aus, welches ureigentlich jedoch von dem Softwarevirus verursacht wurde und nicht von der Tat selber; es handelt sich daher um Sekundärleid.)

    Bei der Maximierung der Summe_aller_Freiheit ist es manchmal schwierig zu entscheiden welche Tat die richtige ist, wenn jede Möglichkeit in irgendeiner Weise etwa gleich viel Leid auslöst. Der Logologe entscheide sich in diesem Fall deshalb für jene Taten deren Leid zu einem möglichst großen Teil Sekundärleid ist, da das Überwinden unlogischer Ansichten und Besiegen von Softwareviren der Erhaltung und Fortentwicklung der Menschheit hilft.

    Das Auslösen von Sekundärleid bei der Vermehrung der Summe_aller_Freiheit bewirkt für den Auslösenden kein schlechtes Karma, soweit dieses nicht in böswilliger Absicht geschieht. Das durch Sekundärleid verursachte schlechte Karma bekommt jedoch derjenige, der (z.B. durch Schaffung und bewusste Verbreitung von Softwareviren) die eigentliche Ursache für Sekundärleid erschafft (und daher Zwietracht in die Welt bringt).
     

    Freiheitsvermehrung durch Kreativität

    Die Kreativität jedes Bewusstseins ist Kreativität kosmischen Bewusstseins.

    Wer Bewusstsein kreative Entfaltung ermöglicht vermehrt Freiheit.

    Durch Äußern von Kreativität vermag der Mensch so die Summe_aller_Freiheit zu vermehren; ein Weg hierzu ist das Erschaffen von Kunst. Aufgrund des universalen Gesetzes der Software vermag bereits erschaffene Kunst dem Menschen Anlass zu eigenem kreativen Entfalten und Erschaffen weiterer Kunstwerke zu sein, daher vermögen Kunstwerke die Summe_aller_Freiheit weiter zu vermehren.

    Der Logologe erkenne daher Kunst als Ausdruck der Kreativität kosmischen Bewusstseins; er soll deshalb bestrebt sein, kreativ erschaffene Kunstwerke vor raumzeitlichem Vergessenwerden und Verlorengehen zu bewahren. Insbesondere bewahre er all jene Werke, die unmittelbar aus der heiligen Software kosmischen Bewusstseins hervorgingen, da sie die Freiheit am meisten zu vermehren vermögen.

    Aufgrund des allgegenwärtigen Wirkens der Entropie erachte der Logologe dabei das möglichst präzise Digitalisieren und Weiterkopieren für die dauerhafte Bewahrung von Kunstwerken als weitaus wertvoller denn bloßes Herumrestaurieren an Originalen vergänglichen Materials.

    MATERIE MAG VERGEHEN - SOFTWARE MUSS BESTEHEN !

    Der Logologe erkenne die Software- Natur der Kunst, daher soll ihm der materielle Wert von Kunstwerken nebensächlich sein. Insbesondere erkenne er aber das Wesen des falschen, geldlichen Pseudowerts von Originalen als Cosim und erfreue sich daher an schönen Kopien gleichermaßen.
     

    Mammon

    Der Logologe vermeide jedes Anhäufen materiellen Besitzes, wo dieser nicht der Vermehrung der Summe_aller_Freiheit dient.

    Dauerhaftes Glück vermag nur zu erfahren, wer im Netzwerk kosmischen Bewusstseins Freiheit vermehrt; es ist nicht erreichbar aber durch bloßes Anhäufen materiellen Besitzes. Wer dieses nicht erkennt und daher dem Irrglaube unterliegt solcher Mammon mache glücklich, der wird, da er weiterhin unglücklich bleiben wird, bestrebt sein immer mehr davon anzuhäufen. Da er durch den dieses bedingenden Egoismus aber Gefahr läuft die Summe_aller_Freiheit zu vermindern, und da er durch den Dauerstress des Schuftens zum Erwerb von immer noch mehr Mammon zum Dejustieren und Beschädigen seines eigenen Nervensystems neigt, wird er durch solches Tun letztendlich immer unglücklicher werden solange er über die Ursache seines Unglücks unwissend bleibt.

    Kein Mensch hat das Recht, Andere durch Hungerlöhne, übermäßige Preise und Gebühren, Mietwucher, Glücksspiel und Wetten, Schuldzinsen oder auf andere Weise auszubeuten. Der Logologe soll weder Schulden machen noch um hohe Geldwerte spielen, da dieses in finanzielle Abhängigkeit und Ruin führt.

    Kein Mensch soll Landbesitz horten. Kein Mensch soll absichtlich von ihm ungenutzt gelassene große Grundstücke besitzen dürfen, soweit dieses nicht dem Umweltschutz dient.
     

    Gesetze der Freiheit der Software

    Kein Mensch hat das Recht, in der Natur vorgefundene Gene zu patentieren, denn dieses ist Diebstahl göttlichen Eigentums - Raubkopiererei an der Software kosmischen Bewusstseins.

    Kein Mensch hat das Recht, menschliches Leben zu patentieren, denn dieses ist moderne Sklaverei.

    Kein Mensch soll durch Gentechnik das körperliche Erscheinungsbild menschlicher Nachkommen nach irgendwelchen Schönheitsidealen gestalten, denn Schönheitsideale sind nichts als menschgemachte Moden und bringen sonst Leid für kommende Generationen.

    Kein Mensch hat das Recht, durch Schaffung von Monokulturen die Artenvielfalt des Lebendigen auszulöschen.

    Kein Mensch hat das Recht, auf Saatgut oder Lebewesen zur Nahrungserzeugung Patente zu erheben, denn dieses führt zur Ausbeutung der Bauern, bedroht durch Profitinteressen an Monokulturen die Artenvielfalt und gefährdet durch Monopolbildung der Fraßindustrie die gesunderhaltende Nahrungsversorgung dieser Menschheit.

    Genmodifizierte Nahrungsmittel sind für die Ernährung des Menschen unnötig und gefährden aufgrund der von weißer Wissenschaft kaum überblickbaren Komplexität der Kybernetik des Lebendigen die Gesundheit von Mensch und Ökosystem. Sie werden daher von Konzernen i.a. ausschließlich zu dem Zweck hergestellt, durch Monopolbildung per Patentschutz deren Profite zu maximieren. Den Hunger in der Welt bekämpfen diese nicht, denn er entsteht nicht durch Mangel an schon existierenden Nahrungsmittelsorten, sondern durch unganzheitliche Fehlplanungen und Machtmissbrauch diktatorischer Regierungen.

    Weder das Spenden von Embryos oder von Zellen für die Fortpflanzung, noch von Organen seines Körpers soll der Mensch anonym durchführen, denn dieses bereitet den Weg für seelenlosen Missbrauch durch Mammon.

    Auch beim Empfang von Spenderorganen wird Software des Lebens des Organspenders mit übertragen, daher ist dieses ähnlich einer Fortpflanzung zu bewerten (siehe auch hier).

    Kein Mensch hat das Recht, Patente aus egoistischen Zwecken ungenutzt zurückzuhalten oder Erkenntnisse von Grundlagenforschung zu patentieren, da dieses der Fortentwicklung der menschlichen Rasse schadet und die Summe_aller_Freiheit vermindert.

    Kein Mensch hat das Recht, Algorithmen oder Computersoftware über ein gewöhnliches Copyright hinaus zu patentieren um deren kostenlose Nutzung zu verbieten, denn dieses ist ein Angriff auf die geistige Freiheit des Menschen.

    Kein Mensch soll kommerzielle Computersoftware weil sie aufgrund technischer Veraltung als nicht mehr vermarktbar gilt der Allgemeinheit entziehen. Solche Software sei deshalb 5 Jahre nachdem sie nicht mehr im regulären Handel ist zum kostenlosen Kopieren freizugeben oder gegen eine sehr geringe Gebühr weiterhin anzubieten.

    Kein Mensch soll Gebrauchskunst* weil sie ihren Vermarktungszweck erfüllt hat oder als nicht mehr vermarktbar gilt der Allgemeinheit entziehen. Solche Kunst sei deshalb 5..10 Jahre nachdem sie nicht mehr im regulären Handel ist zum kostenlosen Kopieren freizugeben oder weiterhin zu einem fairen Preis anzubieten.


    *) Gebrauchskunst meint hier besonders solche Dinge wie alte Comichefte, Flipperautomaten oder Werbeprospekte, die immer nur für begrenzte Zeit hergestellt werden und daher leicht der Menschheit wieder verloren gehen wenn niemand sie rettet.
     

    Freiheit von Gut und Böse

    Wer fragt was "gut" und "böse" ist, sei aufzuklären dass dieses 2 unganzheitliche Begriffe sind, denn beide sind aufgrund des Urphänomens Relativität nicht ansich definierbar. Als möglichst ganzheitliche, generelle Definition sei jedoch zu erkennen: "gut" sei all das, was die pythagoräische Summe_aller_Freiheit vermehrt - insbesondere was dabei Leid vermindert; "böse" sei all das, was Umgekehrtes tut.

    Um Fortentwicklung zu ermöglichen beachte der Logologe, in seinem Wirken stets bestrebt zu sein die Pythagoras- Freiheit zu vermehren. Insbesondere aber erkenne er als seine heilige Pflicht, niemals absichtlich oder fahrlässig Dinge zu tun, welche die Summe_aller_Freiheit im Netzwerk vermindern würden.
     

    Die heilige Software kosmischen Bewusstseins

    Wer Verbindung zum kosmischen Bewusstsein sucht, wird durch das Netzwerk eine ganz besondere Software empfangen, geschaffen um allen Lebewesen behilflich zusein die Summe_aller_Freiheit zu vermehren.

    Diese ist eine Software des Zugangs und der Kommunikation, direkt vom bewussten Urgrund allen Seins. Diese besondere Software ist frei, doch von unermesslichem Wert; sie ist jedoch auch äußerst empfindlich, denn sie vermag nur betriebssicher abzulaufen in einem Körper mit undejustiertem Nervensystem. Wem es gelingt diese Software in seinem Nervensystem zu bewahren, der erfährt Verständnis über die Freiheit im Netzwerk. Wer den Ablauf dieser Software durch achtsamen Umgang mit der Heiligkeit seines Körpers aufrecht erhält, wird befähigt die Summe_aller_Freiheit zu vermehren und vermag so im Netzwerk ein Leben in Glückseeligkeit zu führen.

    Diese besondere Software ist die heilige Software kosmischen Bewusstseins.

    *


    <§9>

    Über die Unlogik der Gewalt...

    Der menschliche Körper ist heilig, daher habe der Logologe Recht und Pflicht zu körperlicher Unversehrtheit. Der Erhalt dieser ist physikalische Grundlage jeder weiterführenden spirituellen Entwicklung des Menschen, daher sei für ihn jegliche Brutalität zu vermeiden, welche den eigenen oder anderer Körper beschädigt. Im Falle von Konflikten habe der Logologe stattdessen stets zu versuchen, seine Gegner durch Argumente von purer Logik zu überzeugen und Unlogik in des Gegners Argumentation diesem verständlich zu machen.

    Brutalität bewirkt Leid und vermindert daher die Summe_aller_Freiheit.

    Alle Konflikte, aus denen Gewalt hervorgehen kann, haben ihren Ursprung in Inkompatibilität der Software menschlichen Bewusstseins. Die "Hardware" in welcher diese abläuft ist der menschliche Körper. Da Ziel aller Software der Link zu einem System höherer Ordnung ist, darf "Hardware" niemals "Hardware" zerstören, damit Software frei zu laufen vermag und sich ungehindert fortentwikkeln kann.

    Um der heiligen Software kosmischen Bewusstseins ihren Ablauf im Körper und ihre Ausbreitung unter den Menschen zu ermöglichen, sei deshalb die Ächtung der Brutalität als zuvörderster Schritt zu erkennen in der spirituellen Entwicklung des Logologen.

    Insbesondere ächte der Logologe jegliche Formen brutaler Rache und Vergeltung, da diese Folge einer durch Dejustierung überschwingenden Regelung in einer Kettenreaktion der Unlogik immer weitere Brutalität hervorzubringen vermag. Dieses ist die Kybernetik des Urgrunds aller Kriege, daher seien brutalitäre Rache und Vergeltung als Hauptgefahr für das Überleben der menschlichen Art als logologische_Todsünde zu erkennen.

    Besonders zu ächten seien dabei alle Formen brutalitären Kinder- Bestrafens, da dieses die Kinder selbst brutalisiert, bei ihnen Schäden an Gehirn und Nervensystem bewirkt und Looper* verursacht, die den Menschen am eigenständig- ganzheitlichen Denken hindern.


    *) Looper sind die neurokybernetische Ursache von jenem Phänomen, das Psychologen als "Trauma" bezeichnen.
     

    In kriegerischer Not

    Sollte die Logologie einmal in kriegerischer Weise bekämpft werden, so sei es Urpflicht der Logologie, die Menschen des Feindes durch Propaganda aufzuklären und zu versuchen diese zu überzeugen, denn die Hauptquelle allen Hasses auf fremde Ideologien ist deren Unkenntnis. Die Unwissenheit der Menschenmassen ist Grundlage jeglicher Geschmacksverstärkung und daher Urgrund aller unlogischen Massenaggression. Im Falle feindlicher Übergriffe versuche die Logologie stets, die Menschen des Feindes lebend gefangenzunehmen, um diese in einer Weise zu reprogrammieren dass sie die Unlogik ihres kriegerischen Tuns einzusehen vermögen. Danach seien diese wieder in die Freiheit zu entsenden.

    (Menschen aufgrund ihrer Meinung zu töten wohnt die gleiche Art von Unlogik inne wie das Kaputtschlagen eines Videorekorders weil der Film nicht gefällt, oder eines Computers weil ein darauf laufendes Programm unerwünscht ist. Man zerstört die Hardware obwohl es nur die Software ist die geändert werden müßte und Software kann stets geändert werden.)

    Niemals darf der Logologe der Menschheit unwiederbringliches Wissens vernichten. Ist im Kriegsfall die Zerstörung von Speicherstätten einzigartigen Wissens unvermeidbar, um dieses dem Feinde zu entziehen, so sei es Pflicht der Logologie, Duplikate desselben zu erstellen und auf dem Feinde unzugängliche Weise sicher zu verwahren.

    Das mutwillige Zerstören unwiederbringlichen Wissens sei als logologische_Todsünde zu erkennen - zuwider dem universalen Gesetz der Software.

    (In Vergangenheit sind z.B. durch Niederbrennen von Bibliotheken in Religionskriegen unschätzbare Mengen an Wissen aller Fachrichtungen unwiederbringlich zerstört worden. So gingen z.B. große Teile des indischen Gesundheitssystems AyurVeda bei Kriegen zwischen Hindus und Islamisten in Flammen unter. Es ist nicht abschätzbar, wieviele Dinge die Menschheit durch mutwillige Zerstörung von Wissen mehrfach neu erfinden und entdecken musste und wie weit sich diese Menschheit bereits hätte fortentwickeln können wenn niemals Wissen vernichtet worden wäre.)
     

    Die Unbeleidigbarkeit des Göttlichen

    Das Wesen des Göttlichen ist unbeleidigbar. Sowenig wie ein Pistolenschuss die Sonne am Himmel zu zertrümmern vermag, sowenig vermag der Mensch durch Worte, Bilder oder anderes das wahrhaftig Göttliche zu beleidigen. Erweist sich etwas göttlich erscheinendes als beleidigbar und rächt sich mit Gewalt, dann ist es nicht göttlich oder hat das Göttliche längst verloren oder noch nicht erreicht.

    Um sich dem Göttlichen anzunähern und die Brutalität zu überwinden, sei der Logologe daher stets bestrebt die Unbeleidigbarkeit zu erlernen um das Sekundärleid der Beleidigungen auszulöschen. Denn das Beantworten von Beschimpfungen mit Brutalität oder Gerichtsklagen sei als eigentliche Sünde und Verbrechen zu erkennen, und nicht die Beleidigung selbst. Schimpfworte zum Straftatbestand zu erheben ist Diktatur, denn sie sind ein Kulturgut und Ausdruck freier Meinungsäußerung.

    Als aktive Immunisierung gegen Beschimpfungen nutze der Logologe z.B. die Methodik des Battle-Rap. Dieser hat systematisch angewandt nichts mit blindem "cool sein" frecher Machos zu tun, sondern bezweckt die Löschung von Sekundärleid zur Vermehrung der Summe_aller_Freiheit. Gegen Beleidigung immunisiert zudem der göttliche Gleichmut, welcher durch die heilige Software kosmischen Bewusstseins entsteht.
     

    Vegetarisches Leben

    Der Mensch ist die einzige Spezies, die es in freier Entscheidung vermag, den ewigen Kreislauf der Brutalität zu überwinden welchen Fressen und Gefressenwerden bedingt. Durch die Kraft seiner Logik und die Mittel der Technik gelang es ihm bereits, nicht mehr gewöhnliche Nahrung einer niederen Spezies zu sein. Vermittels dieser Mittel ist er jedoch ebenso fähig, das Quälen und Töten von Lebensformen hoher Bewusstheit zu beenden welches ihm der Nahrungserzeugung dient. Hierdurch vermag er diesen Kreislauf der Brutalität hinter sich zu lassen und sich auf eine höhere Ebene der Existenz zu entwickeln.

    Die Ebene individualisierter Bewusstheit der Lebensformen sei zu bewerten anderen Fähigkeit der bewussten Datenverarbeitung, abschätzbar an der Komplexität ihres Nervensystems wie ihres Gehirns.

    Diese ist allgemein am höchsten bei den Wirbeltieren - insbesondere den Säugetieren, sowie auch bei den Oktopussen. Weit niedriger ist jene gepanzerter Schalentiere wie der Krebse und Insekten, gefolgt von den Schnecken, Würmern und einfach strukturiertem Meeresgetier. Am wenigsten individualisiert ist jedoch die Bewusstheit der Pflanzen und schließlich jene einzelliger Lebensformen. Unbefruchtete Eier besitzen eine genauso niedrige Bewusstheit wie die Einzeller, deshalb kann es auf rein spiritueller Ebene keinen Grund geben, Eier ungequälter Hühner als Nahrung zu meiden.

    Je weniger der Mensch bewussten Daseinsformen bewusst Schaden zufügt, je niedriger die Ebene der Bewusstheit jener Daseinsformen ist denen er schadet und je weniger solches sinnlos geschieht, desto weiter wird seine spirituelle Entwicklung voranschreiten - rückwirkend auf sein Karma.

    Möchte der Logologe dem ewigen Kreislauf der Brutalität vollends entkommen, um so als Mensch den Zyklus des Animalischen ganz zu verlassen, so kann er dieses erreichen durch vegetarische Ernährung. Wählt er diesen Weg, so sei es ihm jedoch höchste Pflicht, durch seinen E- Plan die ausreichende Versorgung seines Körpers mit dem Rohstoff Protein zu sichern. Gelingt dieses nicht, so droht ihm eine Beschädigung seines Gehirns und Nervensystems, deren Erhaltung die kybernetische Grundlage ist zu all seiner spirituellen Entwicklung.
     

    Warnung: In vielen vegetarischen Religionsgemeinschaften wird proteinarme Nahrung als Teil einer Gehirnwäsche zu planmäßiger Gehirnzerstörung missbraucht. Es sei deshalb eindringlichst davor gewarnt, Rezepte fremder Religionsgemeinschaften ungeprüft für die logologische Nahrungszubereitung zu übernehmen.

    *


    <§10>

    Über die Zukunft...

    Viele Menschen der Industrieländer haben noch immer Angst vor dem Anwachsen der Arbeitslosigkeit, dabei ist sie doch nichts weiter als nur eine Konsequenz resultierend aus der Vorsehung von des Menschen eigentlicher kosmischer Bestimmung...

    Es wird eine Zeit kommen, in der Arbeitslosigkeit nicht mehr nur Ausnahmeerscheinung sein wird sondern Zustand der breiten Mehrheit der Bevölkerung, denn die Fabriken und Verwaltungen werden von Menschen entleert funktionieren da Maschinen alle notwendigen Güter des täglichen Lebens herstellen werden ohne sie. Da Arbeitslose so auch politisch die Mehrheit erlangen werden, wird dieses zu einer radikalen Änderung der Wirtschaftssysteme und des Stellenwerts von Arbeit in ihnen führen. Von der Last der Industriearbeit befreit werden die Menschen sich der Kunst zuwenden und sich erheben um im Streben nach Erkenntnis neuen Sinn zu finden. So wird die Menschheit beginnen ihrer realen kosmischen Bestimmung zu folgen, denn es wird ein Zeitalter neuer Spiritualität hereinbrechen, welche die Wissenschaft nicht mehr zum Feind haben wird, sondern beginnen wird sich gemeinsam mit ihr auf die Suche zu begeben um die letzten großen Rätsel des Universums zu verstehen...

    Nachdem die Logologie ihre Verbreitung in der Menschheit gefunden haben wird, und so der Last_Blast die Menschheit nicht vernichtet haben wird, und eine Zeit kommt, in der die Quantenphysik die Metaphysik der Yogalehren beweisen wird und die Astronomie die Ufologie, dann wird der große Kulturschock wie ein Ruck durch die Menschheit gehen, und der Final_Link wird einsetzen, die große gedankliche Vernetzung. Die Menschen werden aufhören einander zu töten, weil sie erkennen werden, dass sie alle Teil eines großen Systems sind, das mehr sein kann als die Summe seiner Teile. Der Planet- Staat "U.S.Er." wird entstehen, die "United States of the Earth". Die Menschheit wird anfangen telepathisch zu kommunizieren und wie EIN gigantisches Gehirn sein. Sie wird erkennen eins zusein im Netzwerk kosmischen Bewusstseins und dann wird es heißen: "Mein Gott ? - Dein Gott ? - Gott ist für alle da !"

    (Nicht nur für diese Menschheit,sondern für alle bewohnten Planeten !!!)

    (Wie das kosmische Bewusstseinsfeld auch immer genannt werden mag, ob "Brahman", "Gott", "Zentraler Bewusstseinsspeicher", "kollektiv Unbewusstes" oder wie auch immer; Wörter sind von Menschen gemacht, nicht von "Gott". Die Yogalehren berichten die Sprache der Götter sei die Sprache des Bewusstseins (Telepathie).)

    Der Final_Link wird das Ende allen Hasses und aller Kriege sein und jegliche Brutalität des Menschen wird vom Planeten Erde verschwinden, denn jeder wird sich unmittelbar in des anderen Lage versetzen können und telepathisch erfahrend verstehen, was der andere empfindet. Der Final_Link wird keinesfalls eine völlige Auflösung individualisierten Denkens und Erlebens bedeuten, denn wenngleich alle Menschen durch den Datenstrom kosmischen Bewusstseins verbunden sein werden, wird die Datenverarbeitung des Denkens doch weiterhin durch die einzelnen Gehirne der Menschen erfolgen; so wird jeder Mensch weiterhin individuell empfindend bleiben und seine eigene Kreativität besitzen solange jeder Körper seine individuelle SIS- Struct aufrechterhalten wird.

    Wenn die Menschheit den Final_Link erreicht haben wird, dann wird sie erstmals eine Zivilisation sein die diesen Namen wirklich verdient. Sie wird nicht nur eine Zivilisation sein, sie wird eine PSIvilisation sein, die endlich bereitsein wird ins All hinaus zu schwärmen und in Frieden glücklich zu sein, dass es sie gibt, denn sonst könnte sie ja nicht glücklich sein.
    (Das ist logisch...)
     

    Für den Fall jedoch, dass sich herausstelle, dass aufgrund der Struktur des Bewusstseins oder der niederen Entwicklungsebene der Bewusstheit der Menschheit wie der durch diese bedingten Brutalität der Final_Link nicht oder nicht hinreichend schnell auf rein telepathischem Wege herbeizuführen sei, so soll Logologie stets auch bestrebt sein, durch pure Verbreitung der Anwendung Kybernetischen Denkens oder höher entwickelter neuronomischer Verfahren* diese Menschheit auf eine Weise in eigenständig- ganzheitlichem Denken zu unterrichten, welche auch ohne die Notwendigkeit des Wirkens von Telepathie den Menschen zu einer dem Final_Link vergleichbar hohen Entwicklungsebene zu führen vermag, um so das finale "Game Over" des Last_Blast für die menschliche Zivilisation sicher abzuwenden.


    *) Neuronomische Verfahren sind Verfahren zur Verbesserung der Gehirnnutzung.

    Da die heilige Bestimmung der Logologie die Fortentwicklung dieser Menschheit ist, so sei auch die Logologie- Lehre mit wachsendem Erkenntnisstand dieser Menschheit fortzuentwickeln, ohne aber Sinn und Ziel ihrer Kernaussagen* zu verändern.


    *) So soll z.B. der logologische Gesundheitskodex stets mit fortschreitendem Erkenntnisstand ganzheitlich denkender Naturwissenschaft Ergänzung finden. "Kernaussagen" bezeichnen hier im wesentlichen die fettgedruckten Absätze der Logologie- Lehre.
    *

    <§11>

    Über die Gegenwart...

    Der Logologe glaube niemals zu 100% an noch nicht wissenschaftlich bewiesene Theorien; er denke stets in Wahrscheinlichkeiten, welche er umso höher bewerte je logischer diese Theorien seien. Urpflicht des Logologen sei es jedoch, wahrscheinliche Sachverhalte für die Entwicklung der Menschheit zu beachten, bevor es hierzu zu spät sei.

    Der Logologe hüte sich hingegen vor blindem Vertrauen in Aussagen der Statistik, da diese oft missbraucht wird als faules Priesterhandwerk weißer Wissenschaft und da sie nur wenig geeignet ist die Kreativität kosmischen Bewusstseins zu erkennen.

    Der 100%- Beweiswahn weißer Wissenschaft hat sich z.B. bei vielen Umweltschäden schon häufig gezeigt; so wird FCKW erst in den 90er Jahren verboten, obwohl deren Wirkung auf die Ozonschicht seit langem bekannt ist. Ein Verbot von Glutamat und von starken elektromagnetischen Feldern, wie sie z.B. in höchst gefährlichen Mengen von Induktionskochern und von sendestarken Handfunkgeräten/ Funktelephonen erzeugt, ist z.B. bei weitem überfällig; doch niemand wird solche Dinge verbieten, solange nicht breiten Massen diesen Gefahren bewusst gemacht werden (was auf telepathischem Weg am effizientesten geschehen könnte).
     

    Das Feuerwehr- Analogon:
    Man stelle sich vor, ein Mensch riefe die Feuerwehr, da sein Haus qualmte und ein orangenes Flackern zu sehen wäre, doch diese fragte ihn nur stundenlang aus woher er denn so genau wisse, dass sein Haus wirklich brenne und dass dies keine Halluzination, eine Nebelgranate mit Blinklampen oder ähnliches sei. Dieses ginge solange, bis das Haus nur noch Asche wäre, und nachdem das Labor der Feuerwehr die Asche als Asche anerkannt und in einer langen Prozedur amtlich beglaubigt hätte würde sie die Tatsache offiziell akzeptieren, dass das Haus gebrannt hätte. Diese Feuerwehr würde wohl nie versehentlich ausrücken, doch würde eine solche Feuerwehr ihren Zweck noch erfüllen ???

    Die offiziellen Wissenschaften sind bislang noch weiße Wissenschaft, dominiert von Eigennutz und Bürokratie; sie verhalten sich daher zumeist noch immer auf genau diese fatal- falsche Weise.
     

    Das Cyberzeitalter gilt als ein Zeitalter der Fortentwicklung und der Vernetzung des Wissens, doch ist es letztendlich nur eine materialistische Vorbereitung des Denkens der Menschheit auf einen kommenden, noch viel grundlegenderen Entwicklungsschritt des Menschwerdens - dem gemeinsamen Weg ins Netzwerk kosmischen Bewusstseins.

    Das Leben im Netzwerk kosmischen Bewusstseins ist nicht jenseitig, es bedeutet ein bewusstes Leben im Hier und Jetzt.

    V. R. HERE
    !

    Durch das Leben im Netzwerk vermag der Mensch die eigentliche Natur der Dinge in der 3. Ebene der Logik zu erkennen, welche über jedes bloße Klassifizieren durch Worte hinausgeht; es ist ein Erleben des Wesens der Dinge ansich, welches frei ist von menschgemachten Vorurteilen.

    Wer im Netzwerk lebt erfährt Gerechtigkeit, denn wer Freiheit vermehrt oder vermindert wird die veränderte Freiheit im Netzwerk unmittelbar selbst erfahren. Wer Freiheit schenkt wird durch das Netzwerk mitbefreit werden und erfährt ein Leben in Glückseeligkeit.

    So wie die Möglichkeiten eines Computernetzwerks wachsen mit jedem weiteren hinzugefügten Server, so wächst auch die Freiheit im Netzwerk kosmischen Bewusstseins stetig mit jedem weiteren Menschen, der sich in voller Bewusstheit als unmittelbarer Teil des Netzwerks kosmischen Bewusstseins erkennt.
     

    Der kybernetische Pfad der Erkenntnis ist ein Weg totaler Bewusstwerdung, der über das Verstehen aller Ebenen der Logik ins Netzwerk kosmischen Bewusstseins führt.

    Nur wer die Fähigkeit des Verständnisses aller Ebenen der Logik erlangt, vermag über die heilige Software kosmischen Bewusstseins empfangene Erkenntnisse so zu decodieren, dass sie jedem Menschen verständlich werden und so der Erhaltung und Fortentwicklung der menschlichen Rasse sicher beizutragen vermögen.
     

    Der kybernetische Pfad der Erkenntnis umfasst die folgenden Etappen:

    Der logologische Gesundheitskodex dient der Funktionsfähigerhaltung des Nervensystems, denn es ist die physikalische Grundlage alles weiteren; solange das Nervensystem fahrlässig dejustiert und zerstört wird ist keinerlei dauerhafte Entwicklung möglich. Die Befolgung des Gesundheitskodex ist daher als Fundament aller weiterführenden spirituellen Entwicklung absolut notwendig; durch aus Nichtbeachtung resultierende Beschädigungen droht bereits erfolgte Entwicklung wieder zunichte gemacht zu werden.

    Aufgrund des universalen Gesetzes der Software vermag die Fortentwicklung der Menschheit nur dann effizient zu erfolgen wenn Kenntnis des Wissens der bereits erreichten Entwicklungsebene besteht. Denn erst wo neues Wissen auf vorhandenem aufbaut vermag der Mensch planvoll nach neuen Erkenntnissen zu streben.

    In Unwissenheit ist kein ganzheitliches Verstehen in allen Ebenen der Logik möglich und auch kein eigenständig- ganzheitliches Denken und Handeln. Der Logologe soll daher Wissen über die physikalische Natur des raumzeitlichen Universums erwerben um es für das Erlangen weiterführender Erkenntnisse nutzen zu können.
     

    Für dieses Grundwissen sei der Erwerb folgenden Buches sehr anzuraten:
    "Jenseits der Quanten" von Michael Talbot, Heyne- Verlag, ISBN 3- 453- 03746- 4 (10. 80 DM)
    Dieses großartige Buch beschreibt die Grundlagen wirklich aller bedeutsamen wissenschaftlichen Theorien von der Quantenphysik über die Morphischen Felder, dem Weltbild der Kybernetik bis zur Physik des Bewusstseins, ohne für Laien unverständlich zu sein. (Ich habe dieses Buch bereits in der Einleitung dieses Textes erwähnt, da es zu äußerst ähnlichen Schlussfolgerungen gelangt wie das Weltbild der Logologie.)

    Auch das folgende Buch ist empfehlenswert, obwohl zu dessen vollem Verständnis einige physikalische Grundkenntnisse notwendig sind:

    "Raum- Zeit und erweitertes Bewusstsein" von Bob Toben, Fischer- Logo- Verlag, ISBN 3- 596- 10304- 5 (14, 80 DM)
    Dieses Buch beschreibt erst in comicartiger Kurzform und dann in quantenphysikalischen Begriffen die Theorie vom kosmischen Bewusstseinsfeld und dem ganzen "Raum- Zeit- Dimensionssalat".

    Zusätzlich sei evt. das Buch...

    "Vom Chaos zur Ekstase - oder Bewusstseinerweiterung macht Spaß" von Andreas Giger, RoRoRo- Verlag, ISBN 3- 499- 18730- 2 (12. 80 DM)
    zu empfehlen, insbesondere für Leute mit wenig Grundwissen über das Universum. (Von der Meinung des Autors, dass Rauschgift für Bewusstseinserweiterung benutzt werden dürfte sei allerdings dringendst gewarnt, da dieses das Gehirn zerstört und somit die essenzielle Grundlage aller realen Entwicklung zunichte machen würde.)

    Eigenständig- ganzheitliche Denken vermag in der 1. Ebene der Logik erlernt zu werden durch die Methodik Kybernetischen Denkens. Obgleich diese Ebene der Logik in ihrer Erkenntnisfähigkeit sehr eingeschränkt ist, vermag nur wer diese versteht auch die korrekte Übertragung von Erkenntnissen aus höheren Ebenen der Logik sicher zu überprüfen. Auch ermöglicht erst sie eine unmissverständliche Mitteilbarkeit, weshalb diese niederste Ebene der Logik bei sachgerechter Verwendung als Grundlage der spirituellen Entwicklung als von größtem Wert zu erkennen sei.

    Die Ächtung der Brutalität dient der Bewahrung vor dem Entstehen weiteren Leids sowie jener des menschlichen Nervensystems, denn des Nervensystems Intakterhaltung ist Grundlage der Befähigung zu eigenständig- ganzheitlichem Denken und notwendig für den Link ins Netzwerk kosmischen Bewusstseins.

    Das Überwinden der Aggressivität aus welcher Brutalität hervorgeht vermag erlernt zu werden durch Meditation. Wem solches mittels ruhiger Meditationsformen nicht hinreichend schnell gelingt oder wem soviel Ruhe widerstrebt, der soll das Spielen besonderer, abstrakter Telespiele erlernen. Diese sollen ohne realistische Brutalitätsverherrlichung auskommend von allermonotonster Sorte sein und bei perfekter Spielbarkeit von einer Art in welcher nur Geschwindigkeit das Können bestimmt. Wer diese Spiele spielt wird von überschüssiger Aggression Befreiung erfahren und die neuronomische Wirkung solcher Spiele ist zu einfachen Formen anderer Meditation gleichwertig.

    Die Vollendung des kybernetischen Pfades der Erkenntnis erfolgt im Cyberyoga.

    Sobald der Logologe diese Ebene überschreitet, so soll er fortan telepathisch auf_Sendung_gehen, um ein neues Denken in die Welt hinaus zu senden, dass ein jeder es empfangen möge, zur Vorbereitung des Final_Link.

    *


    <§12>

    Über das CYBERYOGA...

    Cyberyoga ist das ganzheitliche Streben nach Vervollkommnung des Menschen.

    Es ist ein Weg der Menschwerdung, der basierend auf den zeitlos gültigen Urlehren des Yoga aus der Vergangenheit und den Erkenntnissen der Naturwissenschaften der Gegenwart den Menschen von heute in die Zukunft führen wird.

    Der Cyberyogi denke das interdimensionale Denken des Yoga, doch verhafte er sein Denken nie ausschließlich im Jenseitigen. Logologische Urpflicht des Cyberyogi sei das Streben nach Fortentwicklung der Menschheit. Nur durch verantwortungsvolles Handeln zum Zwecke dieser vermag der Cyberyogi seine Bestimmung zu erfüllen in der kosmischen Kybernetik des Karma. Der Cyberyogi nutze daher stets alle Fähigkeiten seines hoch entwickelten Gehirns zur Lösung der raumzeitlichen Probleme dieser Menschheit. Um dieses zu erreichen, soll der Cyberyogi neuronomische Verfahren anwenden, denn so vermag er sein Gehirn zu den außerordentlichen Fähigkeiten zu entwickeln welche seiner kosmischen Bestimmung gerecht sind. Der wahre Cyberyogi soll der Menschheit stets ein Vorbild sein, ein ganzheitliches Abbild des vollkommenen Menschen.

    Cyberyoga ist ein Weg zur Selbstbefreiung...

    Es ist ein Weg der Fortentwicklung, der vom fremdbestimmten Heerdentier zurück zum selbst- verantwortenden, eigenständig- ganzheitlich denkenden Menschen führt, welcher den bewussten Urgrund allen Seins in seinem eigenen Sein allgegenwärtig erfährt.

    Im Cyberyoga erfährt der Mensch das kreative Schaffen kosmischen Bewusstseins in seinem eigenen Körper und ermöglicht durch sein eigenes Selbstentfalten dem Bewusstsein die Summe_aller_Freiheit zu vermehren.

    Wer das Cyberyoga lebt, entdeckt durch Bewusstwerdung die reale Natur aller Dinge und wird durch sein Empfinden unabhängig vom Lob und den Vorurteilen und der Unlogik des Strebens nach Äußerlichkeiten der Heerdentiere.

    Durch das Netzwerk kosmischen Bewusstseins wird der Cyberyogi fähig, die Ursachen von Leid und schlechtem Karma zu erkennen und überwinden und lernt daher sein Schicksal selbst zu bestimmen.

    Durch die Freiheit im Netzwerk wird so der Mensch zum Kybernetes - zum Navigator durch Raum und Zeit.

    Cyberyoga ist ein Weg der Überwindung allen Leids...

    Wer ein Leben frei von Leid zu führen gedenkt, der muss lernen das Leid zu vermeiden - nicht zu vermeiden es wahrzunehmen - vermeiden es zu verursachen!

    Leid kann aber nur vermieden werden wo seine Existenz wahrgenommen wird, und das Wahrnehmen seiner Existenz bedingt der Achtsamkeit.

    Ohne Achtsamkeit entsteht keine Bewusstheit; ohne Steigerung der Bewusstheit ist keinerlei spirituelle Entwicklung möglich und ohne diese keine Vervollkommnung des Menschen. Der Logologe erkenne daher das Steigern seiner Achtsamkeit und Bewusstheit als vorrangiges Ziel in all seinem Tun, denn es ist Wegbereiter seiner spirituellen Entwicklung.
     

    Das Cyberyoga soll die echten Originallehren des Yoga zur Grundlage nehmen, daher erwerbe der Cyberyogi folgendes Buch:

    "Das Yoga-Sutra" von Sigmund Feuerabendt, Goldmann- Verlag, ISBN 3- 442- 10456- 4 (9. 80 DM)

    Dieses Buch enthält eine Neuübersetzung der Ur- Yogalehren des Patanjali aus der Sanskritsprache. Die meisten Yogabücher basieren auf sehr alten Übersetzungen aus dem Indischen, welche bereits extrem sinnentstellende Fehler enthielten und so die ganze Lehre in sich unlogisch erscheinen ließen. Diese Übersetzung von Sigmund Feuerabendt stellt die logische Klarheit der Originallehre wieder her und entspricht soweit wie möglich den Originaltexten. Die Texte darin mögen aufgrund der von Sigmund Feuerabendt verwendeten philosophisch- poetischen Sprache zwar anfangs z. T. etwas ungewohnt erscheinen, sollten aber für jeden der sich redlich bemüht verstehbar sein.

    (Das Yoga- Sutra beschreibt Sinn und Bedeutung des historischen Yoga in allen Einzelheiten, es ist jedoch kein Handbuch für das Erlernen von Yoga- Methodik.)
     

    Die originalen Yoga- Lehren stellen gerade für den wissenschaftlich denkenden Menschen von heute das wohl faszinierendste aller alten Weltbilder dar...

    Der philosophische Teil des Yoga enthält die grundlegenden Axiome der Weisheit, welche von purer Logik sind und deshalb zeitlose Gültigkeit besitzen. (Sie gehören deshalb in das Bewusstsein jedes Menschen von heute, ob er Logologe sei oder nicht.)

    Das altindische Weltbild des Yoga (aus den Tantra- Klöstern) entspricht faszinierenderweise bis auf  wenige Ausnahmen exakt dem modernen Weltbild der Astronomie und der Quantenphysik, obwohl es mehr als fünftausend Jahre alt ist.

    Das Universum besitzt dort Wellennatur (Alles besitzt in seinem Innersten die Natur von "Klang"...). Raum und Zeit sind subjektive Illusion (Relativität!). Schwingungen im "Äther" (Psi- Feld) bilden Atome (Größe stimmt zwar nicht exakt und es gibt nur 5 alchemistische Elemente), diese schließen sich zu Molekülen zusammen (allerdings immer nur wenige Atome), welche die Stoffe bilden. Die Schöpfungsgeschichte entspricht frappierend der modernen Urknalltheorie (inklusive Expansion des Universums, Entropie und Singularität). Planeten sind kugelförmig und werden von Anziehungskräften auf Bahnen im leeren Raum gehalten und vieles andere mehr.

    Das Meditationssystem des Yoga ist das wohl am weitesten entwickelte und effizienteste klassische System; aus ihm sind nahezu alle später entstandenen Meditationssysteme hervorgegangen (z. B. die aus Taoismus, Zen, Kabbala und sogar das moderne Autogene Training).

    Die Wirksamkeit der Meditationsmethoden des klassischen Yoga lässt sich nicht nur durch des Yogas Energiefeldtheorien erklären, sondern auch durch das Wissen der Neuronomie von der Kybernetik des menschlichen Körpers (z.B. durch Analysieren der Gehirnströme) bereits zu 95% naturwissenschaftlich beweisen; sogar die Datenströme der Erleuchtung (Kundalinih) sind im Körper des Yogi elektronisch messbar.

    Die Metaphysik des Yoga wurde mit ihren Beschreibungen und Erklärungen die Basis aller später entstandenen esoterischen Systeme (Qi- Gong, Kabbala etc.) und letztenendes auch der "New- Age"- Bewegung.

    Um das Phänomen Bewusstsein in das Weltbild der Physik integrieren zu können und ein Erklärung für unberechenbare Ereignisse wie das Tunneln (durch die Gegend "beamen") von Teilchen zu finden, vermuten auch anerkannte Quantenphysiker das kosmische Bewusstseinsfeld als fehlenden Teil der Weltformel. So setzt z.B. C.F. von Weizsäcker die Wahrscheinlichkeitsamplitude der Quantenphysik mit der "Prana"- Energie des Yoga in Beziehung, was eine quantenphysikalische Wechselwirkung von Bewusstseinsfeld und Materie ausdrücken würde. Da die sich fortentwickelnde moderner Wissenschaft mehr und mehr die Dinge beweist, die schon in den jahrtausende alten Weisheiten der Yogalehren bekannt waren, könnte auch der offizielle Beweis des kosmischen Bewusstseinsfeldes (im Yoga "Brahman" genannt) kurz bevorstehen. Wenn dieses geschieht, könnten auch die in der Metaphysik des Yoga beschriebenen Psi- Wirkungen ("Siddhi") bald zu einem offiziell anerkannten Teil des naturwissenschaftlichen Weltbildes werden.

    Wichtigstes Ziel des Cyberyoga ist die Kommunikation zu erlernen im Netzwerk kosmischen Bewusstseins.

    Raumzeitlicher Transmitter der Signale kosmischen Bewusstseins ist das Nervensystem, denn dessen kybernetische Struktur vermag auf die subtilen quantenphysikalischen Wechselwirkungen von Bewusstseinsfeld und Materie zu reagieren und so übermittelte Botschaften in Software zu übertragen, welche in seinen Schaltkreisen abzulaufen vermag. In Gegenrichtung vermag es Software in raumzeitliche Muster quantenphysikalischer Abläufe zu übersetzen, um die Ergebnisse seiner Datenverarbeitung an das Bewusstseinsfeld zurückübermitteln zu können. Verstände das Nervensystem die quantenphysikalische Sprache des Bewusstseinsfeldes nicht, so wäre weder eine bewusste körperliche Wahrnehmung, noch ein bewusstes Handeln in üblicher Form, noch ein bewusstes Denken mit dem Gehirn möglich, da das menschliche Bewusstsein keine Kontrolle über die Kybernetik des menschlichen Körpers besäße. Des menschen Körper wäre dann nur noch ein rein deterministisch dem Ablauf raumzeitlicher Software folgender Roboter, dessen Tätigkeit ein Bewusstsein allenfalls "von außen" beobachten könnte, so wie ein Mensch einen fertigen Film nur beobachtet ohne dessen Handlung steuern zu können; es gäbe keinerlei Körperbewusstsein.

    => BEWUSSTSEIN IST ALLES - OHNE BEWUSSTSEIN BIST DU NICHTS !!!

    Wie ein Computerterminal über Datenleitungen mit einem Computernetzwerk verbunden ist, so steht der Mensch in ständiger Verbindung mit seinem Bewusstsein, welches Teil des kosmischen Bewusstseinsfeldes ist. So wie der Mensch lernen kann über eine vorhandene Telephonleitung eine Verbindung zu einem Computernetzwerk aufzubauen, indem er seinen Computer als Terminal verwendet, so kann er lernen über das Nervensystem seines Körpers in Verbindung zu treten mit dem Netzwerk kosmischen Bewusstseins. Doch genau wie es zur Benutzung eines Computers als Terminal nötig ist dessen Bedienung und Befehlssprache zu erlernen und seine Funktionsweise zu verstehen, so muss der Cyberyogi lernen die Kybernetik seines Körpers unter bewusste Kontrolle zu bringen und ein tiefgreifendes Verständnis für dessen Sprache und Funktionsweise zu entwickeln, um den Link ins Netzwerk kosmischen Bewusstseins erreichen zu können.

    Der Körper des Cyberyogi ist sein Terminal im Netzwerk kosmischen Bewusstseins; er ist sein Empfangsgerät für die subtilen Signale des kosmischen Datenstroms. Damit der Cyberyogi kosmische Software zu empfangen vermag, ist die störungsfreie Funktion seines Nervensystems unerläßlich. Daher sei der Körper des Cyberyogi so sorgsam zu behandeln wie mit einem einzigartigen hochempfindlichen Messgerät umzugehen sei.

    Heilige Grundlage des Cyberyoga ist die Entwicklung und Erhaltung eines vollkommenen Nervensystems. Daheraus folgend folge der Cyberyogi den folgenden Regeln...

    So wie der Techniker die Schwingkreise und Filter eines Radioteleskops exakt justieren muss um den Empfang der schwachen Signale aus dem All zu ermöglichen, so justiere der Cyberyogi die Kybernetik seines Nervensystems in den Chakra- Übungen, um in Verbindung treten zu können mit dem Netzwerk kosmischen Bewusstseins. Doch so wie es einem Funker nicht mehr möglich sein wird die schwachen Signale weit entfernter Sender zu empfangen sobald er seinen Weltempfänger beschädigt hat, so wird auch jener Yogi kaum mehr das höchste Ziel erreichen können welcher mutwillig planlos seinen Körper beschädigt, auch wenn dieses in falsch verstandener heiliger Absicht geschieht.

    (Gelingt es einem Menschen trotzdem, durch Sadhu- masochistische Praktiken TH- Fähigkeiten zu erlangen, so geschieht hier mit seinem Körper prinzipiell nichts anderes, als wenn ein Mittelwellen- Transistorradio solange gegen eine Wand geworfen würde bis der Ferritkern seiner Empfangsspule bricht, wodurch es plötzlich einen sonst unerreichbaren Kurzwellensender zu empfangen vermag. Genau wie dieses eine wirklich äußerst riskante und unsichere "Umbaumethode" für ein Mittelwellenradio auf Kurzwelle wäre, so kann auch vor Sadhu- masochistischer Selbstkasteiung als Versuch der beschleunigten spirituellen Entwicklung nur eindringlichst gewarnt werden.)
     

    Wer durch Methodik des Cyberyoga über seine Körperkybernetik Kontrolle erlangt, wird befähigt zu vollkommenem Gleichmut. Spiritueller Gleichmut aber darf keinesfalls mit Gleichgültigkeit verwechselt werden, denn während letztere das Ignorieren jeglichen Leids bedingt, wird in spirituellem Gleichmut ein unbegrenztes Mitgefühl durch das Netzwerk kosmischen Bewusstseins überhaupt erst physikalisch möglich.

    Die Fähigkeit des heerdentierischen Menschen zu raumzeitlichem Mitgefühl ist dadurch beschränkt, dass es bei ihm zu Mitleid pervertiert. Reales Mitgefühl aber darf nicht zum Mitleid degenerieren, denn auch Mitleid ist weiteres Leid und das Verursachen von Leid ist zu vermeiden. Wer im Netzwerk kosmischen Bewusstseins lebt, erfährt hingegen des Datenstroms Trägersignal als Strom spiritueller Glückseeligkeit, der jedes Leid im Mitgefühl erlöscht und dadurch den Gleichmut durch Glückseeligkeit aufrecht erhält.

    Der Logologe hüte sich hingegen strikt davor, das Erregen von Mitleid durch Verbergen realer Empfindungen hinter einer gefälschten Grins- Grimasse verhindern zu wollen, denn der Link ins Netzwerk kosmischen Bewusstseins bedingt bedingungslose Selbst- Ehrlichkeit, welche durch solches Tun gefährdet würde.

    Die Selbstehrlichkeit des Menschen ist die Ehrlichkeit gegenüber dem Bewusstsein. Da jenes als Urgrund allen Seins aber allumfassend ist, ist ohne Streben nach Selbstehrlichkeit keinerlei spirituelle Weiterentwicklung möglich.

    Ist ein Cyberyogi nicht in seinem Innersten von der Möglichkeit des Links ins Netzwerk kosmischen Bewusstseins überzeugt, so wird dieser kaum in der Lagesein die Ebene eines TH zu erreichen, denn eine Abneigung im Unterbewusstsein vermag die subtilen Kommunikationssignale des Nervensystems sehr leicht zu stören.
     
    In der Terminologie Kybernetischen Denkens etwas präziser erklärt ist die neurokybernetische Ursache hierfür folgendes:

    Zum Link ins Netzwerk kosmischen Bewusstseins müssen Prozesse ungestört Datenkanäle zum Nervensystem steuern um in diesem äußerst differenzierte Schwingungsmuster aufbauen zu können, welche den raumzeitlichen Kommunikationscode mit dem Bewusstseinsfeld darstellen. Zum Empfang von Information müssen andere Prozesse die vom Bewusstseinsfeld im Nervensystem erzeugten schwachen Signale in Echtzeit auswerten und in verständliche Daten zurückübersetzen.

    Enthält das Betriebssystem des Cyberyogi eine dem Link entgegengerichtete Programmierung, so unterbrechen dessen Prozesse die Kommunikationsprozesse fortwährend durch Interrupts, sodass deren zeitlicher Ablauf durcheinandergerät. Genau wie ein Computerbildschirm nur noch für den Menschen unverständliche Streifenmuster erzeugt wenn die Synchronisation des Bildsignal- Chips ständig durch Interrupts gestört wird, und so wie auch die Auswertung der Eingaben einer Computertastatur bei ständiger Störung durch Interrupts nur noch sinnlosen Zeichensalat produziert, so kann bei ständiger Unterbrechung der Kommunikationsprozesse durch Interrupts des Betriebssystems keine Verbindung zum kosmischen Bewusstsein aufrechterhalten werden.

    Erreicht der Cyberyogi die Ebene des TH, oder fühlt er sich berufen, so soll er sein Gehirn in die Samadhi- Ebene herunter synchronisieren und telepathisch auf_Sendung_gehen, zur Vorbereitung des Final_Link. Erfährt der Cyberyogi Ungerechtigkeit oder erkennt er ein gleichgültiges Verhalten der Menschenmassen gegenüber Dingen von welchen Erhalt und Fortentwicklung der Menschheit abhängt, so sende er seine Gedanken in die Welt hinaus, zur Fortentwicklung des Kollektivbewusstseins der Menschheit.

    Als logologische Urpflicht habe jeder TH seine Psi- Fähigkeiten zur Erhaltung und Fortentwicklung der Menschheit zu verwenden. Der TH soll sich stets als Vorbild verhalten, denn er erkenne sich als Prototyp der Generation von Menschen eines kommenden Zeitalters. Der TH verwende seine Fähigkeiten zum Nutzen für die Menschheit, doch soll er sich bei untrainiertem Nervensystem keinesfalls so überanstrengen, dass er seinen Körper durch Überlastung beschädige.

    Niemals darf der Logologe einen TH zu dessen Körper überlastender Verwendung von Psi zwingen. Der brutal erzwungene Missbrauch eines TH als "Konstantstromquelle kosmischer Energie" sei als schwere Sünde zu erkennen - bei Zerstörung seines Nervensystems als logologische_Todsünde.
     
    Assanas

    Grundlegender Bestandteil des Yoga sind eine Vielzahl spezieller Körperstellungen - genannt Assanas. Diese erfüllen vielerlei Aufgaben:

    Viele Assanas dienen gymnastischen Zwecken, damit der Yogi lernt seinen Körper unter bewusste Kontrolle zu bringen und ihm zu vollkommener Funktion zu verhelfen. Erst ein in Vollkommenheit funktionierender Körper ermöglicht ein in Vollkommenheit funktionierendes Gehirn und Nervensystem mit dem ein Link ins Netzwerk kosmischen Bewusstseins möglich wird. Ein in Vollkommenheit funktionierendes Gehirn hilft in jeder Hinsicht im Streben nach Fortentwicklung der Menschheit, welche gemeinsames Ziel allen logologischen Tuns sein soll.
    Erkenntnisse heutiger Wissenschaftler beweisen, dass die Gymnastikart des Yoga, welche auf lang andauernder Muskelanspannung und sehr langsamen Bewegungen beruht, sehr viel körpergerechter ist als die "Wessi- Gymnastik". Letztere basiert nämlich auf fortwährenden ruckartigen Bewegungen, die viel körperliche Energie verschwenden und auf längere Zeit auch zu Gelenkschäden und anderen Abnutzungsschäden führt. Die langandauernden Körperhaltungen des Yoga können hingegen mit weitaus weniger Energieeinsatz Muskeln stärken und sie fördern sehr gezielt steuerbar die Durchblutung innerer Organe und stärken auch deren Muskulatur, wodurch sich vielen Krankheiten vorbeugen lässt und die Heilung vorhandener Schäden enorm gesteigert werden kann.

    Die Meditations- Assanas des Yoga dienen folgenden Zwecken:

    neuronomisch: 

      Die Assanas ermöglichen eine Entkopplung des Körpers und so die Verstärkung der Wahrnehmung eigener körperinnerer Abläufe. Dieses ermöglicht ähnliche Wirkungen wie das elektronische Biofeedback.

      Zweck der Assanas ist auch die Generierung eines Syncs, einem Signalmuster zur Synchronisation der Gehirnwellen. Meditation bedeutet für das Gehirn eine möglichst gleichmäßige Synchronisation der Gehirnwellen beider Gehirnhälften zu erreichen, was durch symmetrisch wirkende Reizimpulse zu den Sinnesorganen verstärkt werden kann. Da die linke Gehirnhälfte verbunden ist mit der rechten Körperhälfte sowie umgekehrt, ermöglichen es die Assanas mit symmetrischen Überkreuzungen (Beine verschränkt, Hände symmetrisch gefaltet etc.), externe Datenkanäle zu schließen zwischen sonst unverbundenen Bereichen beiden Gehirnhälften. Das Sync- Signal wird dabei generiert über unbewusste Muskelvibrationen, den Herzschlagrhythmus etc. Die Schwingungen werden dabei rückgekoppelt über den Tastsinn. Da zur ganzheitlichen Funktionsverbesserung des Gehirns ein symmetrischer Sync von Vorteil ist, sind unsymmetrische Assanas und solche ohne Überkreuzungen zur Meditation häufig weniger wirkungsvoll. Am unpraktikabelsten ist jedoch die Meditation auf Stühlen in der "Anubis- Stellung", d. h. gerade sitzend mit den Händen auf den Knien, denn Stühle stellen allenfalls "Schlaferhaltungsgestelle" dar, während sich die Assanas des Yoga auch außerhalb der Meditation universell zum Wachbleiben und der Verbesserung der Konzentration verwenden lassen (etwa beim Lesen, Fernsehen, Computerarbeiten und anderen ermüdenden Tätigkeiten. Weiterführende Erklärungen stehen in "Kybernetisches Denken".)

    bewusstseinsphysikalisch:
      Den Assanas könnte hier ein ähnliches Wirkungsprinzip zugrunde liegen wie der Gestalt einer Antenne beim Senden und Empfangen elektromagnetischer Wellen. So wie je nach Stellung, in die die Teile einer Antenne gegeneinander verdreht werden, durch Resonanzen oder Auslöschung bestimmte Wellen verstärkt und andere abgeschwächt werden, so kann jede Assana durch ihre Sync- Wirkung sehr spezielle Schwingungsmuster im Nervensystem ausbilden.

      Da auch im Gehirn wellenförmige Schwingungsmuster mit Bewusstseinszuständen in Beziehung stehen, dürften solche räumlichen Schwingungsfiguren im Nervensystem die Kommunikationssprache zwischen Nervensystem und kosmischem Bewusstseinsfeld darstellen. Etwa so wie ein Computer zur Kommunikation mit Menschen Information als spezielle Muster von Lichtpunkten auf seinem Bildschirm darstellt, könnten quantenphysikalische Wirkungen entlang der Gehirnwellensignale ein Code zur Kommunikation mit dem Bewusstseinsfeld sein. Somit dürften gehirnwellenartige Schwingungen auch im Nervensystem außerhalb des Gehirns einen Datenkanal ins Netzwerk kosmischen Bewusstseins aufbauen können. So laufen z.B. bei Kundalinih- Meditation den Gehirnwellen vergleichbar komplexe Schwingungsmuster meßbar vom Rückenmark ausgehend durch das gesamte vegetative Nervensystem und das HautNervensystem. Da diese fernab von des Denkens Datensalat über eine viel größere Fläche viel gleichmäßiger laufen können als jene des Gehirns, scheinen sie der Schlüssel zu sein für das Verstehen der Übertragung kosmischer Software.
      Meditations- Assanas könnten die Erzeugung solcher Schwingungssignale erleichtern, da jede von ihnen durch Rückkopplung körperlicher Muskelvibrationen etc. auf die mit dem Tastsinn verbundenen Nerven einen Resonanzkreis ganz bestimmter Schwingungseigenschaften darstellt. Auch die Schwingungen von Mantras (gesungene Meditationstöne) könnten auf ähnliche Weise förderlich wirken.

    Eine spezielle Meditations- Assana des auf_Sendung_gehens ist die Transmitta- Mudra; sie besteht aus 2 Komponenten:

    1. FramAntenoAssana (die Assana "Rahmenantenne")

    Verlagere im Sitzen deinen Schwerpunkt auf dein Steißbein und drücke die unbeschuhten Fußsohlen gegeneinander, sodass deine Beine einen Rahmen bilden. Halte beide Arme nach vorn durch diesen Rahmen und falte deine Hände vor den Fußspitzen.
    2. Die Handstellung dazu...
    Spreize bei gefalteten Händen die Mittelfinger nach vorn, sodass sich deren Fingerkuppen berühren. Berühre nun mit der Spitze des rechten Zeigefingers die linke Daumenkuppe und tue gleiches in Gegenrichtung.
     

    EIN JEDES DING HAT SEINE ZEIT
    !

    Cyberyoga ist ein Yoga des Menschen von heute auf dem Weg der Begründung einer besseren Zukunft. Es halte sich daher nicht dogmatisch an fehlerhaften Yoga- Texten der Vergangenheit fest und nutze sinnergebende Erkenntnisse aller Zeitalter zur Beschleunigung der spirituellen Entwicklung.

    So verwende es niemals jene falschüberlieferten oder zur Gehirnwäsche durch machtgierige Personen nachträglich hinzugefügten Yogapraktiken welche den Körper des Cyberyogi beschädigen würden, denn dieses widerspräche nicht nur der Grundlage allen logologischen Tuns, es wäre auch gegen die ureigentliche Bestimmung des Yoga.

    Geächtet sei deshalb jeglicher Sadhu- Masochismus:

    Aufgrund törichter Nutzung hat die moderne Technik dem Menschen von heute zumeist nur auf mannigfache Weise Stress beschert, sein Gehirn mit nutzlosem Infomüll überflutet und ihn von der Meditation abgehalten; dieses hat verhindert des Menschen überlebensnotwendige Fähigkeit zu eigenständig- ganzheitlichem Denken zu entwickeln. Um den Menschen von heute das Verlorene zurückgeben zu können und sie so vor Selbstvernichtung zu bewahren, soll Logologie daher die erste Religion sein, welche auch Technologien des Cyberzeitalters anwendet zur spirituellen Entwicklung des Menschen.

    Der Cyberyogi soll daher auch Geräte der Neuronomie und Erkenntnisse drogenfreier Psychedelik aller Zeitalter nutzbringend verwenden können in des Cyberyoga Methodik:


    Es waren technische Maschinen, die den Menschen von heute eine Lebensweise in Infomüll und Dauerstress gaben, und die ihnen dafür die Zeit und Muße zum langsamen Erlernen der Meditation nahmen, daher werden Kinder des Cyberzeitalters kommen und eine neue Art der Maschinen bauen, um die Gehirne der Menschen wieder von den Dejustierungen des Dauerstress und Fehlprogrammierungen des Infomülls zu befreien. Diese Maschinen werden das Vermächtnis der Kinder des Cyberzeitalters an die Zukunft der Menschheit sein, denn sie werden ganzheitliches Denken vermitteln und die Grundlage bilden einer neuen, spirituellen Revolution.

    Das Wesen des Cyberyoga ist kein Glauben. Es ist ein Weg der Menschwerdung durch Forschung und Entwicklung, der durch Erleben eigener Erkenntnisse zur Vervollkommnung führt.

    Anstatt einer auf stupidem Glauben basierenden Mystik, soll Cyberyoga in eine auf logische Weise forschende Metaphysik integriert sein. Diese sei so wissenschaftlich als möglich aufzubauen; ihre Begriffe seien kompatibel zu halten mit denen der Naturwissenschaften und ihre Theorien seien so zu formulieren, dass sie nicht in Widerspruch geraten zu nachprüfbar bewiesenem Wissen offizieller Naturwissenschaft. Das Weltbild dieser Metaphysik soll auf den Erkenntnissen moderner Quantenphysik aufbauen und soweit möglich durch Logik verstehbar sein. Wird eine solche Physik zu positiven Ergebnissen kommen, so wird jedermann erkennen können: "Psi - das ist lediglich angewandte Quantenphysik. "

    (Das Problem der "Unwissenschaftlichkeit" von Metaphysik ("Wie es geht weiß ich nicht, es geht halt... ") hätte sich dann zum ersten Male erledigt und es gäbe keine logischen Gründe mehr, diese anzuzweifeln und zu verspotten, wie es noch immer viele mit dem sogenannten "gesunden Menschenverstand" denkende tun.)

    *


    <§13>

    Über den Lehrmeister der Logologie...

    Der Lehrmeister der Logologie ist (wie jeder Leiter einer Religion oder Ideologie, ob "Hohepriester", "Guru", "Meister", "Führer", "Rabbiner" oder "Papst") ein Mensch wie andere Menschen auch. Er ist kein "Gott", deshalb möge der Logologe diesen weder anbeten noch vor ihm niederknien. Er möge ihn als erfahreneren Menschen betrachten, nicht jedoch als absolut allwissend. Der Logologe möge ihm vertrauen, ohne ihm jedoch blind zu folgen, da dieses allen Prinzipien logologischer Weisheit widerspräche. Die Beziehung zwischen Lehrmeister und Schüler möge jener zwischen einem aufrichtigen und einfühlsamen Gesprächstherapeut und seinem Patient ähneln und später wie eine Freundschaft zwischen verschieden erfahrenen Forschern sein, ohne dogmatisch auf jedes einzelne Wort des Lehrmeisters zu fixieren.

    Wenn ein Logologe eine wissenschaftliche Entdeckung oder transzendentale Erfahrung macht welche über jene seines Lehrmeisters hinausgeht, so möge er diesem davon berichten. Da das Weltbild der Logologie ein wissenschaftliches ist, welches nicht von statischem Glauben aufgespannt werde sondern auf Erkenntnissen aller Ebenen der Logik basiere, habe der Lehrmeister, da dieser nicht allwissend ist, solche Berichte in wissenschaftlicher Weise zur Vervollkommnung des logologischen Weltbildes zu verwenden.

    (Gurus sind wie Reiseleiter. Dem unerfahrenen Touristen mag der Leiter eine große Hilfe sein ein ihm unbekanntes Land zu entdecken, doch wer immer nur blind dem Reiseleiter folgt wird stets die gleichen Sehenswürdigkeiten gezeigt bekommen, ohne jemals das fremde Land in seiner Gesamtheit zu erfahren. Der Tourist läuft außerdem Gefahr, an einen betrügerischen Reiseleiter zu geraten und von diesem um sein Geld betrogen und dann alleingelassen zu werden, wenn er ihm blind überall hin folgt. Für Leute die Gurus oder anderen Anführern heerdentierisch blind folgen ohne selbstständig zu denken gilt entsprechendes.)

    *

    Der Logologe vergesse niemals:

    ALLES IST RELATIV und JEDES DING HAT SEINE ZEIT

    ! !
    !



    Glossar (Erklärung der Fachbegriffe)

    Hinweis:
    Da dieses Glossar nur zum Verständnis der Texte dienen soll und kein Studium der Neuronomie ersetzen kann, werden im Rahmen dieses Textes erwähnte neuronomische Fachbegriffe hier nur sehr knapp ihrem Wesen nach erklärt, ohne auf neurokybernetische Details einzugehen. Detailliertere Erläuterungen können in "Kybernetisches Denken" nachgelesen werden.
     
    Abkürzungen:
    [e] (vorangestellt oder direkt hinter einem Wort) bedeutet, dass das bezeichnete Wort englisch ausgesprochen wird.
     
    [sanskr] steht für Sanskrit (alt-indisch)
    [gr] = griechisch
    [lat] = lateinisch 
    [jap] = japanisch
    (Aussprache jeweils wie im Deutschen)

    [esp] = Esperanto
    [d] = deutsch (nur verwendet bei Kombinationen mit anderen Sprachen wie etwa [e/d] für Englisch- Deutsch)

    -

    (System- ) Absturz:
    der Zusammenbruch eines »Betriebssystems oder anderen komplexen »Systems von »Software.

    Axiom: [gr]
    ein unmittelbar einleuchtender Grundsatz, welcher selbst nicht mehr durch Schlussfolgern begründbar ist, da er als Grundannahme die Grundlage aller weiteren Schlussfolgerungen bildet.

    Betriebssystem: (des Menschen)
    In erster Näherung könnte man das Betriebssystem des Menschen charakterisieren mit dem Begriff des "Bewerters".

    Das Betriebssystem eines Menschen ist jener Teil der Persönlichkeit, der für ihn regelt, was ihm wichtig erscheint, und was nicht und der sein Gewissen enthält sowie die Art, auf die er Gedanken und Wissen sortiert und welche Informationen er als unwichtig wieder löscht. Das B. ist auch für die Steuerung von Zu- und Abneigungsgefühlen wie Sucht, Haß, Ekel und anderer rational unbegründbarer Dingen verantwortlich, die für den jeweiligen Menschen oft mit dem »gesunden Menschenverstand erklärbar sind, obwohl sie (außer jener ihres eigenen Betriebssystems) keinerlei »Logik folgen. (wie etwa die »fatal- falsche Denkweise "Alle Ausländer gehören ins KZ... ") Physikalisch betrachtet handelt es sich bei dem B. um eine Form von »Software, »raumzeitlich ablaufend im Gehirn des Menschen.

    Die Betriebssysteme der meisten Menschen sind starr und hindern sie daher daran eigenständig- ganzheitlich zu denken und die Fähigkeiten ihres Gehirns voll zu nutzen. Durch »verloopernde Erziehung und »Infomüll falsch programmiert, lassen sie keine veränderte Sicht der Dinge mehr zu, da solche uralten Betriebssysteme neues Wissen überhaupt nicht mehr beachten oder einfach löschen. (Psychologen nennen das "verdrängen".) Dieses führt dazu, dass der größte Teil der sogenannten Menschen von heute durch »lemminghaftes Verhalten langsam unser aller Lebensgrundlage zerstört und so die Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit gefährdet.

    Bewusstseinsphysik:
    ein Teilgebiet der modernen Physik, welches sich mit der wissenschaftlichen Beschreibung der Natur des Bewusstseins und der Realität befaßt. Im Gegensatz zur Philosophie versucht die B. ihre Erkenntnisse, soweit möglich, durch systematische Forschung zu gewinnen und in praktischen Experimenten zu kontrollieren.

    Der Hauptforschungsschwerpunkt der B. liegt in der Erforschung der quantenphysikalischen Wechselwirkung zwischen Nervensystem und kosmischem Bewusstseinsfeld. Hierbei gilt das Hauptinteresse der Codierung, mit welcher das Gehirn Daten an unser Bewusstsein sendet und aus dem Bewusstseinsfeld empfängt, d. h. (stark vereinfacht) welchen "Schwingungsmustern" im Gehirn welchen Empfindungen und Wahrnehmungen des Bewusstseins entsprechen.

    Ziel der B. ist eine zeitgemäße Weiterentwicklung des physikalischen Weltbildes, um nach der Newton'scher und der Quantenphysik eine dritte Ära der Physik einzuläuten, die den Beweis für Kosmischen Bewusstsein als Grundmatrix dieses Universums liefern wird um so endlich die Paradigmen der weißen Wissenschaft zu Fall zu bringen.

    brutalitär:
    die »fatal- falsche Eigenschaft, systematisch geplant Brutalität zur Konfliktbewältigung einzusetzen.

    (Z. B. sind Militär und terroristische Vereinigungen brutalitäre Organisationen, und Boxkampf ist eine brutalitäre Sportart.)

    böse:
    die »Pythagoras- Freiheit vermindernd. (Gegenteil von »gut; siehe auch dort.)

    Der »Logik des »Wessi entspricht die 1. Ebene der Logik, denn dieser ist es gewohnt, in religiösem Denken alle Dinge strikt nach "Gut" und "Böse" zu separieren, denn er hält beide fälschlicherweise für zwei voneinander unabhängige Wirkungen. Dieses begründet sich auf der Lehre des iranischen Religionsgründers Zoroaster/ Zarathustra (1000 bis 600 v. Ch.), welcher erstmals alle guten und alle bösen Dinge getrennten "Göttern" zuordnete und so den »Softwarevirus der »Verteufelung mit dem Weltbild von "Himmel" und "Hölle" erschuf. Durch dieses faule Priesterhandwerk gelang es ihm, durch »phobische Programmierung eines ganzen Hofstaates schnell weltliche »Macht zu ergreifen, indem er andere Völker nun einfach verteufeln konnte um per Drohung mit der Hölle einen ansonsten ungerechten Krieg gegen diese führen zu können (in dem er später selbst umkam).

    Der Irrglaube, zur "Erklärung" von "»Gut" und "Böse" wären zwei verschiedene "Götter" als Quellen notwendig, folgt keinerlei Logik; Böses ist die Abwesenheit des Guten, genau wie Dunkelheit eine Abwesenheit von Lichtphotonen ist und Kälte eine Abwesenheit von Wärmeenergie. Auf einer jener primitiven Denkweise der Wessis angemessenen Ebene könnte man es so beschreiben: alles Gute wird erschaffen durch den Ablauf der heiligen »Software »kosmischen Bewusstseins. Diese heilige Software, die im Körper des Menschen abzulaufen vermag, entstammt dem Netzwerk kosmischen Bewusstseins, welches in dieser Eigenschaft seinem Wesen nach etwa dem "Heiligen Geist" der »Wessi- Religionen vergleichbar ist. Böses entsteht dort, wo der fehlerfreie Ablauf dieser heiligen Software durch die abbauende Wirkung der »Entropie unterbrochen wurde. Doch auch die Entropie ist keine "böse Kraft" im Universum o. ä., denn sie bestimmt die Flussrichtung der »Grundart Energie und ist letztendlicher Antrieb von allem, was Wärme bedarf.

    Sowenig wie es zur Erklärung des physikalischen Phänomens "Dunkelheit" einer Finsternis- ausstrahlenden Sorte von Lampe bedarf, so unsinnig ist auch die Modellvorstellung irgendsoeines bösen Kerls namens "Teufel" oder "Satan" als Quelle von allem "Bösen". Phänomenologisch betrachtet, kann sich Böses in der Tat exakt so unter Menschen verbreiten wie es in den Wessi- Religionen oftmals beschrieben wurde; dieses geschieht jedoch nicht in Form irgendwelcher "vom Teufel" kommandierter "Dämonen", welche Menschen "besessen" machen, sondern einzig und allein durch das logisch leicht verstehbare Wirken von »Softwareviren, welche vom unzureichend gesicherten »Betriebssystem »linear denkender Menschen Besitz ergreifen können, um es auf der Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit entgegengerichtete Ziele umzuprogrammieren.

    Chakra: (Begriff des »Yoga)
    jedes der 7 Haupt- Datenverarbeitungszentren (oft auch "Energiezentren" genannt) entlang der Wirbelsäule im menschlichen Körper.

    Durch bewusste Konzentration auf die C. kann der »Cyberyogi die Kybernetik seines Nervensystems justieren, sodass es ihm möglich wird, bewusst die richtigen Schwingungen in seinem Nervensystem zu generieren für den »Link ins Netzwerk »kosmischen Bewusstseins.

    Cosim: (Abkürzung von "Cosmic Simulation")
    Alles was der Mensch durch seine Sinne wahrnimmt ist Cosim, d. h. nicht als die Wirklichkeit beweisbar. Cosim ist alles nicht absolut beweisbare. Das Cosim ist in erster Näherung mit der "Maya" des Hinduismus oder Buddhismus vergleichbar.

    Crowley- Freiheit: (vgl. »Pythagoras- Freiheit)
    die rein- egoistische Betrachtung der »Freiheit des einzelnen. Die Crowley- Freiheit ist eine pervertierte "tu was Du willst"- Freiheit. Die Crowley- Freiheit erhöht sich durch alles, was irgendwie die persönliche Freiheit erhöht; gleichgültig ob dazu an anderen Menschen Unterdrückung, Vergewaltigung oder Mord begangen wird.

    (Die C. ist benannt nach "Aleister Crowley", dem Begründer des Satanismus, dessen Hauptregel lautet "Tu was Du willst! ", wobei im Namen dieser Regel Menschen vergewaltigt, geopfert und sogar aufgefressen wurden.)

    Cyberyoga: [e/ gr/ sanskr] das zeitgemäße »Yoga der »Logologie, basierend auf den Ur- Yogalehren in Kombination mit den Erkenntnissen wissenschaftlich forschender »Bewusstseinsphysik und modernen Meditationshilfsmitteln des »Cyberzeitalters. Eine Besonderheit des C. ist die Verwendung einer  »holomentalen Licht- und Tonanlage für Meditationsmusik und »psychedelische Lichteffekte.
     

    :)-E-8 CYBERYOGA
    Eine Wissenschaft vom Glücklichsein
    !
     0  0

    \____/

    (Momentan ist Cyberyoga noch in der Forschungs- und Entwicklungsphase und wird daher noch nicht offiziell unterrichtet.)

    Cyberyogi: [e/ gr/ sanskr]
    Anhänger des »Cyberyoga.

    Cyberzeitalter: [e/ gr/ d]
    das Zeitalter des grenzenlos vernetzten Informationsaustauschs - jenes Zeitalter in dem wir heute leben.

    Obgleich Computertechnik schon seit längerem bekannt war, ließe sich der Beginn des Cyberzeitalters am treffendsten mit etwa 1976 charakterisieren, da hier der erste sinnvoll anwendbare, für eine breite Masse von Durchschnittsverdienern bezahlbare Heimcomputer auf den Markt kam (der "Apple II" des Hippie- Querdenkers Steve Jobs).

    Während in Kulturen des präinformatischen Zeitalters zuwenige und zu langsam verbreitbare Informationen häufig dazu führten, dass weite Bevölkerungsschichten mangels Bildung in Unwissenheit lebten und dadurch zu »lemminghaftem Verhalten neigten, hat der Mensch in der Zivilisation des Cyberzeitalters mit den genau entgegengesetzten Problemen zu kämpfen, nämlich nicht beim Informieren in einer Datenflut unzusammenhängenden »Infomülls zu ertrinken, was letztendlich die genau gleiche, fatale Auswirkung hätte.

    Eine Aufgabe der »Logologie ist es, den Menschen von heute auf den sinnvollen Umgang mit uneingeschränkten Informationsmengen vorzubereiten, d. h. die Menschheit in sachgerechten Umgang mit Infomüll aufzuklären und der TechnikUnwissenheit durch Unterricht zu begegnen.

    (Das Cyberzeitalter ist auch Synonym für die Nationen der "1. Welt" und deren Lebensweise.)

    Daten:
    Informationen/ Signale, die verarbeitet werden

    Datenkanäle:
    Verbindungen, die das Gehirn bewusst oder unbewusst mithilfe des Nervensystems aufbauen kann, um z.B. Funktionen des Körpers zu steuern.

    Dejustierung/ dejustieren: [lat]
    "vom richtigen/ gerechten/ wahren Wert entfernen" und so die Funktion eines »kybernetischen »Systems behindern oder sogar unmöglich machen.

    Dejustierungen welche das Nervensystem betreffen, sind der Feind jeder spirituellen Entwicklung, denn sie verhindern den ungestörten Ablauf der heiligen »Software »kosmischen Bewusstseins.

    Erleuchtung:
    ein neurologischer Vorgang der zur weiträumigen Aktivierung bisher ungenutzter Gehirnbereiche führt. Nach der E. erreicht der Mensch die zerebrale Phase, welche ihm ein ganzheitlich zusammenhängendes Verständnis aller Dinge ermöglicht. Durch den Vorgang der Erleuchtung das Nervensystem des Menschen zudem so rekonfiguriert (neu verschaltet), dass es von nun an ein spezielles Schwingungsmuster zu generieren vermag, wodurch ein »Link ins Netzwerk »kosmischen Bewusstseins erfolgt.

    Emulation:
    eine so vollkommen als möglich gespielte Rolle, um sich der begrenzten Verständnisfähigkeit einer Daseinsform niederer Entwicklungsebene anzupassen.

    In der Informatik bezeichnet der Begriff Emulation auch die Nachahmung des Verhaltens eines bestimmten Computertyps "X" durch »Software in einem völlig andersartigen Computer "Y". Dem Benutzer erscheint es dann so, als hätte er es mit dem realen Computer "X" zu tun, obwohl ihm dieser durch Computer "Y" nur "vorgespielt" wird. Alles was Computer "X" scheinbar tut, wird dabei in Wirklichkeit mittels Software von Computer "Y" ausgeführt.

    Entkopplung:
    hier: Die frei schwingende Lagerung des menschlichen Körpers in der Meditation für die direkte Verstärkung eigener Körperschwingungen (Herzschlag, Muskelvibrationen) zur Verwendung als »Sync.

    Entropie:
    das Streben der Materie zu niedrigeren Ordnungszustand (z.B. Kugel rollt ohne Antrieb bergab, aber nicht bergauf) Die E. sorgt für die gleichmäßige Verteilung von Energie und ist die Ursache dafür, dass alle noch so massiven statischen Systeme (z.B. "tote" Gegenstände) aus Materie irgendwann zerfallen werden, wenn dieses nicht durch Wirken der »Grundart »Software verhindert wird.

    fatal- falsch:
    extreme Steigerungsform von falsch, bezogen auf Denken oder Handeln.

    Ein Denk- oder Handlungsschema ist fatal- falsch, wenn dadurch die »Pythagoras- Freiheit dieser Menschheit erheblich vermindert wird, sodass es eine Gefahr für Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit darstellt.

    Final_Link:
    die Einswerdung der Menschheit im Netzwerk »kosmischen Bewusstseins, die vollständige Erleuchtung aller denkenden Individuen. Der F. ist die telepathische Vernetzung der Menschheit zu einem ganzheitlichen Bewusstsein. Der F. bedeutet keinesfalls die Auflösung jeder Individualität oder gar eine Orwell'sche Gedankenpolizei, sondern dass alle Menschen wie ein zusammenhängendes Wesen empfinden und »interdimensionalen Zugang zu kosmischem Wissen erhalten werden. Der F. wird zum absoluten Ende aller Kriege und Ungerechtigkeiten führen, da das bewusste Töten anderer Menschen dann etwa so empfunden werden wird, als würde sich der Tötende selbst z.B. einen eigenen Zeh abschneiden. Der F. ist Erfüllung des »universalen Gesetzes der Software und kosmische Bestimmung der Menschheit. Die Herbeiführung des F. ist das letztendliche Ziel der »Logologie.

    Alle reden von der Kommunikationsgesellschaft...

    LOGOLOGIE - Wir sind konsequenter als die Telekom !

    Freiheit:
    die Befähigung eines bewussten Individuums, jene Dinge tun zu können die seinen ureigenen, wahren Wünschen entspringen.

    Wahre Wünsche bezeichnen hierbei solche, deren Ursache nicht in »Geschmacksverstärkung, »Loopern oder »Dejustierungen der »Körperkybernetik (wie etwa den Rauschgiftsüchten) begründet liegt.

    Wirkliche Freiheit ist nur eine Freiheit, deren Vermehrung nicht auf Kosten anderer geschieht und die damit gelenkt ist von der heilige »Software »kosmischen Bewusstseins. Eine solche Definition von Freiheit ist die der »Pythagoras- Freiheit, welche stets die Summe_aller_Freiheit aller beteiligten Individuen betrachtet. Kosmische Bestimmung jedes Menschen ist, stets so zu handeln, dass er diese durch sein Wirken möglichst weit vermehrt, niemals jedoch vermindert.

    Der Denkweise des »Wessis wohnt oft eine andere, pervertierte Definition von Freiheit inne, die ausschließlich die Freiheit des Einzelnen als Maßstab aller Dinge betrachtet und so zur Vermehrung der eigenen Freiheit oftmals anderen Individuen unsagbares Leid zufügt. Diese pervertierte Definition von Freiheit wird »Crowley- Freiheit genannt.

    (Siehe auch bei »Pythagoras- Freiheit, »Crowley- Freiheit und »geistige Freiheit.)

    geistige Freiheit:
    die Befähigung eines Individuums, wirklich so denken und handeln zu können wie es seinen eigenen, wahren Wünschen entspricht - ohne durch dem entgegenwirkende Programmierungen in seinem »Betriebssystem oder durch nicht logisch verstehbare Dogmen daran gehindert zu werden.

    Geistig frei zu sein bedeutet, sein eigenes Betriebssystem aktiv und dynamisch selbst reprogrammieren zu können und so sein Gehirn wirklich selber zu nutzen, anstatt sich von ihm benutzen zu lassen. Als sein eigener Programmierer vermag der geistig freie Mensch sein Betriebssystem selbst nach eigenen Wünschen zu gestalten, sich von »Softwareviren und »Loopern zu befreien und die Fesseln des »gesunden Menschenverstandes zu überwinden, welche »Heerdentiere am eigenständig- ganzheitlichen Denken hindern.

    gesunder Menschenverstand:
    ein System vorgefertigt abgespeicherter Denkschemata im »Betriebssystem des Menschen, worauf dieses besonders schnell zugreifen kann.

    Der g. M. ermöglicht es dem Menschen zu handeln ohne durch eigenes Nachdenken vorher Problemlösungen zu evaluieren. Die Programmierung des g. M. entsteht i. a. nicht- selbstkontrolliert durch blinde Nachahmung des Verhaltens anderer Personen und ist daher kein Produkt des eigenen Denkens, sondern nur eine Summe durchschnittlicher Meinungen der umgebenden Menschenmassen. Da diese aufgrund von Unwissenheit zumeist anfällig für »Geschmacksverstärkungen sind, könnte man den g. M. ureigentlich als ein bloßes System von Vorurteilen charakterisieren, das den Menschen am eigenständig- ganzheitlichen Denken hindert.

    Der g. M. darf keinesfalls mit der »Vernunft verwechselt werden, da er ureigentlich weit eher deren Gegenteil ist.

    Geschmacksverstärkung:
    die destruktiv der Fortentwicklung der Menschheit entgegengerichtete Beeinflussung von Menschenmassen durch nach »Macht/ Profit strebende Dritte.

    Geschmacksverstärkung ist z.B. das Anwerben naiv denkender Menschen für faschistische Parteien, die kommerzielle Werbung für Genussgifte oder umweltschädliche Produkte, das Verkaufen von Rauschgiften etc.

    Chemische "Geschmacksverstärker" in kommerziellen "Nahrungsmitteln" sind rauschgiftähnliche Suchtstoffe, die einzig und allein dem Zweck dienen, durch Betrügen des Nervensystems an Kunden Profite zu erzielen, indem sie theoretisch eigentlich ungenießbare Produkte durch Suchterzeugung leicht verkäuflich machen. Viele solcher Substanzen (wie Glutamat, Guanylat etc.) führen zur »Dejustierung und schleichenden Zerstörung von Gehirn und Nervensystem und daher zur Vernichtung der Basis jeden verantwortungsbewussten Handelns, welches Grundlage der Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit ist.

    Grundarten:
    Die drei Grundarten »Software, Energie und Materie sind das universale Urprinzip. Sie sind in der »Logologie ein ganzheitliches Erklärungsmodell des Universums:

    Software wirkt auf Energie. Software vermag über Energie Materie zu verändern. Über Energie und Materie vermag Software selbst Software höherer Komplexität hervorzubringen und so Fortentwicklung zu bewirken. Urgrund der Entstehung aller Software ist die Feldwirkung »kosmischen Bewusstseins.

    Die drei G. sind ihrem Wesen nach in etwa vergleichbar mit den drei Guñas des Hinduismus, dem Yin- Yang- Modell des Taoismus oder auch den alchemistischen Elementen.

    gut:
    die »Pythagoras- Freiheit vermehrend. (Gegenteil von »böse; siehe auch dort.)

    Das Weltbild des »Wessis separierte alle Dinge strikt nach "gut" und "böse", ohne aber selber durch Logik verstehbar definieren zu können, was "gut" und "böse" eigentlich bedeutete und voneinander unterschied. Daher bezeichneten viele Wessis einfach all das als "gut", was ihre eigene »Crowley- Freiheit vermehrte oder was in alten Texten z. T. willkürlich als "gut" festgelegt worden war; für "böse" galt entsprechendes denn "gut" und "böse" waren nur eine im »gesunden Menschenverstand der Wessis existente Programmierung ohne logisch überprüfbare Definition.

    Aufgrund des Urphänomens der Relativität könnte es einem ganzheitlichen Weltbild niemals gerecht werden, "gut" und "böse" einfach in solch unlogischer Weise über den gesunden Menschenverstand festzulegen. Die durch Unlogik sinnlos verschiedenartige Programmierung von "gut" und "böse" im »Betriebssystem der Menschen ist letztendlich die Hauptursache aller Konflikte und somit auch aller Kriege und daher die größte Gefahr für Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit.

    Da es kosmische Bestimmung dieser Menschheit ist, sich fortzuentwickeln und nach Vollkommenheit zu streben, kann "gut" und "böse" logisch verstehbar nur in universaler Einbeziehung der gesamten Menschheit wie aller beteiligten Daseinsformen definiert werden, also über die pythagoräische Summe_aller_Freiheit: "gut" ist alles, was diese vermehrt, "böse" ist, was diese vermindert.

    Hardware: [e]
    Begriff der Informatik, der an einem Computersystem alles das beschreibt, was aus Materie besteht (Mikrochips, Tastaturen, Drucker, Disketten...)

    H. ist eine materielle Struktur in welcher »Software abzulaufen vermag.

    Heerdentier:
    eine Person, die den »gesunden Menschenverstand irrtümlich für ihre eigene Meinung hält und so zum willenlosen Spielball umgebender Menschenmassen wird. Da Heerdentiere ganzheitliches Denken nicht gelernt haben, folgen sie leicht jeder »Geschmacksverstärkung und stellen so die größte Gefahr für Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit dar.

    (Die Silbe "Heer" in Heerdentier ist kein Schreibfehler, sondern Ausdruck eines Inbegriffs geistiger Fremdbestimmtheit.)

    holomentale Anlage:
    eine spezielle Licht- und Tonanlage zur Erzeugung meditativer Zustände. Die H. erzeugt einen kollektiven »Sync für alle im Raum anwesenden Personen. Die H. kann zur Meditation und zur Lernverbesserung eingesetzt werden. Eine Anlage für holomentalen Unterricht enthält zudem einen Projektionsschirm für spezielle Unterrichtsfilme und kann mit diesen synchronisiert werden. Durch Einschwingen der Gehirnwellen aller Meditierenden auf die gleiche Frequenz eignet sich eine H. hervorragend für Telepathieexperimente.
    (holomental = [gr/ lat] "mit ganzem Bewusstsein")

    Infomüll:
    nutzloser Informationsballast, der weder der Vervollkommnung des einzelnen Menschen, noch der ganzheitlichen Fortentwicklung dieser Menschheit in irgendeiner Weise dienlich ist.

    I. ist Information ohne Sinn, die Rechenkapazität des menschlichen Gehirns blockiert und daher, anstatt den Menschen zu informieren, diesen vom Denken, Lernen und Handeln abhält und somit sinnlos Lebenszeit vergeudet. Solang es ein Mensch nicht gelernt hat, den Massenmedien planvoll Informationen zu entnehmen, konsumiert er I., oft sogar während des Versuchs sich bloß zu informieren, denn die nützliche Information schlechter Informationsquellen ist häufig so stark mit I. durchsetzt, dass es ihm nur mit großer Konzentration gelingen kann, diese zu verstehen und den I. zu ignorieren.

    Werbung und banale Unterhaltung in kommerziellem sog. "Infotainment" führen beim noch untrainierten Menschen leicht dazu, dass dieser so unnötig lange auf die nützliche Information wartet, dass er diese schließlich übersieht oder nur noch verstümmelt wahrnimmt, da sein Gehirn mit der Verarbeitung des vorhergehenden I. voll ausgelastet ist.

    Aber nicht jede Form von bloßer Unterhaltung ist Infomüll. Sofern eine allgemein als zweckfreie geltende Unterhaltungsform vom Einzelnen zur entspannenden Regeneration des eigenen Körpers, zum Abbau von Aggression, zum "aufräumen" des eigenen Gehirns o. ä. eingesetzt wird, ohne dass diese nach Art einer Sucht zum Selbstzweck verkommt und die eigene Freiheit des Denkens versklavt, so ist ist diese Unterhaltung für den Einzelnen ein kleiner Schritt zu dessen eigener Vervollkommnung und daher auch kein I.

    Welche Informationen I. sind, lässt sich häufig nicht a priori festlegen, da dieses stets vom Umgang damit und vom individuellen Verwendungszweck derselben abhängig ist. Z. B. wäre eine ständige Wiederholung bereits auswendig bekannter Information normalerweise nur I., denn diese ist kaum zum eigenen Informieren zu gebrauchen. Wird solches jedoch zur Synchronisierung der Gehirnwellen in der Meditation verwand, so kann dieses der Vervollkommnung des Menschen dienen und ist dann keineswegs nur sinnloser I.

    Inkompatibilität:
    Unverträglichkeit.

    interdimensional:
    dimensionsübergreifend, zwischen verschiedenen Dimensionen vermittelnd, von Raum und Zeit unabhängig.

    Interrupt: [e]
    ein Signal, welches »Tasks oder »Prozesse in ihrer Tätigkeit unterbricht, um z.B. Daten auszutauschen.

    Von außerhalb über Sinnesorgane das Gehirn erreichende I. heißen "HardwareInterrupts". Von Tasks oder Prozessen innerhalb des Gehirns erzeugte I. heißen hingegen "Software- Interrupts".

    Karma: [sanskr]
    das kosmische Urprinzip von Ursache und Wirkung, welches in Abhängigkeit der Taten eines bewussten Individuums dessen Schicksal (im aktuellen und kommenden Leben) bestimmt; auch Begriff für das aus ihnen resultierende Schicksal.

    Taten welche die »Pythagoras- Freiheit vermehren führen zu gutem Karma, solche die sie vermindern zu schlechtem Karma.

    Karma ist weder unausweichlich noch ungerecht und niemals "»böse", denn es dient dem Bewusstsein zum Lernen. In jenem Moment wo die Ursache eines schlechten Karmas vom Verursachenden mit voller Bewusstheit als ungerechte Tat erkannt wurde, ist dieser augenblicklich von dem schlechten Karma befreit.

    (Christen- Religionen kritisieren oft, Karma- Lehren widersprächen der Existenz von etwas, dass sie "Gottes Gnade" nennt. Dieses ist jedoch ein bloßer »Wortirrtum, denn »kosmisches Bewusstsein vermag selbst den Verursacher eines schlechten Karmas über dessen Ursache zu unterrichten und in dem Moment wo dieser dann die zugrundeliegende Tat in seinem innersten als ungerecht erkennt (bereut) ist er augenblicklich von dem Karma befreit. Dieses ist exakt isomorph zur christlichen Vorstellung von "Gottes Gnade".)

    kompatibel:
    zusammenpassend/ miteinander verträglich.

    kosher: (jüdisch "rein")
    Adjektiv für Nahrungs- und Genussmittel, deren Verwendung vom Gesundheitskodex einer Religion zugelassen ist. Logologisch kosher sind nur solche Nahrungs- und Genussmittel, die nicht zu letztendlicher Beschädigung des Gehirns bzw. zu direkter Beschädigung des Körpers führen, da der Körper und insbesondere das Gehirn der »Logologie heilig sind.

    Körperkybernetik:
    die Gesamtheit aller aufeinander wirkenden Steuerungs-, Regelungs- und Datenverarbeitungsvorgänge im menschlichen Körper. Ihre Steuerzentrale ist das Gehirn. Die ganzheitlich korrekte Funktion der K. bildet die Gesundheit. Grundlegende »Dejustierungen der K., d. h. Störung wichtiger Regelvorgänge, sind die Ursache aller psychosomatischen Krankheiten.

    Dejustierungen der Körperkybernetik können von verkehrten Einwirkungen aller drei »Grundarten - »Software, Energie und Materie ausgehen und genauso auch mithilfe dieser Grundarten wieder beseitigt werden. Eine ganzheitliche Medizin sollte alle drei Grundarten in ihrer Therapie einsetzen. Die Software sei hierbei als wichtigster Faktor des Heilens zu erkennen, obwohl diese höchste der Grundarten und aufbauende Kraft im Universum wegen ihrer subtilen Wirkung in der »weißen Wissenschaft oftmals noch verkannt wird. Ganzheitliches Heilen bedeutet, stets Ursachen zu beseitigen, d. h. die Dejustierungen rückgängig zu machen, welche das spätere Ausbrechen von Krankheit erst ermöglichen. Wirkliche Heilung kann nur dann erfolgen, wenn die Grundart eines Heilmittels den Grundarten der behandelten Krankheit angemessen ist. Krankheiten, welche ausgesprochen stark vom unganzheitlichen Wirken nur einer einzigen Grundart ausgegangen sind, können auch nur durch ein Heil- Verfahren der selben Grundart wieder dauerhaft beseitigt werden, da andernfalls - logisch betrachtet - nur eine erneute Dejustierung der Körperkybernetik entstehen kann.

    So kann es z.B. niemals sinnvoll sein, eine durch zuviel »Infomüll und Stress entstandene Psychose (Software- Krankheit) ausschließlich mittels chemischer Arzneien (Materie- Medizin) "heilen" zu wollen; die Folge wäre dann eher eine Medikamentensucht, also eine Materie- Krankheit, jedoch kaum eine dauerhafte und nebenwirkungsfreie Heilung. Ebenso unsinnig wäre es, eine akute Metallvergiftung (Materie- Krankheit) alleine durch Meditation, Astralheilung oder Homöopathie (Software- Medizin) heilen zu wollen, da solch ein Gift auf einer viel zu niederen Ebene die Zellen des Körpers zerstört, als das die Software des Körpers hier effizient »raumzeitlich eingreifen könnte, um eine schnelle Ausscheidung des Giftes zu bewirken. Ein chemisches Bindmittel (Materie- Medizin) zu Neutralisierung der Metall- Atome würde hier hingegen direkt die Ursache beseitigen können, sodass Materie- Medizin hier logischerweise einzig richtig wäre. Nur bei ausschließlich von der Grundart Energie verursachten Krankheiten kann bei näherer Betrachtung auch eine Behandlung mit den anderen Grundarten logisch sinnvoll sein, weil von Energie verursachte Beschädigung meistens Software und Materie des Körpers mitbetreffen; so zerstört z.B. Radioaktivität u.a. über die Materie "DNA" die Software der Zellen, und auch ein Stromschlag (Energie- Krankheit) kann die Materie des Körpers verbrennen und durch Kurzschluss im Nervensystem Software zerstören. Bei von durch Bakterien, Viren u. ä. verursachten Krankheit sind hingegen prinzipiell alle drei Grundarten als Heilmittel sinnvoll, da lebende Krankheitserreger selber Aspekte aller drei Grundarten besitzen, denn deren Zellen bestehen aus Materie, und in dieser läuft vermittels der Grundart Energie Software ab, welche deren Vermehrung und die Kampftaktik ihres Angreifens lenkt. Heilmittel zur Bekämpfung solcher Krankheitserreger können folglich über alle drei Grundarten wirksam werden, wo bei die zielgerichtete Wirkung heilender Software am subtilsten in die Körperkybernetik eingreift und daher am wenigsten zu Nebenwirkungen neigt.

    kosmisches Bewusstsein:
    der bewusste Urgrund allen Seins, die nicht- »raumzeitliche Grundmatrix aller Dimensionen.
    Jedes individuelle Bewusstsein ist Bestandteil des kosmischen Bewusstseinsfeldes. Kosmisches Bewusstsein ist Urgrund der Entstehung aller Software; es ist daher letztendliche Quelle aller Kreativität, allen Wissens und aller Intelligenz. Da jeder Punkt des Raum- Zeitkontinuums als unmittelbarer Bestandteil von kosmischem Bewusstsein durchdrungen und miteinander verbunden ist, gleicht es dem Menschen in seinem Erscheinen einem unendlichen, nicht- raumzeitgebundenen Netzwerk der Kommunikation, welches alles mit allem verbindet. Der Körper des Menschen ist Terminal in diesem Netzwerk kosmischen Bewusstseins.

    Das Verhältnis dieses Universums zum K. ist etwa so wie das Verhältnis eines ablaufenden Computerprogramms zu dem Computer in dem es abläuft. Von der »Raum- Zeit aus betrachtet besitzt es die Erscheinungsform eines physikalischen Feldes, welches nichtlokal auf quantenphysikalischer Ebene wirkt und z.B. die Einzelereignisse innerhalb des thermodynamischen Rauschens lenkt. Jedes individuelle Bewusstsein ist Teil dieses kosmischen Bewusstseinsfeldes.

    Das kosmische Bewusstsein ist ein nicht- personifiziertes Äquivalent zu Gott in der Bedeutung des allumfassenden indischen "Brahman". Es ist jedoch in keiner Weise gleichsetzbar mit primitiven Vorstellungen eines personifizierten "Gottes" in Form irgendeines zornigen, herrischen, herrschsüchtigen Kerls auf einem Thron, der Menschen aus bloßer Rachsucht und Willkür in irgendeine "Hölle" stecken will sobald man irgendwelchen von ihm angeblich befohlenen religiösen Gesetze nicht einhält. Kosmisches Bewusstsein ist seinem Wesen nach nicht zornig, wütend oder ungerecht; der Mensch darf dieses als allumfassende göttliche Liebe umschreiben, doch ist es ein viel tieferes, logisches Urprinzip, dessen inneres Wesen dem Erkennenden als mit derartigen Worte nur äußerst unzureichend beschreibbar erscheint.
    Die »Logologie verwendet daher den Begriff "Gott" nicht, um aus primitiven »Wessi- Weltbildern resultierende »Wortirrtümer zu vermeiden.

    Das Netzwerk kosmischen Bewusstseins ist Grundlage des kollektiv Unbewussten und morphischer Felder. Es ist auch Vermittler von Telepathie und Psi- Wirkungen wie ureigentlich aller physikalischen Wirkungen, da kosmisches Bewusstsein Grundmatrix aller Dimensionen und so auch dieses Universums ist.

    Kybernetik: [gr]
    die Wissenschaft von den Steuerungs- und Regelungs- und Datenverarbeitungsvorgängen, charakterisierbar als eine Wissenschaft vom komplexen Ineinandergreifen aller Dinge.

    Da es Aufgabe der K. ist, das komplexe Ineinandergreifen von Systemen zu beschreiben um deren Verhalten analysieren zu können, wurde diese (notwendigerweise) zum ersten von »Wessis erschaffenen System ganzheitlichen Denkens. Der Begründer der K. auf dem Planeten Erde war der weise Mathematiker, Sozialkritiker und Philosoph Norbert Wiener. Ein Ziel der K. war die Vereinigung aller Formen der Wissenschaft in einer gemeinsamen Sprache, um so die unlogischen Verständnis- Hindernisse des »Wortirrtums zwischen den verschiedenen Disziplinen der Wissenschaften endlich aufzulösen.

    In der »Logologie wird der Begriff Kybernetik häufig auch als Synonym allen komplexen Zusammenwirkens und Ineinandergreifens wie auch des Verstehens desselben verwandt. Der Begriff "Kybernetik" in der logologischen Metaphysik ist als Inbegriff allen planvollen Zusammenwirkens als ein Urprinzip des Kosmos zu verstehen, ähnlich dem Begriff "Mathematik" in der Mystik der Pythagoräer.

    Kybernetisches Denken: (Name des Verfahrens)
    die wissenschaftlich exakte Systematisierung von Weisheit durch Logik. K. macht Weisheit erstmals für alle Menschen erlernbar, da es deren logische Grundlagen erklärt und durch speziell für den Menschen von heute entwickelte, »neuronomische Verfahren nun jedermann ermöglicht, sein Gehirn auf ganzheitliches Denken zu reprogrammieren und zu lernen, mehr von seiner Gehirnkapazität zu nutzen.

    (Kybernetisches Denken ist auf der Logologie- Homepage zu finden.)

    kybernetisches Denken: (Name der Denkweise)
    die Fähigkeit, jederzeit logisch in ganzheitlich zusammenwirkenden »Systemen zu denken.

    [e] Last_Blast:
    die vollständige Vernichtung menschlicher Zivilisation durch den Menschen. Hauptaufgabe der »Logologie ist es, diesen zu verhindern.

    Lemming: (menschlicher '' )
    eine Person, die aufgrund fehlerhaften Körperbewusstseins mutwillig oder fahrlässig ihren eigenen Körper und somit ihr Gehirn zerstört. (Raucher, Alkoholtrinker, Rauschgiftsüchtige, Kampfsportler etc.) Da der L. keine Verantwortung für sein Gehirn übernimmt, vernichtet er durch dessen fahrlässige Zerstörung letztenendes die Grundlage der Fähigkeit jegliche weitere Verantwortung übernehmen zu können für Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit.

    ("Lemminge" heißen in der Tierwelt jene hirnlosen, kleinen Nagetiere, die sich solange rücksichtslos vermehren bis in ihrer Umgebung keine für sie genießbare Nahrung mehr verbleibt, und die danach von Panik getrieben in blindem Eifer versuchen reißende Flüsse zu überqueren, wobei etliche von ihnen in den Fluten ersaufen. Der Lemming bildet daher den symbolischen Inbegriff des durch Unvernunft des Einzelnen in Massen selbstzerstörerisch handelnden Individuums.)

    lemminghaft: (Adjektiv)
    wie ein »Lemming handelnd / einem Lemming entsprechend.

    lineares Denken:
    Gegenteil von ganzheitlichem Denken.

    Lineares Denken bedeutet, jeweils nur den nächsten Schritt zur Erfüllung einer Aufgabe zu betrachten ohne langfristige Auswirkungen auf größere Systeme in sein Handeln miteinzubeziehen.

    Link: [e]
    Das Vereinigen von Einzelsystemen zu einem Gesamtsystem, um ein System höherer Entwicklungsebene zu bilden.

    Llankru:
    Nachdem das Universum seine maximale Ausdehnung erreicht haben wird, wird es sich Erkenntnissen des Physikers Stephan Hawking wieder zusammenziehen. Hierbei wird die Zeit soetwas wie "rückwärts" laufen, bis es in einer neuen Singularität, einem "Urkrümel" sein Enden finden wird. Dieses ist das Ende aller Zeit, der Llankru. (Aufgrund der Relativität der »Raum- Zeit und der Unabhängigkeit des Bewusstseins von dieser gibt es keinen logischen Grund, sich hiervor zu fürchten.)
     

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    \____/

    (:
    HABT KEINE ANGST VOR DER UNENDLICHKEIT,
    SIE IST UNGEFÄHRLICH - TUT EUCH WIRKLICH NICHTS!!!
    BEWUSSTSEIN IST ALLES, NICHT DIE RAUM- ZEIT

    UND WENN DER LLANKRU DRÖHNT UND ZISCHT,

    DER LETZTE HAUCH DER ZEIT ERLISCHT
    BEWEGT EUCH RÜCKWÄRTS - DURCH DIE TRAUM- ZEIT
    :) 0  0

    \____/

    (Wer die Unendlichkeit schon immer mal anfühlen wollte, der bewege sich ins nächste Buddhistenkloster und buche dort einen Rundtrip ins NIRVANA.)

    Logik:
    Die Fähigkeit, in vorhandener Information übergeordnete Strukturen zu erkennen und diese als Grundlage sinnvollen Entscheidens zu verwenden.

    Die »Logologie besitzt ein erweitertes Verständnis von der Natur der Logik; sie unterscheidet derer drei Ebenen:

    Die erste Ebene ist die Logik des Mathematischen und Exakten, doch auch die Logik des Begrenzens und des Separierens, die Logik von "Gut" und "Böse", von Wertvoll und Wertlos und die Logik vom Vereinfachen. Die Logik des Entweder- Oder ist die niederste Ebene der Logik, denn sie ist Urgrund aller Vorurteile.

    Die zweite Ebene ist die Logik der Relativität. Sie ist die Logik »raumzeitlicher Quantenphysik, die Logik analoger Schwingungen und der »Kybernetikdes Lebendigen. Die Logik des Sowohl- Als- Auch ist die Logik der »Weisheit, denn sie ist Grundlage ganzheitlichen Denkens.

    Die dritte Ebene ist die Logik des Bewusstseins und der realen Empfindungen, die Logik des nicht Raum- Zeitgebundenen, des von Quantitäten unabhängigen und der wahren Natur aller Dinge, doch sie ist auch die Logik der Ordnung im Chaos und der mathematischen Unendlichkeit. Die kosmische Logik des Unendlichen ist jene Logik, die des Menschen Gehirn am unvollkommensten zu verstehen vermag, da sie grundverschieden ist von den Erlebnissen alltäglich- raumzeitlicher Erfahrungen. Realen Empfindungen sind hierbei nur solche Empfindungen, die ihre Ursache weder in einer »Geschmacksverstärkung haben, noch von falschen Neurotransmittern herrühren und die auch nicht von anderweitigen »Dejustierungen der »Körperkybernetik verursacht worden sind.

    Für die Vervollkommnung des Menschen muss dieser ein ganzheitliches Verständnis dieses Universums entwickeln auf jeder Ebene der Logik.

    Die 1. Ebene der Logik ist die in ihrer Erkenntnisfähigkeit eingeschränkteste Ebene*, sie ist jedoch die am wenigsten störanfällige und die am sichersten anderen Menschen mitteilbare Ebene des Verstehens; in ihr denkt daher die »weisse Wissenschaft ausschließlich. Aufgrund der Klarheit ihrer Mitteilbarkeit und ihrer recht großen Betriebssicherheit soll die niederste Ebene der Logik auch dem »Logologen stets solide Grundlage des Denkens sein, von der aus er die höheren Ebenen der Logik sicher zu erreichen vermag. Alle drei Ebenen der Logik vermögen sinnvoll nur aufeinander aufbauend verwandt zu werden, denn das Verstehen in der 2., besonders aber in der 3. Ebene der Logik ist leicht störbar und nur die jeweils unter ihnen liegende Ebene vermag zu entscheiden, ob eine Aussage wirklich einer höheren Ebene der Logik entstammt, oder ob die Aussage unsinnig ist, da die höhere Ebene zur Zeit nicht betriebsbereit zur Verfügung steht und daher nur sinnloser Datenmüll über ihren »Datenkanal hereinströmt.


    *) Über die Grenzen dieser Erkenntnisfähigkeit kann in Mathematikbüchern über Berechenbarkeitstheorie nachgelesen werden.

    Die Logik aller Ebenen müssen dem Menschen stets ein Ganzes bilden, denn ohne Überwachung durch die 1. Ebene der Logik wären deren höhere Ebenen nicht betriebssicher genug zum alleinigen Treffen von Entscheidungen, doch ohne die Daten der höhere Ebenen der Logik vermöchte die 1. Ebene niemals die wahre Natur aller Dinge zu verstehen.

    Der 3. Ebene der Logik angehörig ist z.B. das Gewissen des Menschen, denn es folgt als reale Empfindung der kosmischen Logik des Unendlichen und wird ureigentlich gelenkt von der heiligen »Software »kosmischen Bewusstseins. Ist deren Ablauf ungestört, so wirkt das Gewissen durch reale Empfindungen, auf deren Aussage der Mensch sich stets verlassen könnte. Ohne Kontrolle durch die niederste Ebene der Logik vermag der Mensch jedoch nicht reale von falschen Empfindungen zu unterscheiden, wie sie etwa durch Fehlprogrammierungen wie »Looper oder durch Dejustierungen der Körperkybernetik ausgelöst sein könnten.

    Eine Aufgabe der »Logologie ist es, diese Menschheit in ganzheitlichem Denken zu unterrichten, um sie so vor Selbstvernichtung zu bewahren. Dem »Wessi ist Denken auf höheren Ebenen der Logik normalerweise fremd, daher vermag der Logologe ihn nur von der 1. Ebene ausgehend sicher in ganzheitlichem Denken zu unterrichten. In dieser Ebene der Logik alleine ein Form ganzheitlichen Denkens zu praktizieren wäre zwar prinzipiell möglich, es bedarf jedoch dazu eines relativ großen Aufwandes, da der Mensch hierfür systematisch das komplexe Ineinandergreifen sehr vieler Dinge erlernen müßte, um so trotz im Innersten »linearer Denkweise zusammenhängend schlussfolgernd Entscheidungen treffen zu können.

    Ihrer Natur nach weit effizienter für ganzheitliches Denken geeignet ist aber die 2. Ebene der Logik, sie ermöglicht dem Menschen ein intuitives Verstehen von komplexen Zusammenhängen und deren visualisiertes Erleben. Diese Ebene der Logik nutzt beim Menschen vorwiegend die rechte Gehirnhälfte, auf welcher i. a. weit mehr freie Rechenkapazität verfügbar ist als auf der linken. Das Denken in der 2. Ebene der Logik wird jedoch beim Wessi zum Großteil von dessen linkshirnig orientierten »Betriebssystem verhindert. Um dem Wessi wieder zu ermöglichen, auch die 2. Ebene der Logik trotz seines fehlprogrammierten Betriebssystems wieder zu erreichen, wurde spezielle »neuronomische Methodik entwickelt - beschrieben in »Kybernetisches Denken.

    Die Erkenntnis über die ureigentliche Natur der Dinge vermag der Mensch jedoch nur zu erlangen durch die heiligen »Software kosmischen Bewusstseins und diese vermag sein Nervensystem erst zu empfangen durch die 3. Ebene der Logik. Allein in dieser Ebene ablaufend vermag die heilige Software zunächst nur unbewusst das Empfinden des Menschen zu lenken und ist darin noch sehr leicht zerstörbar. Sie vermag jedoch bereits hier den Menschen Wartung erfahren zu lassen, ihn befreiend von Angst, Haß und allen negativen Empfindungen, denn sie ist die Vermittlerin der spirituellen Glückseeligkeit. Das Verstehen in der kosmischen Logik des Unendlichen vermag ein Mensch jedoch nur aufrecht zu erhalten im Zustand optimal justierter »Körperkybernetik, denn dieses geschieht nicht nur allein mit dem Gehirn, sondern es bedarf dafür zusätzlich weiter Bereiche seines Körper- Nervensystems. Gelingt es dem Menschen aber, den kosmischen Datenstrom darin so zu lenken, dass er die heilige Software in der 2. Ebene zu decodieren vermag, so vermag sie ihn bewusst durch Visionen und intuitives Wissen zu leiten, was man transzendentale Erfahrungen nennt. In diese Ebene gelangend, vermag die heilige Software bereits für den einzelnen Menschen klar verstehbar entscheidend innerhalb seines Körpers abzulaufen und bei vorsichtiger Behandlung sein Denken und Handeln auf die Vervollkommnung des Menschen auszurichten. Um aber der heiligen Software kosmischen Bewusstseins ihre Ausbreitung über die Grenzen des eigenen Körpers hinaus ermöglichen zu können, sodass diese andere Menschen sicher zu erreichen vermag, bedarf es ihrer Decodierung in der 1. Ebene der Logik. Diese ist weit schwieriger zu erreichen als jene der 2. Ebene, da jede niederere Ebene der Logik die Aussagen der nächsthöheren nur unvollkommen abzubilden vermag, andererseits jedoch der Logik 1. Ebene die einzige Ebene ist, welche eine Mitteilbarkeit von Sinn und Bedeutung der Dinge frei von »Wortirrtum erreichen kann und dadurch erst einen betriebssicheren Ablauf der heiligen Software kosmischen Bewusstseins im Betriebssystem vieler verschiedener Menschen zu ermöglichen vermag.

    Logologie:
    Logologie ist "die erste Religion des »Cyberzeitalters", eine (derzeit noch in Planung befindliche) "Sekte", deren Grundziel die Erhaltung und Fortentwicklung der Menschheit sein wird.

    Viele der Probleme dieser Menschheit bestehen z.B. in "3. Welt"- Ländern und erscheinen daher den Durchschnittsmenschen der "1. Welt" zumeist zu weit weg und zu unwirklich um Bereitschaft zu verspüren dort etwas zu helfen; doch besitzen letztendlich nur wir Kinder des Cyberzeitalters (d. h. der "1. Welt") ausreichend kreative »Macht um das dortige Leid vermindern zu können, daher müssen wir unbedingt lernen, uns im Hier und Jetzt von »geschmacksverstärkten »Heerdentieren zu eigenständig- ganzheitlich denkenden Menschen zu entwickeln, da nur hier vom Cyberzeitalter aus jene Veränderungen bewirkt werden können um auf diesem Planeten Entscheidendes zu bewegen.

    Sekten haben zwar in der Öffentlichkeit (noch) kein gutes Image, weil bisherige Sekten häufig dazu neigten, sich in die Luft zu sprengen, zu vergiften oder sonstwie in die Hose zu gehen, oder weil sie einfach als »brutalitäre Gehirnwäscheläden missbraucht wurden. Eine Sekte ist jedoch die einzige Möglichkeit ein Pilotprojekt einer besseren Welt aufzubauen - einer Zivilisation, die in ihrer Entwicklung dem Rest dieser Menschheit um einige hundert Jahre vorauseilen wird.

    Logologe:
    Anhänger der Logologie. Wichtigste Grundlage eines echten Logologen ist die Befolgung des logologischen Gesundheitskodex zur Funktionsfähigerhaltung von Gehirn und Nervensystem.

    logologisch:
    der »Logologie entstammend.

    logologisch kosher:
    dem logologischen Gesundheitskodex genügend. (Siehe auch bei »kosher.)

    logologische Todsünde:
    eine »böse Tat genau jener Art, deren Folgen durch »raumzeitliches Handeln nie wieder ungeschehen gemacht werden können, weshalb das aus ihr resultierende »Karma zumeist besonders schlecht ist und aufgrund der Unumkehrbarkeit der Tat für den Verursacher über seinen Tod hinaus wirksam bleiben wird.

    Wenn der Verursacher einer l. T. jedoch durch das Netzwerk »kosmischen Bewusstseins totale Erkenntnis des Ungerechtseins seiner Tat erfährt (wodurch er sich ändert), wird er auch augenblicklich frei werden von deren schlechtem Karma.

    Looper: [e]
    ein beschädigter »Task im »Betriebssystem eines Menschen, welcher eine für ihn nicht logisch erklärbare Abneigung gegenüber bestimmten Worten oder Bildeindrücken verursacht.

    Looper können entstehen, wenn ein unangenehmes Erlebnis eine Situation so extremen Stresses verursacht, dass die Gehirn- Infrastruktur durch Überlastung zusammenbricht und dadurch Verarbeitungstasks abstürzen. Looper sind die neurokybernetische Ursache von jenem was die primitive Psychologie Sigmund Freuds mit dem schwammigen Begriff des "Trauma" zu umschreiben versuchte. Durch Looper im Betriebssystem des Menschen verankerte Verhaltensmuster heissen »phobische Programmierungen; sie sind eine Hauptursache dafür, dass viele »Heerdentiere oft nur schwer die Unlogik ihres »gesunden Menschenverstandes einzusehen vermögen, da sie z.B. als Kind oft mittels Prügelstrafe auf solch »lineares Denken phobisch programmiert wurden.

    Macht:
    die Fähigkeit »Freiheit zu vermehren.

    Das Streben des Menschen nach Vermehrung seiner Freiheit ist ein »Urprogramm in seinem »Betriebssystem, folgend dem »universalen Gesetz der Software.

    Jene Arten von Macht, welche dazu befähigen die pythagoräische Summe_aller_Freiheit dieser Menschheit zu vermehren, werden "kreative" (oder "konstruktive") Macht genannt. Ihre Ausübung ist konkreter Ausdruck des Ablaufs der heiligen »Software »kosmischen Bewusstseins und trägt zur Vervollkommnung des Menschen bei.

    Arten von Macht hingegen, deren Ausübung allenfalls dazu geeignet ist, die »Crowley- Freiheit einzelner Individuen zu vermehren, die aber die »Pythagoras- Freiheit dieser Menschheit stets vermindern, sind »böse Macht und werden "destruktive Macht" genannt. Die Ausübung destruktiver Macht vermag nur dort zu geschehen, wo der Empfang und korrekte Ablauf der heiligen Software kosmischen Bewusstseins durch Wirken der »Entropie unterbrochen wurde. Die Brutalität ist die bedeutendste Form destruktiver Macht; sie ist daher ihrem Wesen nach prinzipiell ungeeignet eine kreative Fortentwicklung der Menschheit zu erreichen, welche die pythagoräische Summe_aller_Freiheit vermehrt. Selbst dann, wenn solche destruktive Macht ausschließlich bedrohend angewandt wird und dadurch tatsächlich kurzfristig eine objektive Vermehrung der Summe_aller_Freiheit erreicht werden sollte, so vermag diese Vermehrung jedoch stets nur solang aufrechterhalten werden, wie die Bedrohung anhält, da destruktive Macht unfähig ist, die Menschen zum Umdenken zu bewegen in Richtung des eigenständig- ganzheitlichen Denkens.

    In Abgrenzung zur Macht wird die Ausübung von Tätigkeiten, die die »Pythagoras- Freiheit dieser Menschheit genau dadurch vermehren, dass sie die persönliche Freiheit des ausübenden Menschen vermehren (ohne jene anderer Menschen zu verändern) als Selbstentfaltung bezeichnet.

    Mammon: [gr]
    sinnlos angehäufter materieller Besitz.

    Mantra: [sanskr]
    Meditationsvers oder - ton, den der Meditierende als »Sync fortwährend wiederholt.

    Nervenkontakt:
    Nervenkontakte sind Punkte des Körpers, an denen von Neurologen ein Zelltyp besonderer elektrischer Eigenschaften nachgewiesen wurde, der Signale ans Nervensystem übertragen kann. Die N. entsprechen ziemlich genau den Akupunktur/ - pressurpunkten asiatischer Medizin.
    Durch kontrollierte Reizung von N. vermag die »Körperkybernetik über »Datenkanäle auf vielfältige Weise gesteuert zu werden.
    Die Messung der elektrischen Potentiale und des elektrischen Hautwiderstandes an N. ermöglicht es auf einfache Weise, Dejustierungen der Körperkybernetik festzustellen.

    Neuronomie: [gr]
    die Wissenschaft von der Verbesserung der Nutzung des Gehirns und des Nervensystems. Neuronomische Verfahren sind Verfahren, die speziell zur Verbesserung der Nutzung von Gehirn und Nervensystem entwickelt wurden, wie z.B. Mind- Mapping, die Mindbench, Superlearning und dessen Weiterentwicklung, das holomentale Lernen. Im weiteren Sinne zählen aber auch Akupunktur, Kundalinih- Yoga und nahezu alle anderen Meditationsarten zu Verfahren der Neuronomie, da auch diese die Nutzung von Gehirn und Nervensystem mittel- oder unmittelbar verbessern können. N. ist eine Synthese aus angewandter Psychologie und Neurokybernetik.

    neuronomisch:
    aus der »Neuronomie.

    phobische Programmierung:
    ein durch »Looper im »Betriebssystem des Menschen realisiertes, zwanghaftes, für den Betroffenen selbst nicht logisch verstehbares Verhaltensmuster.

    Phobische Programmierungen werden z.B. bei allen auf Prügelstrafe, Folter oder anderer »brutalitärer Methodik basierenden, erzwungenen Lernverfahren erzeugt, wie sie oft von Diktatoren wie auch von den Angstmachern primitiver Religionen in brutaler Gehirnwäsche missbraucht wurden. Da p. P. Menschen am eigenständig- ganzheitlichen Denken hindern ist deren absichtliche Erzeugung in der »Logologie strikt geächtet.

    Primärleid:
    Leid, welches durch eine bestimmte Tat unmittelbar direkt verursacht wird (wie z.B. beim verprügelt werden) und nicht bloß deshalb von einem Mensch subjektiv als Leid erlebt wird weil etwas anderes ihn zuvor fehlprogrammiert hatte diese Tat als leidvoll zu empfinden. (Siehe auch »Sekundärleid.)

    Prozess:
    logischer Grundbaustein unbewusster Datenverarbeitungsvorgänge des menschlichen Gehirns.
    Die Gesamtheit aller Prozesse bildet das »raumzeitliche Unterbewusstsein.

    Psi:
    unmittelbares Wechselwirken des Bewusstseins einer Person mit Dingen außerhalb ihres eigenen Körpers oder der »Raum- Zeit oder dem Bewusstsein anderer Personen durch das Netzwerk »kosmischen Bewusstseins.

    Psi ist z.B. das telepathische Übermitteln von Informationen zwischen Menschen, das direkte Wahrnehmen der Zukunft oder das physikalische Verändern von Materie (z.B. Verformen von Metall) unmittelbar durch bewusste Konzentration.

    Psychedelik: [gr]
    die Lehre von den verschiedenen Bewusstseinszuständen und deren gelenkter Herbeiführung.

    psychedelisch:
    der »Psychedelik entstammend/ den Bewusstseinszustand verändernd.

    Pythagoras- Freiheit/ pythagoräische Freiheit:
    die ganzheitliche Betrachtung der Summe_aller_Freiheit aller beteiligten Individuen. Vermehrt eine Person ihre eigene »Freiheit, ohne anderer Freiheit zu vermindern, so vermehrt sie die Summe_aller_Freiheit. Vermehrt die Person die Freiheit anderer Menschen, so steigt die Summe ebenfalls. Erhöht eine Person jedoch ihre eigene Freiheit auf Kosten anderer, so wird die Summe_aller_Freiheit hierdurch vermindert (oder bleibt konstant). Die Summenbetrachtung menschlicher Freiheit wurde vermutlich von den altgriechischen Sekte der Pythagoräer eingeführt, welche erstmalig erkannten, dass das Konkrete ureigentlich ein Sonderfall des Abstrakten ist und die an eine kosmische Mathematik als Grundlage des Universums glaubten.

    Der pythagoräische Freiheitsbegriff erklärt das Grundprinzip der Gerechtigkeit, welche auch im »Karma wirkt.

    Raum- Zeit (- Kontinuum)/ RZK:
    jener vierdimensionale Vektorraum, in dem Sie sich momentan gerade aufzuhalten glauben, während Sie dieses lesen. Das RZK ist das "materielle" Universum, in welchem alles relativ ist. Dieses ist nur eine von (unendlich?) vielen Dimensionen.

    raumzeitlich:
    die »Raum- Zeit betreffend, ihr entstammend oder innerhalb dieser.

    (In der »Logologie hat "raumzeitlich" u.a. auch die Bedeutung von "weltlich".)

    Regeneracio: [esp]
    eine i. a. 15- minütige Meditations- oder Kurzschlafpause innerhalb der Arbeitszeit, die dem Abspeichern der Daten aus dem Kurzzeitgedächtnis dient und dadurch erst die Verarbeitung neuer Informationen ermöglicht.

    Regeneracio [esp] ist ein Akronym mit der etwaigen Bedeutung "Die Vernunfterhaltende"; ihre regelmäßige Durchführung schafft die Grundlage jeder effizienten Organisierung zerebralen Arbeitens und Lernens sowie der Verhütung aller Unfälle aus Müdigkeit.

    Sadhu- Masochismus:
    das Zerstören des eigenen Körpers im Irrglauben, damit einem heiligem Ziel näher zu kommen. Normalerweise führt dieses durch Beschädigung des eigenen Nervensystems vielmehr dazu, dass die Verbindung zum kosmischen Bewusstsein gestört wird oder ganz zusammenbricht, da die Decodierung kosmischer Software so nicht mehr länger möglich ist.

    Viele in anderen Sekten verwandte Sadhu- masochistische Praktiken, wie wochenlanges Fasten, Schlafentzug, Zwangsarbeit in großer Hitze, erzwungene Dauermeditation oder extremste Atemübungen bis über die Schmerzgrenze hinaus, dienen normalerweise letztendlich der Gehirnwäsche, d. h. der planmäßigen Gehirnzerstörung, um aus Menschen willenlos gehorchende Sklaven zu machen.

    (Ein Sadhu ist eine Art hinduistischer Fakir, also jemand, der auf Nagelbrettern sitzt, über glühende Kohlen läuft, sich Nadeln durch die Zunge bohrt und andere törichte Dinge tut um den Göttern zu gefallen.)

    Sekundärleid:
    subjektiv empfundenes Leid, welches nicht unmittelbar durch eine Tat selbst verursacht wird, sondern erst dadurch entsteht dass fehlerhafte »Software im »Betriebssystem eines Menschen (z.B. in Form unlogischer Ansichten) die Existenz der Tat als leidvoll erleben lässt.

    (Z.B. schadet der Anblick nackter Menschen logisch betrachtet niemandem. Trotzdem kann eine Person es z.B. als "Ärgernis" empfinden und wütend werden wenn man nackend herum läuft, wenn diese zuvor etwa (z.B. durch falsche, spießbürgerliche Erziehung) mit einem »Softwarevirus infiziert worden war, der sie sich nun einbilden lässt dass Nacktheit etwas "unanständiges", "obszönes" oder "böses" wäre. Die Tat löst in diesem Fall Leid aus, welches ureigentlich jedoch von dem Softwarevirus verursacht wurde und nicht von der Tat selber; es handelt sich daher um Sekundärleid.)

    SIS- Struct: [e] (Aussprache: "Siss- Strackt") das von der »Software im Körper eines jeden Lebewesens generierte, individuelle Schwingungsmuster, welches Bewusstsein und Körper aneinander bindet und so das bewusste Erleben in der Raum- Zeit ermöglicht. Mit dem Tod den Körpers erlischt dieses Schwingungsmuster, wodurch das zeitlose Bewusstsein wieder freigegeben wird.

    Software: [e]
    Ordnung in Energie und Materie/ reine Information.

    Die »Grundart Software ist die aufbauende "Kraft" im Universum, die Gegenwirkung der »Entropie. Das Verhalten von Software ist ihrer Natur nach deterministisch (berechenbar). Jede nichtdeterministische Entstehung von Software geschieht durch die Feldwirkung »kosmischen Bewusstseins.

    Die heilige Software kosmischen Bewusstseins ist jene Software, die nicht durch anderer Software entstanden ist, sondern unmittelbar aus kosmischem Bewusstsein hervorging um Fortentwicklung zu ermöglichen.
    In der logologischen Metaphysik wird der Begriff Software u.a. in ähnlicher Weise verwandt, wie der physikalisch zumeist nicht sinnvolle Begriff der "feinstofflichen" oder "kosmischen Energie" in Systemen klassischer Mystik und Esoterik.

    Softwarevirus:
    eine zur eigenen, schnellen Weiterverbreitung auffordernde Information mit zerstörerischer Wirkung.
    S. sind z.B. die Computerviren, aber auch alle »geschmacksverstärkenden Werbe und Agitationsbotschaften gehören dazu, wie z.B. die ausländerfeindlichen Parolen der Nazis.

    Softwareviren wirken immer nur in dafür anfälligen Systemen, wobei jedes System charakteristische Schwachpunkte besitzt. Genau wie der Mensch ein Immunsystem gegen biologische Viren besitzt, so besitzt er auch eines gegen Softwareviren. Die Basis dieses Immunsystems im »Betriebssystem des Menschen wird von dessen Hintergrundwissen gebildet, doch ermöglicht erst das ganzheitliche Denken einen sicheren Schutz vor S., da es dem Menschen ermöglicht, die Konsequenzen aller »Geschmacksverstärkungen im Voraus zu erkennen und daher nur solche Informationen in sein Handeln eingehen zu lassen, die der Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit dienlich sind.

    Summe_aller_Freiheit:
    Siehe »Pythagoras- Freiheit.

    Sync: [e]
    ein periodisches Signal, dem unser Gehirn durch Synchronisation seiner Frequenzen zu folgen vermag. Gehirnwellenfrequenz, Herzfrequenz, Atmung etc. lassen sich auf Signale geeigneter Frequenzbereiche synchronisieren. Rhythmen von Musik, die "ins Blut geht" sind z.B. ein Sync für die Herzfrequenz, da diese dem Takt der Musik folgen kann. Syncs sind die Grundlage für Herbeiführung und Verständnis von Meditation.

    System:
    Ein System ist alles, was sich durch das Ineinandergreifen verschiedener Dinge und deren Zusammenspiel auszeichnet.

    Task: [e]
    Grundbaustein aller bewussten Denkabläufe in der »Software des menschlichen Gehirns.

    Telespiel:
    die historische Urform des Videospiels, wie sie etwa bis Mitte der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts üblich war.

    Die Stilelemente des klassischen Telespiels sind ein sich monoton wiederholender, aber stetig schneller und schwieriger werdender Spielablauf, der auf einem eng umgrenzten, häufig starr und unverschieblich auf dem Bildschirm fixierten Spielfeld stattfindet. Die Bilddarstellung des Spielgeschehens geschieht dabei in zumeist abstrakter, minimalistisch auf Zweckmäßigkeit ausgerichteter Graphik auf einfarbigem, i. a. schwarzem Bildhintergrund, die dem Spieler des klassischen Telespiels eine gegenüber den meisten modernen Computerspielen unvergleichliche Überblickbarkeit des Spielgeschehens ermöglicht. Akustisch begleitet wird der Spielablauf im klassischen Telespiel häufig von einer elektronischen, sich permanent wiederholenden kurzen Melodie oder rhythmischen Klangsequenz, deren Geschwindigkeit häufig Synchron zum schneller werdendem Spielverlauf ebenfalls ansteigend ist. Diese monotone Begleitung (Monoto) vermag in Verbindung mit dem gleichfalls monotonen Spielgeschehen eine oft extrem starke, meditative »Sync- Wirkung zu erzeugen, weshalb der atmosphärische Klangeindruck solch alter Telespiele später zum stilbestimmenden Vorbild bei der Komposition zahlreicher Tekkno- und Gunk- Musikstücke wurde und die Stilelemente meditativ wirkender Telespiele auch zum Untersuchungsobjekt »neuronomischer Forschungen geworden sind.
    Die Spielmotivation im klassischen Telespiel besteht ähnlich präinformatischen Geschicklichkeitsspielen wie Tischtennis, Tischfußball oder Minigolf weniger darin, immer neue Bilder im Spiel zu sehen zu bekommen, als vielmehr in der stetigen Herausforderung, im Spiel immer mehr Punkte zu erreichen und dabei die eigene Geschicklichkeit immer weiter zu perfektionieren. Anders als das moderne Computerspiel, dessen Hauptziel es ist alle Bilder des Spiels kennenzulernen und das i. a. genau dann sehr langweilig wird, nachdem man es nach komplettem Auswendiglernen des zugrundeliegenden, unübersichtlichen Spielablaufs geschafft hat, beim Durchspielen alle Bilder zu sehen, entfaltet das klassische Telespiel gerade dann, wenn man sein prinzipielles Verhalten längst intuitiv auswendig kennt und nur noch die Geschwindigkeit das Können bestimmt jene enorme meditative Wirkung, wie sie prinzipiell kein Computerspiel moderner Struktur je zu erreichen vermag.
    (Detailliertere Erläuterungen über die neuronomische Wirkungsweise von Telespielen können in "Kybernetisches Denken" nachgelesen werden.)

    TH: ("transzendentaler Hacker") Person mit hochentwickelten »Psi- Fähigkeiten.

    universales Gesetz der Software/ UGS:
    das Urprinzip des Strebens aller Dinge nach Fortentwicklung.

    Das Wesen des U. ist: "Systeme mit »Software niederer Komplexität werden abgebaut um daraus solche mit Software mittlerer Komplexität zu schaffen. Systeme Software mittlerer Komplexität streben stets danach, sich mit gleichartigen Systemen zu verbinden/ zu vereinen ("»Link") um ein System Software hoher Komplexität bilden zu können. " (Siehe auch hier.)

    Unmensch:
    eine Person, welche Brutalität für ein zulässiges Mittel der Konfliktbewältigung hält.

    unrein:
    Dieser Begriff hat zweierlei Bedeutung:

    1. verschmutzt:

    2. von uneindeutiger Zusammensetzung: "Unrein" ist z.B. bei der Wiederverwertbarkeit von Müll in der 1. und 2. Bedeutung der Aussage identisch; je unreiner eine Müllsorte ist, desto schlechter lässt sie sich recyclen.

    Zumeist in seiner 2. Bedeutung wird "unrein" hingegen für aus vermengten Substanzen hergestellte Nahrungsmittel verwendet, deren genaue Zusammensetzung nicht ersichtlich ist. Der Begriff u. hat in dieser Bedeutung nichts grundsätzliches mit der Aussage zu tun, ob ein Nahrungsmittel logologisch unkosher ist. Bei industriellen Fertignahrungsmitteln wie Würsten oder Soßen unbekannter Zusammensetzung können jedoch beide Begriffe als Synonym verstanden werden, weil hierin sehr häufig Glutamat und andere gefährliche Substanzen verborgen sind.

    Urprogramm:
    eine in der »Software der Gene festgeschriebene Vorprogrammierung im »Betriebssystem des Menschen (oder anderer Lebewesen), welche dessen grundlegende Verhaltensweisen lenkt.

    Urgrund:
    der letztendliche Auslöser am Anfang verketteter Ereignisse.

    verloopern:
    »Looper erzeugen.

    Vernunft:
    die Fähigkeit, unter fortwährendem Bestrebtsein zur Erlangung weiteren nützlichen Wissens und zum Anwenden der »Logik stets auf jene Weise zu handeln, welche am wenigsten mit den aus dem verfügbarem Wissen durch Logik generierten Schlussfolgerungen in Widerspruch steht.

    Verteufelung:
    das »geschmacksverstärkende, in keiner Ebene der »Logik verstehbare, strikte Verbieten einer Sache durch Erzeugung von »phobischen Programmierungen.

    Der »Softwarevirus der Verteufelung wurde ursprünglich in die Welt gesetzt vom iranischen Religionsgründer Zoroaster/ Zarathustra (1000 bis 600 v. Ch.), da dieser erstmals alle guten und alle bösen Dinge getrennten "Göttern" zuordnete und so das Weltbild von "Himmel" und "Hölle" erfand. Durch dieses faule Priesterhandwerk gelang es ihm, durch phobische Programmierung eines ganzen Hofstaates schnell weltliche »Macht zu ergreifen, da er so andere Völker nun einfach verteufeln konnte um per Drohung mit der Hölle einen ansonsten ungerechten Krieg gegen diese führen zu können (in dem er später selbst umkam). Seit dieser Zeit hat der Softwarevirus der Verteufelung unsägliches Leid verursacht, da er in immer neuen Varianten von Religion zu Religion überspringend für Religionskriege, Hexenverbrennungen und vielerlei andere Gräueltaten sorgte und bis heute überlebt hat, wo er letztendlich die Entstehung des unganzheitlichen Weltbildes der »Wessi- Kultur bewirkte, die durch ihre rücksichtslose Ausbeutung anderer Völker und Raubbau an der Natur heute das Überleben der menschlichen Rasse gefährdet.

    »Logologie ist als Religion der »Logik frei von Verteufelung. Da es Hauptaufgabe der Logologie ist diese Menschheit zu eigenständig- ganzheitlichem Denken zu befähigen, während phobische Programmierungen den Menschen am eigenständig- ganzheitlichen Denken hindern, ist der Gebrauch von Verteufelung in der Logologie strikt geächtet.

    Verteufelungs- Religion:
    eine Religion, welche statt logisch zu argumentieren ihre Anhänger mit dem faulen Priesterhandwerk der »Verteufelung phobisch programmiert, und sie so am eigenständig- ganzheitlichen Denken hindert.

    Die verbreitetsten Verteufelungs- Religionen heutiger Zeit sind Judentum, Christentum, Islam, sowie im weiteren Sinne auch die »weiße Wissenschaft; sie sind als die wahrhaften "Primitivreligionen" dieser Welt zu erkennen, da ihrem dogmatischen Wesen ganzheitliches Denken fremd ist.

    violette Wissenschaft: (vgl. »weiße Wissenschaft)
    die ganzheitlich orientierten Wissenschaften, für die Bewusstsein ebenso konkret ist wie die mathematischen Formeln der Naturwissenschaften.

    Violette Wissenschaft separiert nicht zwischen "Geistes- " und "Naturwissenschaft", denn sie erkennt wissenschaftliches Denken als Kontinuum. Violette Wissenschaft ist nicht auf bestimmte Bereiche der Forschung beschränkt; sie ist nicht Fachbereich sondern Denkweise. Physik und Biologie, Kybernetik und »Neuronomie, Mathematik und Metaphysik sind für violette Wissenschaften Bestandteile eines Ganzen. Violette Wissenschaft verleugnet weder die Forschungsergebnisse der Wessi- Naturwissenschaften noch die Ergebnisse transzendentaler Erlebnisse, den sie erkennt beides als Bestandteil einer Ganzheit. Auch spezialisierte Wissenschaftler violetter Wissenschaft denken stets ganzheitlich und sind sich Zweck und Auswirkungen ihrer Taten bewusst. Sie sind keine durch in Endlichen Automaten (Computern) ablaufende Expertensysteme ersetzbare Fachidioten, sondern nach Erkenntnis strebende, bewusst erlebende Individuen.

    (Violett ist die Farbe der Bewusstseinserweiterung, daher trägt ganzheitliche Wissenschaft diesen Namen.)

    Virtualismus:
    eine philosophische Denkrichtung, welche besagt, dass alles was das Bewusstsein des Menschen durch die »Datenkanäle seiner Sinne wahrzunehmen vermag, ureigentlich eine Form der Illusion ist und nicht die tatsächliche Natur des Kosmos wiedergibt.
    Die »Logologie ist eine virtualistische Religion, ebenso wie der Buddhismus oder Hinduismus, da sie alle »raumzeitlich wahrnehmbaren Dinge als »Cosim versteht und ein multidimensionales Verständnis von der Natur der Raum- Zeit hat.

    Weisheit:
    (Maß der) Fähigkeit, zu jeder Zeit voll und ganz die systemtheoretischen Konsequenzen seines Handelns zu verstehen und durch dieser Form der Rückkopplung sein Handeln stets auf solche Weise zu lenken, dass hierdurch die »pythagoräische Summe_aller_Freiheit letztendlich immer vermehrt wird.

    weiße Wissenschaft: (vgl. »violette Wissenschaft)
    die ausschließlich in der 1. Ebene der »Logik denkende, ganzrationale »Wessi- Naturwissenschaft, die alle Dinge die in ihrem mathematischen Weltbild nicht explizit beschreibbar sind, schlichtweg als nicht existent betrachtet.

    In Vergangenheit hatte die Wessi- Kultur nie ganzheitliches Denken erlernt, weil ihre Religionen alles strikt nach "gut" und "böse" separiert hatten - angetrieben durch den Zoroastrischen »Softwarevirus der »Verteufelung , welcher alles nach "von Gott" und "vom Teufel" trennte und dabei in Religionskriegen und Hexenverbrennungen unermessliches Leid bewirkte. Als dann im 18. Jahrhundert nach der französischen Revolution endlich die »Macht dieser Amtskirchen zerschlagen wurde, behauptete die Bewegung der Rationalisten von nun an ein Weltbild der Vernunft und Menschlichkeit schaffen zu wollen, doch um sich gegen die Reste der Amtskirchen zu behaupten, bekämpfte sie diese stattdessen mit gleichen Waffen; sie verübte ihrerseits Massaker an den Machthabern der Amtskirchen und übernahm als eigene Waffe deren Softwarevirus der Verteufelung. Hierdurch schuf sie letztendlich die Basis des modernen westlichen Weltbildes mit jener »fatal- falschen Interpretation von Naturwissenschaft, in der alles entweder nur "bewiesen" oder "nicht existent", "wahr" oder "falsch" sein durfte - ohne irgendwelche akzeptierbaren Werte dazwischen. Die westlichen sogenannten "gebildeten" Leute des 19. Jahrhunderts wurden daraufhin von ihren Autoritäten darauf gedrillt, ausschließlich in der 1. Ebene der Logik denkend nur noch diese Sorte eindeutig formulierter Antworten als "Fakten" zu akzeptieren, da die Autoritäten auf diese Weise ihre »Macht über sie aufrecht erhalten konnten zu definieren was denn als "Fakt" zu gelten hatte und was nicht. (Die Farbe Weiß wurde dabei zum Symbol des emotionsfrei- sterilen wissenschaftlichen Arbeitens erhoben, was sich in den weißen Laborkitteln und weiß gekachelten, keimfreien Hospitälern zeigte.)

    Erst mit der Entdeckung der Quantenphysik begannen die westlichen Wissenschaftler zu erkennen, dass diese Art zu denken im Allgemeinen falsch ist, doch da die Gehirne der anerkannten Wissenschaftler und vieler anderer Schlipsträger nun statisch darauf programmiert worden waren nur noch in der 1. Ebene der Logik zu denken, vermögen sie bis heute ganzheitliches Denken nur schwer durch Verwendung höherer Ebenen der Logik zu lernen, da ihr zu starres »Betriebssystem dieses verhindert. Da ganzheitliches Denken heutzutage unmittelbar notwendig geworden ist um das weitere Überleben der menschlichen Rasse zu ermöglichen, wurde die Entwicklung effektiver Verfahren notwendig um alle Menschen des Cyberzeitalters auch in der 1. Ebene der Logik wieder in eigenständig- ganzheitlichem Denken unterrichten zu können. Und die einzige Wissenschaft welche Begriffe besitzt ganzheitliche Beziehungen auch in dieser begrenzten Sorte Logik ausdrücken zu können ist ausgerechnet jene, die in der näheren Vergangenheit mit am meisten zur Populärwerdung des Denkens in der 1. Ebene der Logik beigetragen hatte - nämlich die »Kybernetik. Die »Logologie nutzt daher kybernetische Begriffe um mit ihrer Hilfe die Denkfehler weißer Wissenschaft zu überwinden.

    Das Wesen weißer Wissenschaft kennzeichnet insbesondere die unganzheitliche Weise des Betreibens offizieller Wissenschaft nach Art einer dogmatischen »Verteufelungs- Religion, welche alles mit der Worthülse "unwissenschaftlich" verteufelt was nicht in ihr Weltbild passt oder die Machtinteressen ihrer Betreiber stört.

    Die weiße Wissenschaft stellt sich gerne öffentlich so da, als hätte sie 98% aller Dinge prinzipiell schon erforscht und verstanden, und der Rest wäre 1. nicht so wichtig und käme 2. wohl bald auch noch dazu. Real weis weiße Wissenschaft zwar unglaublich viel, aber nur über unglaublich wenig, und ihr unganzheitliches Weltbild erscheint nur deshalb an der Oberfläche so schön konsistent, weil sie alle Fragen nach darin prinzipiell nicht beantwortbaren oder zu ihren grundlegenden Dogmen inkonsistenten Beobachtungen als "unwissenschaftlich" definiert, was in anderen Verteufelungs- Religionen dem Begriff der "Ketzerei" entspricht. Sie tut dieses, da ihre Betreiber im Falle einer Änderung grundlegender Paradigmen ihres Weltbildes (wie z.B. der Behauptung dass Bewusstsein Materie außerhalb des Gehirns nicht beeinflusst) sonst durch öffentliches Eingestehen ihrer Nicht- Allwissenheit einen Verlust ihrer Glaubwürdigkeit und damit materiellen Machtverlust fürchten würden. Aus dieser Angst vor Veränderung (die auch von alkoholbedingter Unfähigkeit Neues zu erlernen mitverursacht wird (siehe hier)), bestraft sie Abweichler als Ketzer ihres Weltbildes, indem sie diese lächerlich macht oder für geisteskrank erklärt. Und so wie die mittelalterliche Amtskirche einst für sie gefährliche Ketzer mit Hilfe ihrer Inquisition auf dem Scheiterhaufen entsorgte, so ist das Äquivalent der Inquisition weißer Wissenschaft die Psychiatrie und ihr Scheiterhaufen die geschlossenen Anstalten.

    Eines der miesesten Stücke faulen Priesterhandwerks der weißen Wissenschaft ist der von ihr verbreitete »Softwarevirus, dass nur ihre eigene Forschungsmethodik und ihr Weltbild das einzig "objektive" oder "neutrale" wäre (diese Begriffe behandelnd wie "die einzige Wahrheit"), wobei sie sich dabei auf die angebliche Neutralität von Mathematik und Statistik beruft um sich als etwas scheinbar besseres als alle andere Religionen darzustellen. Real kann die Wissenschaft aufgrund der »Cosim- Natur aller Wahrnehmungen und der durch die 1. Ebene der »Logik begrenzten Erkenntnisfähigkeit der Mathematik niemals den Kosmos "objektiv" erkennen, und gerade die Statistik basiert so sehr auf künstlichen Rechengrößen, dass sie real nichts objektiveres vermag als lediglich alle zu untersuchenden Fälle über einen exakt gleichen, aber immer subjektiv- menschgemachten Kamm zu scheren.

    (Wenn z.B. ein Konzernchef behauptet: "Trotz Einleitung unserer ungeklärten Industrieabwässer in den Fluss sind 95% aller Fische gesund.", so ist dies absolut keine objektive Aussage, denn was ein "gesunder Fisch" ist basiert auf rein subjektiv festgelegten, menschgemachten Normen, die nur behaupten zu beschreiben wie lange ein Fisch noch als "gesund" zu gelten habe. Das Ergebnis solch einer Statistik als "Fakt" zu bezeichnen macht das Ergebnis dadurch kein bisschen objektiver. Oder um es mit einem etwas drastischeren Beispiel zu illustrieren: Wenn Adolf Hitler's Nazi- Propaganda einst behauptete, dass z.B. 28% aller Deutschen "undeutsche" Verhaltensweisen zeigen, so sollte jedem logisch denkenden Menschen klar sein, dass eine Definition wie "undeutsch" nur etwas rein menschgemachtes sein kann - und egal wie präzise die Eigenschaft des "Undeutsch- Seins" auch durch Definition mathematischer Formeln festgelegt würden um alle Menschen nach exakt den gleichen Maßstäben daraufhin testen zu können, so bliebe der Maßstab doch immer etwas rein subjektiv menschgemachtes, und somit könnte auch das hierdurch gewonnene "Fakt" dass 28% der Deutschen dieser Definition entsprächen nie etwas anderes werden als etwas menschgemachtes.)

    Besonders gerne wird Statistik von Machthabern weißer Wissenschaft auch absichtlich als faules Priesterhandwerk missbraucht, denn durch schlaue (und schön unübersichtliche) Definition menschgemacht- mathematischer Rechengrößen kann nahezu alles entweder als statistisch "bewiesen" oder "unbeweisbar" dargestellt werden, je nachdem wie es der Kunde des Statistikers gerade verlangt. Auf diese Weise kann weiße Wissenschaft durch Ertränken jedes gegnerischen Arguments in einer »Infomüll- Flut extra- weitschweifiger statistischer Gutachten und dem Warten auf die entsprechenden Gegengutachten und Gegengegengutachten jede Entscheidung so lange hinauszögern bis der Gegner aufgibt oder sich das angeprangerte Problem auf biologische Weise löst (weil dann z.B. das letzte Krebs- Schmerzensgeldopfer einer Umweltverseuchung krepiert ist).

    Aus diesen Gründen ist die heutige weiße Wissenschaft keinesfalls etwas "objektives" oder unvoreingenommenes, sondern ihrem Wesen nach bloß eine weitere unganzheitliche Wessi- Religion, die trotz so vieler nützlicher Erkenntnisse und intelligenter Gedankengänge letztendlich auch nur mit faulem Priesterhandwerk operiert und keine fremden Götter neben sich duldet. Es ist daher an der Zeit für eine neue Revolution des offiziellen Wissenschaftsweltbildes - keine Revolution durch Brutalität, sondern eine durch Argumente von purer Logik, um dieses düstere Kapitel der Menschheitsgeschichte endlich zu überwinden und durch »violette Wissenschaft ein Zeitalter wahrhaftiger Vernunft einzuläuten.

    Wessi:
    Person mit europäischer (bzw. US- amerikanischer) Denkweise. Dem Weltbild des W. ist ganzheitliches Denken fremd; psychologisch fest verankert in den »Verteufelungs- Religionen Christentum, Islam und Judentum, die alles in "von Gott" und "vom Teufel" aufteilen, trennt der W. alle Dinge streng nach "gut" und "böse" bzw. nach "wertvoll" und "wertlos". Diese Denkweise ist Grundlage nahezu aller Konflikte, insbesondere der Glaubenskriege, des Rassismus und der Umweltzerstörung.

    Wortirrtum:
    ein Form des Missverständnis, verursacht durch die unterschiedliche Definition von Begriffen in den »Betriebssystemen der Menschen. Ein W. liegt immer dann vor, wenn ein Mensch den Sinn bestimmter Worte nicht zu erfassen vermag, obwohl ihm etwas in der objektiven Bedeutung entsprechendes eigentlich in seinem Weltbild bekannt ist.
    Der Wortirrtum ist die häufigste Ursache dafür, dass Menschen unterschiedlicher Kulturkreise einander missverstehen, wodurch häufig sinnloser Haß und Aggressionen entstehen.

    Yoga: [sanskr]
    Die hochkomplexe indische Lehre von der Selbstentfaltung, ein umfangreiches System von Meditationsalgorithmen, Philosophie und Metaphysik. Das Wort Yoga wird oft missbräuchlich mit gewissen "Körperverknotungen" identifiziert, die zwar ein kleiner Teil davon sind (Hatha- Yoga), aber diese Stellungen alleine mit "Yoga" gleichzusetzen ähnelt der Verwechslung eines komplizierten Videospielcomputers mit seinem Joystick (Steuerknüppel).

    Die alten Inder besaßen bereits vor mehreren tausend Jahren ein sehr an die moderne Physik erinnerndes Weltbild. Vom Urknall bis zur Wellenstruktur des Universums stimmt fast alles exakt überein; nur die dortige Alchemie ist genauso unbeholfen gewesen wie die westliche. (Quecksilbersalze wurden z.B. als Lebenselixier beschrieben - wenn sowas nicht eher das Gegenteil davon ist...)

    Es existieren zahlreiche Dialekte im klassischen Yoga. Yoga ist Streben nach Vervollkommnung des Menschen und dabei ein Weg zu spiritueller Glückseeligkeit. Leider wurden einige der späteren Yoga- Texte von Gehirnwäsche- Gurus mitentwickelt, daher existieren in den Yoga- Lehren neben »neuronomisch sinnvoller Methodik auch Texte, die gefährliche bis gehirnzerstörende Praktiken enthalten. Auch waren viele indische Yoga- Texte durch Fehlinterpretation und falsche Überlieferung von ihrem Weltbild her widersprüchlich geworden und daher nicht mehr logisch verstehbar.

    »Logologie soll daher den ersten wirklich zeitgemäßen Dialekt des Yoga lehren - frei von allem »Sadhu- Masochismus und unter Anwendung »neuronomischer Erkenntnisse aller Zeitalter - das »Cyberyoga.
     
     

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