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Lexikon der Fachbegriffe
Dies ist eine Erklärung der wichtigsten Fachbegriffe der »Logologie.
Hinweis:
Da dieses Glossar nur zum Verständnis der Texte dienen soll und
kein Studium der Neuronomie ersetzen kann, werden im Rahmen dieses Textes
erwähnte neuronomische Fachbegriffe hier nur sehr knapp ihrem Wesen
nach erklärt, ohne auf neurokybernetische Details einzugehen. Detailliertere
Erläuterungen können in "Kybernetisches
Denken" nachgelesen werden.
Abkürzungen:
[e] (vorangestellt oder direkt hinter einem Wort) bedeutet, dass das bezeichnete Wort englisch ausgesprochen wird.
[esp] = Esperanto
|
Axiom: [gr]
ein unmittelbar einleuchtender Grundsatz, welcher selbst nicht mehr
durch Schlussfolgern begründbar ist, da er als Grundannahme die Grundlage
aller weiteren Schlussfolgerungen bildet.
Betriebssystem: (des Menschen)
In erster Näherung könnte man das Betriebssystem des Menschen
charakterisieren mit dem Begriff des "Bewerters".
Das Betriebssystem eines Menschen ist jener Teil der Persönlichkeit, der für ihn regelt, was ihm wichtig erscheint, und was nicht und der sein Gewissen enthält sowie die Art, auf die er Gedanken und Wissen sortiert und welche Informationen er als unwichtig wieder löscht. Das B. ist auch für die Steuerung von Zu- und Abneigungsgefühlen wie Sucht, Haß, Ekel und anderer rational unbegründbarer Dingen verantwortlich, die für den jeweiligen Menschen oft mit dem »gesunden Menschenverstand erklärbar sind, obwohl sie (außer jener ihres eigenen Betriebssystems) keinerlei »Logik folgen. (wie etwa die »fatal- falsche Denkweise "Alle Ausländer gehören ins KZ... ") Physikalisch betrachtet handelt es sich bei dem B. um eine Form von »Software, »raumzeitlich ablaufend im Gehirn des Menschen.
Die Betriebssysteme der meisten Menschen sind starr und hindern sie daher daran eigenständig- ganzheitlich zu denken und die Fähigkeiten ihres Gehirns voll zu nutzen. Durch »verloopernde Erziehung und »Infomüll falsch programmiert, lassen sie keine veränderte Sicht der Dinge mehr zu, da solche uralten Betriebssysteme neues Wissen überhaupt nicht mehr beachten oder einfach löschen. (Psychologen nennen das "verdrängen".) Dieses führt dazu, dass der größte Teil der sogenannten Menschen von heute durch »lemminghaftes Verhalten langsam unser aller Lebensgrundlage zerstört und so die Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit gefährdet.
Bewusstseinsphysik:
ein Teilgebiet der modernen Physik, welches sich mit der wissenschaftlichen
Beschreibung der Natur des Bewusstseins und der Realität befaßt.
Im Gegensatz zur Philosophie versucht die B. ihre Erkenntnisse, soweit
möglich, durch systematische Forschung zu gewinnen und in praktischen
Experimenten zu kontrollieren.
Der Hauptforschungsschwerpunkt der B. liegt in der Erforschung der quantenphysikalischen Wechselwirkung zwischen Nervensystem und kosmischem Bewusstseinsfeld. Hierbei gilt das Hauptinteresse der Codierung, mit welcher das Gehirn Daten an unser Bewusstsein sendet und aus dem Bewusstseinsfeld empfängt, d. h. (stark vereinfacht) welchen "Schwingungsmustern" im Gehirn welchen Empfindungen und Wahrnehmungen des Bewusstseins entsprechen.
Ziel der B. ist eine zeitgemäße Weiterentwicklung des physikalischen Weltbildes, um nach der Newton'scher und der Quantenphysik eine dritte Ära der Physik einzuläuten, die den Beweis für Kosmischen Bewusstsein als Grundmatrix dieses Universums liefern wird um so endlich die Paradigmen der »weißen Wissenschaft zu Fall zu bringen.
brutalitär:
die »fatal- falsche Eigenschaft,
systematisch geplant Brutalität zur Konfliktbewältigung einzusetzen.
(Z. B. sind Militär und terroristische Vereinigungen brutalitäre Organisationen, und Boxkampf ist eine brutalitäre Sportart.)
böse:
die »Pythagoras- Freiheit
vermindernd. (Gegenteil von »gut; siehe auch dort.)
Der »Logik des »Wessi entspricht die 1. Ebene der Logik, denn dieser ist es gewohnt, in religiösem Denken alle Dinge strikt nach "Gut" und "Böse" zu separieren, denn er hält beide fälschlicherweise für zwei voneinander unabhängige Wirkungen. Dieses begründet sich auf der Lehre des iranischen Religionsgründers Zoroaster/ Zarathustra (1000 bis 600 v. Ch.), welcher erstmals alle guten und alle bösen Dinge getrennten "Göttern" zuordnete und so den »Softwarevirus der »Verteufelung mit dem Weltbild von "Himmel" und "Hölle" erschuf. Durch dieses faule Priesterhandwerk gelang es ihm, durch »phobische Programmierung eines ganzen Hofstaates schnell weltliche »Macht zu ergreifen, indem er andere Völker nun einfach verteufeln konnte um per Drohung mit der Hölle einen ansonsten ungerechten Krieg gegen diese führen zu können (in dem er später selbst umkam).
Der Irrglaube, zur "Erklärung" von "»Gut" und "Böse" wären zwei verschiedene "Götter" als Quellen notwendig, folgt keinerlei Logik; Böses ist die Abwesenheit des Guten, genau wie Dunkelheit eine Abwesenheit von Lichtphotonen ist und Kälte eine Abwesenheit von Wärmeenergie. Auf einer jener primitiven Denkweise der Wessis angemessenen Ebene könnte man es so beschreiben: alles Gute wird erschaffen durch den Ablauf der heiligen »Software »kosmischen Bewusstseins. Diese heilige Software, die im Körper des Menschen abzulaufen vermag, entstammt dem Netzwerk kosmischen Bewusstseins, welches in dieser Eigenschaft seinem Wesen nach etwa dem "Heiligen Geist" der »Wessi- Religionen vergleichbar ist. Böses entsteht dort, wo der fehlerfreie Ablauf dieser heiligen Software durch die abbauende Wirkung der »Entropie unterbrochen wurde. Doch auch die Entropie ist keine "böse Kraft" im Universum o. ä., denn sie bestimmt die Flussrichtung der »Grundart Energie und ist letztendlicher Antrieb von allem, was Wärme bedarf.
Sowenig wie es zur Erklärung des physikalischen Phänomens "Dunkelheit" einer Finsternis- ausstrahlenden Sorte von Lampe bedarf, so unsinnig ist auch die Modellvorstellung irgendsoeines bösen Kerls namens "Teufel" oder "Satan" als Quelle von allem "Bösen". Phänomenologisch betrachtet, kann sich Böses in der Tat exakt so unter Menschen verbreiten wie es in den Wessi- Religionen oftmals beschrieben wurde; dieses geschieht jedoch nicht in Form irgendwelcher "vom Teufel" kommandierter "Dämonen", welche Menschen "besessen" machen, sondern einzig und allein durch das logisch leicht verstehbare Wirken von »Softwareviren, welche vom unzureichend gesicherten »Betriebssystem »linear denkender Menschen Besitz ergreifen können, um es auf der Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit entgegengerichtete Ziele umzuprogrammieren.
Chakra: (Begriff des »Yoga)
jedes der 7 Haupt- Datenverarbeitungszentren (oft auch "Energiezentren"
genannt) entlang der Wirbelsäule im menschlichen Körper.
Durch bewusste Konzentration auf die C. kann der »Cyberyogi die Kybernetik seines Nervensystems justieren, sodass es ihm möglich wird, bewusst die richtigen Schwingungen in seinem Nervensystem zu generieren für den »Link ins Netzwerk »kosmischen Bewusstseins.
Cosim: (Abkürzung von "Cosmic Simulation")
Alles was der Mensch durch seine Sinne wahrnimmt ist Cosim, d. h. nicht
als die Wirklichkeit beweisbar. Cosim ist alles nicht absolut beweisbare.
Das Cosim ist in erster Näherung mit der "Maya" des Hinduismus oder
Buddhismus vergleichbar.
Crowley- Freiheit: (vgl. »Pythagoras-
Freiheit)
die rein- egoistische Betrachtung der »Freiheit
des einzelnen. Die Crowley- Freiheit ist eine pervertierte "tu was Du willst"-
Freiheit. Die Crowley- Freiheit erhöht sich durch alles, was irgendwie
die persönliche Freiheit erhöht; gleichgültig ob dazu an
anderen Menschen Unterdrückung, Vergewaltigung oder Mord begangen
wird.
(Die C. ist benannt nach "Aleister Crowley", dem Begründer des Satanismus, dessen Hauptregel lautet "Tu was Du willst! ", wobei im Namen dieser Regel Menschen vergewaltigt, geopfert und sogar aufgefressen wurden.)
Cyberyoga: [e/ gr/ sanskr] das zeitgemäße »Yoga der »Logologie, basierend auf den Ur- Yogalehren in Kombination mit den Erkenntnissen wissenschaftlich forschender »Bewusstseinsphysik und modernen Meditationshilfsmitteln des »Cyberzeitalters. Eine Besonderheit des C. ist die Verwendung einer »holomentalen Licht- und Tonanlage für Meditationsmusik und »psychedelische Lichteffekte.
(Momentan ist Cyberyoga noch in der Forschungs- und Entwicklungsphase und wird daher noch nicht offiziell unterrichtet.)
Cyberyogi: [e/ gr/ sanskr]
Anhänger des »Cyberyoga.
Cyberzeitalter: [e/ gr/ d]
das Zeitalter des grenzenlos vernetzten Informationsaustauschs - jenes
Zeitalter in dem wir heute leben.
Obgleich Computertechnik schon seit längerem bekannt war, ließe sich der Beginn des Cyberzeitalters am treffendsten mit etwa 1976 charakterisieren, da hier der erste sinnvoll anwendbare, für eine breite Masse von Durchschnittsverdienern bezahlbare Heimcomputer auf den Markt kam (der "Apple II" des Hippie- Querdenkers Steve Jobs).
Während in Kulturen des präinformatischen Zeitalters zuwenige und zu langsam verbreitbare Informationen häufig dazu führten, dass weite Bevölkerungsschichten mangels Bildung in Unwissenheit lebten und dadurch zu »lemminghaftem Verhalten neigten, hat der Mensch in der Zivilisation des Cyberzeitalters mit den genau entgegengesetzten Problemen zu kämpfen, nämlich nicht beim Informieren in einer Datenflut unzusammenhängenden »Infomülls zu ertrinken, was letztendlich die genau gleiche, fatale Auswirkung hätte.
Eine Aufgabe der »Logologie ist es, den Menschen von heute auf den sinnvollen Umgang mit uneingeschränkten Informationsmengen vorzubereiten, d. h. die Menschheit in sachgerechten Umgang mit Infomüll aufzuklären und der TechnikUnwissenheit durch Unterricht zu begegnen.
(Das Cyberzeitalter ist auch Synonym für die Nationen der "1. Welt" und deren Lebensweise.)
Daten:
Informationen/ Signale, die verarbeitet werden
Datenkanäle:
Verbindungen, die das Gehirn bewusst oder unbewusst mithilfe des Nervensystems
aufbauen kann, um z.B. Funktionen des Körpers zu steuern.
Dejustierung/ dejustieren: [lat]
"vom richtigen/ gerechten/ wahren Wert entfernen" und so die Funktion
eines »kybernetischen »Systems
behindern oder sogar unmöglich machen.
Dejustierungen welche das Nervensystem betreffen, sind der Feind jeder spirituellen Entwicklung, denn sie verhindern den ungestörten Ablauf der heiligen »Software »kosmischen Bewusstseins.
Erleuchtung:
ein neurologischer Vorgang der zur weiträumigen Aktivierung bisher
ungenutzter Gehirnbereiche führt. Nach der E. erreicht der Mensch
die zerebrale Phase, welche ihm ein ganzheitlich zusammenhängendes
Verständnis aller Dinge ermöglicht. Durch den Vorgang der Erleuchtung
das Nervensystem des Menschen zudem so rekonfiguriert (neu verschaltet),
dass es von nun an ein spezielles Schwingungsmuster zu generieren vermag,
wodurch ein »Link ins Netzwerk »kosmischen
Bewusstseins erfolgt.
Emulation:
eine so vollkommen als möglich gespielte Rolle, um sich der begrenzten
Verständnisfähigkeit einer Daseinsform niederer Entwicklungsebene
anzupassen.
In der Informatik bezeichnet der Begriff Emulation auch die Nachahmung des Verhaltens eines bestimmten Computertyps "X" durch »Software in einem völlig andersartigen Computer "Y". Dem Benutzer erscheint es dann so, als hätte er es mit dem realen Computer "X" zu tun, obwohl ihm dieser durch Computer "Y" nur "vorgespielt" wird. Alles was Computer "X" scheinbar tut, wird dabei in Wirklichkeit mittels Software von Computer "Y" ausgeführt.
Entkopplung:
hier: Die frei schwingende Lagerung des menschlichen Körpers in
der Meditation für die direkte Verstärkung eigener Körperschwingungen
(Herzschlag, Muskelvibrationen) zur Verwendung als »Sync.
Entropie:
das Streben der Materie zu niedrigeren Ordnungszustand (z.B. Kugel
rollt ohne Antrieb bergab, aber nicht bergauf) Die E. sorgt für die
gleichmäßige Verteilung von Energie und ist die Ursache dafür,
dass alle noch so massiven statischen Systeme (z.B. "tote" Gegenstände)
aus Materie irgendwann zerfallen werden, wenn dieses nicht durch Wirken
der »Grundart »Software
verhindert wird.
fatal- falsch:
extreme Steigerungsform von falsch, bezogen auf Denken oder Handeln.
Ein Denk- oder Handlungsschema ist fatal- falsch, wenn dadurch die »Pythagoras- Freiheit dieser Menschheit erheblich vermindert wird, sodass es eine Gefahr für Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit darstellt.
Final_Link:
die Einswerdung der Menschheit im Netzwerk »kosmischen
Bewusstseins, die vollständige Erleuchtung aller denkenden Individuen.
Der F. ist die telepathische Vernetzung der Menschheit zu einem ganzheitlichen
Bewusstsein. Der F. bedeutet keinesfalls die Auflösung jeder Individualität
oder gar eine Orwell'sche Gedankenpolizei, sondern dass alle Menschen wie
ein zusammenhängendes Wesen empfinden und »interdimensionalen
Zugang zu kosmischem Wissen erhalten werden. Der F. wird zum absoluten
Ende aller Kriege und Ungerechtigkeiten führen, da das bewusste Töten
anderer Menschen dann etwa so empfunden werden wird, als würde sich
der Tötende selbst z.B. einen eigenen Zeh abschneiden. Der F. ist
Erfüllung des »universalen Gesetzes der Software
und kosmische Bestimmung der Menschheit. Die Herbeiführung des F.
ist das letztendliche Ziel der »Logologie.
Freiheit:
die Befähigung eines bewussten Individuums, jene Dinge tun zu
können die seinen ureigenen, wahren Wünschen entspringen.
Wahre Wünsche bezeichnen hierbei solche, deren Ursache nicht in »Geschmacksverstärkung, »Loopern oder »Dejustierungen der »Körperkybernetik (wie etwa den Rauschgiftsüchten) begründet liegt.
Wirkliche Freiheit ist nur eine Freiheit, deren Vermehrung nicht auf Kosten anderer geschieht und die damit gelenkt ist von der heilige »Software »kosmischen Bewusstseins. Eine solche Definition von Freiheit ist die der »Pythagoras- Freiheit, welche stets die Summe_aller_Freiheit aller beteiligten Individuen betrachtet. Kosmische Bestimmung jedes Menschen ist, stets so zu handeln, dass er diese durch sein Wirken möglichst weit vermehrt, niemals jedoch vermindert.
Der Denkweise des »Wessis wohnt oft eine andere, pervertierte Definition von Freiheit inne, die ausschließlich die Freiheit des Einzelnen als Maßstab aller Dinge betrachtet und so zur Vermehrung der eigenen Freiheit oftmals anderen Individuen unsagbares Leid zufügt. Diese pervertierte Definition von Freiheit wird »Crowley- Freiheit genannt.
(Siehe auch bei »Pythagoras- Freiheit, »Crowley- Freiheit und »geistige Freiheit.)
geistige Freiheit:
die Befähigung eines Individuums, wirklich so denken und handeln
zu können wie es seinen eigenen, wahren Wünschen entspricht -
ohne durch dem entgegenwirkende Programmierungen in seinem »Betriebssystem
oder durch nicht logisch verstehbare Dogmen daran gehindert zu werden.
Geistig frei zu sein bedeutet, sein eigenes Betriebssystem aktiv und dynamisch selbst reprogrammieren zu können und so sein Gehirn wirklich selber zu nutzen, anstatt sich von ihm benutzen zu lassen. Als sein eigener Programmierer vermag der geistig freie Mensch sein Betriebssystem selbst nach eigenen Wünschen zu gestalten, sich von »Softwareviren und »Loopern zu befreien und die Fesseln des »gesunden Menschenverstandes zu überwinden, welche »Heerdentiere am eigenständig- ganzheitlichen Denken hindern.
gesunder Menschenverstand:
ein System vorgefertigt abgespeicherter Denkschemata im »Betriebssystem
des Menschen, worauf dieses besonders schnell zugreifen kann.
Der g. M. ermöglicht es dem Menschen zu handeln ohne durch eigenes Nachdenken vorher Problemlösungen zu evaluieren. Die Programmierung des g. M. entsteht i. a. nicht- selbstkontrolliert durch blinde Nachahmung des Verhaltens anderer Personen und ist daher kein Produkt des eigenen Denkens, sondern nur eine Summe durchschnittlicher Meinungen der umgebenden Menschenmassen. Da diese aufgrund von Unwissenheit zumeist anfällig für »Geschmacksverstärkungen sind, könnte man den g. M. ureigentlich als ein bloßes System von Vorurteilen charakterisieren, das den Menschen am eigenständig- ganzheitlichen Denken hindert.
Der g. M. darf keinesfalls mit der »Vernunft verwechselt werden, da er ureigentlich weit eher deren Gegenteil ist.
Geschmacksverstärkung:
die destruktiv der Fortentwicklung der Menschheit entgegengerichtete
Beeinflussung von Menschenmassen durch nach »Macht/
Profit strebende Dritte.
Geschmacksverstärkung ist z.B. das Anwerben naiv denkender Menschen für faschistische Parteien, die kommerzielle Werbung für Genussgifte oder umweltschädliche Produkte, das Verkaufen von Rauschgiften etc.
Chemische "Geschmacksverstärker" in kommerziellen "Nahrungsmitteln" sind rauschgiftähnliche Suchtstoffe, die einzig und allein dem Zweck dienen, durch Betrügen des Nervensystems an Kunden Profite zu erzielen, indem sie theoretisch eigentlich ungenießbare Produkte durch Suchterzeugung leicht verkäuflich machen. Viele solcher Substanzen (wie Glutamat, Guanylat etc.) führen zur »Dejustierung und schleichenden Zerstörung von Gehirn und Nervensystem und daher zur Vernichtung der Basis jeden verantwortungsbewussten Handelns, welches Grundlage der Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit ist.
Grundarten:
Die drei Grundarten »Software, Energie
und Materie sind das universale Urprinzip. Sie sind in der »Logologie
ein ganzheitliches Erklärungsmodell des Universums:
Software wirkt auf Energie. Software vermag über Energie Materie zu verändern. Über Energie und Materie vermag Software selbst Software höherer Komplexität hervorzubringen und so Fortentwicklung zu bewirken. Urgrund der Entstehung aller Software ist die Feldwirkung »kosmischen Bewusstseins.
Die drei G. sind ihrem Wesen nach in etwa vergleichbar mit den drei Guñas des Hinduismus, dem Yin- Yang- Modell des Taoismus oder auch den alchemistischen Elementen.
Gunk:
eine spezielle Form mehrstimmiger Meditationsmusik, bei der pro Musiktakt
immer nur einzelne Stimmen Schritt für Schritt in vorhersehbarer Weise
zugeschaltet, verändert oder abgeschaltet werden, während der
Rest der Klangstruktur unverändert weiterläuft. Dieses ermöglicht
die stabile Aufrechterhaltung eines »Syncs über
die gesamte Spieldauer eines Stückes, ohne die Musik langweilig werden
zu lassen.
Die neuronomische Aufgabe von Meditationsmusik ist es, die Gehirnwellen des Meditierenden langsam auf niedere Frequenz herunterzusynchronisieren. Hierzu muss die rhythmische Struktur der Musik einen stabilen Sync bilden, welchem die Gehirnwellenfrequenzen direkt oder als Vielfaches zu folgen vermögen. Damit dieses funktioniert, darf sich der Klangeindruck nicht schlagartig verändern, da sonst das Gehirn aus dem Takt geriete, was die gleichmäßige Syncwirkung unterbrechen würde. Aus diesem Grund muss Meditationsmusik immer eine gewisse Monotonie aufweisen und darf keine plötzlichen Tonartwechsel enthalten. Langsame Veränderungen in Rhythmik und Melodik sind hingegen kein Problem; sie erhöhen eher die Syncwirkung, da sich so verschiedene, auf etwas unterschiedlichen Frequenzen schwingende Gehirnbereiche leichter auf die Musik einschwingen können. Beim Gunk werden deshalb die Stimmen immer nur einzelnd verändert, damit das Gehirn weiterhin seine Grundfrequenz an den gleichbleibenden Komponenten des Stückes "festmachen" kann, während sich ein anderes Prozessorfeld des Gehirns bereits auf die neu hinzukommenden Komponente einsynchronisiert; so wird ein Springen der Gehirnwellenfrequenz durch Syncausfall vermieden. Auch ein langsames, stetiges Verändern des Gesamtklanges ist zulässig, da das Gehirn so ausreichend Zeit erhält, seine Frequenzen auf die neue Rhythmik zu stabilisieren. Für Meditationszwecke gedachte Musik sollte keine komplizierten Texte enthalten, da umfangreiche Liedertexte zu ihrer Verarbeitung Rechenkapazität benötigen und so die Syncwirkung stören würden. In der Gunk- Musik werden deshalb evt. vorhandene Textpassagen und andere syncunterbrechende Komponenten normalerweise an den Anfang eines Stückes verlegt, wo der Meditierende sowieso noch nicht voll synchronisiert ist. Im Laufe eines Gunk- Stückes sollten hingegen alle syncunterbrechenden, nicht vorhersehbaren Komponenten langsam verschwinden. Gegen Ende hin müssen alle Veränderungen und Übergänge immer sanfter, vorhersehbarer und fließender werden, damit sich das Gehirn auf ein möglichst niederfrequentes Vielfaches der Rhythmuskomponenten stabilisieren kann. (Ideal sind ca. 4 Hz.) Auch die Geschwindigkeit eines Gunk- Stückes darf zum Ende hin langsam herunterfahren um dieses zu erreichen.
Diese Gunk-Struktur ist Grundlage nahezu aller mehrstimmigen, rhythmischen Musikstücke von meditativer/ hypnotischer/ psychedelischer/ "einfach irgendwie mitreißender" Wirkung; sie findet sich dabei häufig Musikstücken so unterschiedlicher Herkunft und Stilrichtung wieder wie in Acid- House, Tekkno- Trance, Steve Reich'scher Minimalmusik, balinesische Gamelanmusik, spanischem Flamenco, südamerikanischer Musik, den Klängen australischer wie afrikanischer Ureinwohner, dem Kanon- Gesang bis hin zu russischer Folklore.
"Gunk- Musik" als Stilrichtung bezeichnet eine häufig elektronisch erzeugte Musikart, welche auf Elementen von Tekkno und Acid- House basiert, jedoch im Gegensatz zu diesen gegen Ende hin stetig ruhiger wird und diese Phase besonders lange ausklingen lässt, denn der Zweck des Gunk besteht ja nicht primär in »lemminghaftem Dauergetanze mit Ohrenzerdröhnen sondern in der zeitgemäßen Herbeiführung von Meditation für den Menschen von heute. Typisch für echte Gunk- Musik ist eine Begleitstimme von zumeist sehr elektronischem Klang, welche nicht der übrigen Melodie folgt, sondern davon unbeirrt wie ein Rhythmus ständig die gleiche, kurze Tonsequenz (häufig ein »Monoto) wiederholt. Diese als Sync dienende Stimme wird in der Szene auch als "die Maschine" (seltener auch "Lokomotive") bezeichnet.
Typische Stilelemente in logologischer Gunk- Musik sind insbesondere
das mantraähnliche, fortwährende Wiederholen von bedeutungslosen
Wörtern oder Wirkformeln nach Art des Dadaismus, sowie auch das Vertauschen
von Melodie- und Rhythmusinstrumenten, die Verwendung von indischer Melodik,
den Klängen gesampleter Resonatoren aus dem »Cyberyoga
sowie jenen wundersam schrägen »Squarewave-
Harmonien des wunderbaren historischen »POKEY- Soundchips
des Atari- VCS. Am Ende eines Gunk- Stücks folgt traditionell häufig
eine kurze Textpassage (die "Gunk- Message"), welche zumeist als Wirkformel
konzipiert ist und die den Meditierenden besonders stark in der Erinnerung
haften bleiben
soll.
(Der Begriff "Gunk" bezeichnet im Englischen soetwas wie "Klebkram", "Kleister", "Klebeschicht", "etwas hartnäckig- backiges, das kaum wieder zu entfernen geht", weil sich gut komponierte Musik des Gunk- Stils mit ungeheurer Vehemenz im Gedächtnis des Zuhörers festzusetzen vermag und daher ein ideales Transportmittel für Wirkformeln darstellt.)
gunky:
Adjektiv für den Grad in welchem ein Musikstück »Gunk-
Struktur besitzt; ein (mehrstimmiges) Musikstück gilt als umso "gunkier",
je besser es einen brauchbaren Sync für die Meditation zu generieren
vermag.
gut:
die »Pythagoras- Freiheit
vermehrend. (Gegenteil von »böse; siehe
auch dort.)
Das Weltbild des »Wessis separierte alle Dinge strikt nach "gut" und "böse", ohne aber selber durch Logik verstehbar definieren zu können, was "gut" und "böse" eigentlich bedeutete und voneinander unterschied. Daher bezeichneten viele Wessis einfach all das als "gut", was ihre eigene »Crowley- Freiheit vermehrte oder was in alten Texten z. T. willkürlich als "gut" festgelegt worden war; für "böse" galt entsprechendes denn "gut" und "böse" waren nur eine im »gesunden Menschenverstand der Wessis existente Programmierung ohne logisch überprüfbare Definition.
Aufgrund des Urphänomens der Relativität könnte es einem ganzheitlichen Weltbild niemals gerecht werden, "gut" und "böse" einfach in solch unlogischer Weise über den gesunden Menschenverstand festzulegen. Die durch Unlogik sinnlos verschiedenartige Programmierung von "gut" und "böse" im »Betriebssystem der Menschen ist letztendlich die Hauptursache aller Konflikte und somit auch aller Kriege und daher die größte Gefahr für Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit.
Da es kosmische Bestimmung dieser Menschheit ist, sich fortzuentwickeln und nach Vollkommenheit zu streben, kann "gut" und "böse" logisch verstehbar nur in universaler Einbeziehung der gesamten Menschheit wie aller beteiligten Daseinsformen definiert werden, also über die pythagoräische Summe_aller_Freiheit: "gut" ist alles, was diese vermehrt, "böse" ist, was diese vermindert.
Hardware: [e]
Begriff der Informatik, der an einem Computersystem alles das beschreibt,
was aus Materie besteht (Mikrochips, Tastaturen, Drucker, Disketten...)
H. ist eine materielle Struktur in welcher »Software abzulaufen vermag.
Heerdentier:
eine Person, die den »gesunden
Menschenverstand irrtümlich für ihre eigene Meinung hält
und so zum willenlosen Spielball umgebender Menschenmassen wird. Da Heerdentiere
ganzheitliches Denken nicht gelernt haben, folgen sie leicht jeder »Geschmacksverstärkung
und stellen so die größte Gefahr für Erhaltung und Fortentwicklung
dieser Menschheit dar.
(Die Silbe "Heer" in Heerdentier ist kein Schreibfehler, sondern Ausdruck eines Inbegriffs geistiger Fremdbestimmtheit.)
holomentale Anlage:
eine spezielle Licht- und Tonanlage zur Erzeugung meditativer Zustände.
Die H. erzeugt einen kollektiven »Sync für
alle im Raum anwesenden Personen. Die H. kann zur Meditation und zur Lernverbesserung
eingesetzt werden. Eine Anlage für holomentalen Unterricht enthält
zudem einen Projektionsschirm für spezielle Unterrichtsfilme und kann
mit diesen synchronisiert werden. Durch Einschwingen der Gehirnwellen aller
Meditierenden auf die gleiche Frequenz eignet sich eine H. hervorragend
für Telepathieexperimente.
(holomental = [gr/ lat] "mit ganzem Bewusstsein")
Infomüll:
nutzloser Informationsballast, der weder der Vervollkommnung des einzelnen
Menschen, noch der ganzheitlichen Fortentwicklung dieser Menschheit in
irgendeiner Weise dienlich ist.
I. ist Information ohne Sinn, die Rechenkapazität des menschlichen Gehirns blockiert und daher, anstatt den Menschen zu informieren, diesen vom Denken, Lernen und Handeln abhält und somit sinnlos Lebenszeit vergeudet. Solang es ein Mensch nicht gelernt hat, den Massenmedien planvoll Informationen zu entnehmen, konsumiert er I., oft sogar während des Versuchs sich bloß zu informieren, denn die nützliche Information schlechter Informationsquellen ist häufig so stark mit I. durchsetzt, dass es ihm nur mit großer Konzentration gelingen kann, diese zu verstehen und den I. zu ignorieren.
Werbung und banale Unterhaltung in kommerziellem sog. "Infotainment" führen beim noch untrainierten Menschen leicht dazu, dass dieser so unnötig lange auf die nützliche Information wartet, dass er diese schließlich übersieht oder nur noch verstümmelt wahrnimmt, da sein Gehirn mit der Verarbeitung des vorhergehenden I. voll ausgelastet ist.
Aber nicht jede Form von bloßer Unterhaltung ist Infomüll. Sofern eine allgemein als zweckfreie geltende Unterhaltungsform vom Einzelnen zur entspannenden Regeneration des eigenen Körpers, zum Abbau von Aggression, zum "aufräumen" des eigenen Gehirns o. ä. eingesetzt wird, ohne dass diese nach Art einer Sucht zum Selbstzweck verkommt und die eigene Freiheit des Denkens versklavt, so ist ist diese Unterhaltung für den Einzelnen ein kleiner Schritt zu dessen eigener Vervollkommnung und daher auch kein I.
Welche Informationen I. sind, lässt sich häufig nicht a priori festlegen, da dieses stets vom Umgang damit und vom individuellen Verwendungszweck derselben abhängig ist. Z. B. wäre eine ständige Wiederholung bereits auswendig bekannter Information normalerweise nur I., denn diese ist kaum zum eigenen Informieren zu gebrauchen. Wird solches jedoch zur Synchronisierung der Gehirnwellen in der Meditation verwand, so kann dieses der Vervollkommnung des Menschen dienen und ist dann keineswegs nur sinnloser I.
Inkompatibilität:
Unverträglichkeit.
interdimensional:
dimensionsübergreifend, zwischen verschiedenen Dimensionen vermittelnd,
von Raum und Zeit unabhängig.
Interrupt: [e]
ein Signal, welches »Tasks oder »Prozesse
in ihrer Tätigkeit unterbricht, um z.B. Daten auszutauschen.
Von außerhalb über Sinnesorgane das Gehirn erreichende I. heißen "HardwareInterrupts". Von Tasks oder Prozessen innerhalb des Gehirns erzeugte I. heißen hingegen "Software- Interrupts".
Karma: [sanskr]
das kosmische Urprinzip von Ursache und Wirkung, welches in Abhängigkeit
der Taten eines bewussten Individuums dessen Schicksal (im aktuellen und
kommenden Leben) bestimmt; auch Begriff für das aus ihnen resultierende
Schicksal.
Taten welche die »Pythagoras- Freiheit vermehren führen zu gutem Karma, solche die sie vermindern zu schlechtem Karma.
Karma ist weder unausweichlich noch ungerecht und niemals "»böse", denn es dient dem Bewusstsein zum Lernen. In jenem Moment wo die Ursache eines schlechten Karmas vom Verursachenden mit voller Bewusstheit als ungerechte Tat erkannt wurde, ist dieser augenblicklich von dem schlechten Karma befreit.
(Christen- Religionen kritisieren oft, Karma- Lehren widersprächen der Existenz von etwas, dass sie "Gottes Gnade" nennt. Dieses ist jedoch ein bloßer »Wortirrtum, denn »kosmisches Bewusstsein vermag selbst den Verursacher eines schlechten Karmas über dessen Ursache zu unterrichten und in dem Moment wo dieser dann die zugrundeliegende Tat in seinem innersten als ungerecht erkennt (bereut) ist er augenblicklich von dem Karma befreit. Dieses ist exakt isomorph zur christlichen Vorstellung von "Gottes Gnade".)
kompatibel:
zusammenpassend/ miteinander verträglich.
kosher: (jüdisch "rein")
Adjektiv für Nahrungs- und Genussmittel, deren Verwendung vom
Gesundheitskodex einer Religion zugelassen ist. Logologisch kosher sind
nur solche Nahrungs- und Genussmittel, die nicht zu letztendlicher Beschädigung
des Gehirns bzw. zu direkter Beschädigung des Körpers führen,
da der Körper und insbesondere das Gehirn der »Logologie
heilig sind.
Körperkybernetik:
die Gesamtheit aller aufeinander wirkenden Steuerungs-, Regelungs-
und Datenverarbeitungsvorgänge im menschlichen Körper. Ihre Steuerzentrale
ist das Gehirn. Die ganzheitlich korrekte Funktion der K. bildet die Gesundheit.
Grundlegende »Dejustierungen der K.,
d. h. Störung wichtiger Regelvorgänge, sind die Ursache aller
psychosomatischen Krankheiten.
Dejustierungen der Körperkybernetik können von verkehrten Einwirkungen aller drei »Grundarten - »Software, Energie und Materie ausgehen und genauso auch mithilfe dieser Grundarten wieder beseitigt werden. Eine ganzheitliche Medizin sollte alle drei Grundarten in ihrer Therapie einsetzen. Die Software sei hierbei als wichtigster Faktor des Heilens zu erkennen, obwohl diese höchste der Grundarten und aufbauende Kraft im Universum wegen ihrer subtilen Wirkung in der »weißen Wissenschaft oftmals noch verkannt wird. Ganzheitliches Heilen bedeutet, stets Ursachen zu beseitigen, d. h. die Dejustierungen rückgängig zu machen, welche das spätere Ausbrechen von Krankheit erst ermöglichen. Wirkliche Heilung kann nur dann erfolgen, wenn die Grundart eines Heilmittels den Grundarten der behandelten Krankheit angemessen ist. Krankheiten, welche ausgesprochen stark vom unganzheitlichen Wirken nur einer einzigen Grundart ausgegangen sind, können auch nur durch ein Heil- Verfahren der selben Grundart wieder dauerhaft beseitigt werden, da andernfalls - logisch betrachtet - nur eine erneute Dejustierung der Körperkybernetik entstehen kann.
So kann es z.B. niemals sinnvoll sein, eine durch zuviel »Infomüll und Stress entstandene Psychose (Software- Krankheit) ausschließlich mittels chemischer Arzneien (Materie- Medizin) "heilen" zu wollen; die Folge wäre dann eher eine Medikamentensucht, also eine Materie- Krankheit, jedoch kaum eine dauerhafte und nebenwirkungsfreie Heilung. Ebenso unsinnig wäre es, eine akute Metallvergiftung (Materie- Krankheit) alleine durch Meditation, Astralheilung oder Homöopathie (Software- Medizin) heilen zu wollen, da solch ein Gift auf einer viel zu niederen Ebene die Zellen des Körpers zerstört, als das die Software des Körpers hier effizient »raumzeitlich eingreifen könnte, um eine schnelle Ausscheidung des Giftes zu bewirken. Ein chemisches Bindmittel (Materie- Medizin) zu Neutralisierung der Metall- Atome würde hier hingegen direkt die Ursache beseitigen können, sodass Materie- Medizin hier logischerweise einzig richtig wäre. Nur bei ausschließlich von der Grundart Energie verursachten Krankheiten kann bei näherer Betrachtung auch eine Behandlung mit den anderen Grundarten logisch sinnvoll sein, weil von Energie verursachte Beschädigung meistens Software und Materie des Körpers mitbetreffen; so zerstört z.B. Radioaktivität u.a. über die Materie "DNA" die Software der Zellen, und auch ein Stromschlag (Energie- Krankheit) kann die Materie des Körpers verbrennen und durch Kurzschluss im Nervensystem Software zerstören. Bei von durch Bakterien, Viren u. ä. verursachten Krankheit sind hingegen prinzipiell alle drei Grundarten als Heilmittel sinnvoll, da lebende Krankheitserreger selber Aspekte aller drei Grundarten besitzen, denn deren Zellen bestehen aus Materie, und in dieser läuft vermittels der Grundart Energie Software ab, welche deren Vermehrung und die Kampftaktik ihres Angreifens lenkt. Heilmittel zur Bekämpfung solcher Krankheitserreger können folglich über alle drei Grundarten wirksam werden, wo bei die zielgerichtete Wirkung heilender Software am subtilsten in die Körperkybernetik eingreift und daher am wenigsten zu Nebenwirkungen neigt.
kosmisches Bewusstsein:
der bewusste Urgrund allen Seins, die nicht- »raumzeitliche
Grundmatrix aller Dimensionen.
Jedes individuelle Bewusstsein ist Bestandteil des kosmischen Bewusstseinsfeldes.
Kosmisches Bewusstsein ist Urgrund der Entstehung aller Software; es ist
daher letztendliche Quelle aller Kreativität, allen Wissens und aller
Intelligenz. Da jeder Punkt des Raum- Zeitkontinuums als unmittelbarer
Bestandteil von kosmischem Bewusstsein durchdrungen und miteinander verbunden
ist, gleicht es dem Menschen in seinem Erscheinen einem unendlichen, nicht-
raumzeitgebundenen Netzwerk der Kommunikation, welches alles mit allem
verbindet. Der Körper des Menschen ist Terminal in diesem Netzwerk
kosmischen Bewusstseins.
Das Verhältnis dieses Universums zum K. ist etwa so wie das Verhältnis eines ablaufenden Computerprogramms zu dem Computer in dem es abläuft. Von der »Raum- Zeit aus betrachtet besitzt es die Erscheinungsform eines physikalischen Feldes, welches nichtlokal auf quantenphysikalischer Ebene wirkt und z.B. die Einzelereignisse innerhalb des thermodynamischen Rauschens lenkt. Jedes individuelle Bewusstsein ist Teil dieses kosmischen Bewusstseinsfeldes.
Das kosmische Bewusstsein ist ein nicht- personifiziertes Äquivalent
zu Gott in der Bedeutung des allumfassenden indischen "Brahman". Es ist
jedoch in keiner Weise gleichsetzbar mit primitiven Vorstellungen eines
personifizierten "Gottes" in Form irgendeines zornigen, herrischen, herrschsüchtigen
Kerls auf einem Thron, der Menschen aus bloßer Rachsucht und Willkür
in irgendeine "Hölle" stecken will sobald man irgendwelchen von ihm
angeblich befohlenen religiösen Gesetze nicht einhält. Kosmisches
Bewusstsein ist seinem Wesen nach nicht zornig, wütend oder ungerecht;
der Mensch darf dieses als allumfassende göttliche Liebe umschreiben,
doch ist es ein viel tieferes, logisches Urprinzip, dessen inneres Wesen
dem Erkennenden als mit derartigen Worte nur äußerst unzureichend
beschreibbar erscheint.
Die »Logologie verwendet daher den Begriff
"Gott" nicht, um aus primitiven »Wessi- Weltbildern
resultierende »Wortirrtümer zu vermeiden.
Das Netzwerk kosmischen Bewusstseins ist Grundlage des kollektiv Unbewussten und morphischer Felder. Es ist auch Vermittler von Telepathie und Psi- Wirkungen wie ureigentlich aller physikalischen Wirkungen, da kosmisches Bewusstsein Grundmatrix aller Dimensionen und so auch dieses Universums ist.
Kybernetik: [gr]
die Wissenschaft von den Steuerungs- und Regelungs- und Datenverarbeitungsvorgängen,
charakterisierbar als eine Wissenschaft vom komplexen Ineinandergreifen
aller Dinge.
Da es Aufgabe der K. ist, das komplexe Ineinandergreifen von Systemen zu beschreiben um deren Verhalten analysieren zu können, wurde diese (notwendigerweise) zum ersten von »Wessis erschaffenen System ganzheitlichen Denkens. Der Begründer der K. auf dem Planeten Erde war der weise Mathematiker, Sozialkritiker und Philosoph Norbert Wiener. Ein Ziel der K. war die Vereinigung aller Formen der Wissenschaft in einer gemeinsamen Sprache, um so die unlogischen Verständnis- Hindernisse des »Wortirrtums zwischen den verschiedenen Disziplinen der Wissenschaften endlich aufzulösen.
In der »Logologie wird der Begriff Kybernetik häufig auch als Synonym allen komplexen Zusammenwirkens und Ineinandergreifens wie auch des Verstehens desselben verwandt. Der Begriff "Kybernetik" in der logologischen Metaphysik ist als Inbegriff allen planvollen Zusammenwirkens als ein Urprinzip des Kosmos zu verstehen, ähnlich dem Begriff "Mathematik" in der Mystik der Pythagoräer.
Kybernetisches Denken: (Name
des Verfahrens)
die wissenschaftlich exakte Systematisierung von Weisheit durch Logik.
K. macht Weisheit erstmals für alle Menschen erlernbar, da es deren
logische Grundlagen erklärt und durch speziell für den Menschen
von heute entwickelte, »neuronomische Verfahren
nun jedermann ermöglicht, sein Gehirn auf ganzheitliches Denken zu
reprogrammieren und zu lernen, mehr von seiner Gehirnkapazität zu
nutzen.
(Kybernetisches Denken ist auf der Logologie- Homepage zu finden.)
kybernetisches Denken: (Name
der Denkweise)
die Fähigkeit, jederzeit logisch in ganzheitlich zusammenwirkenden
»Systemen zu denken.
[e] Last_Blast:
die vollständige Vernichtung menschlicher Zivilisation durch den
Menschen. Hauptaufgabe der »Logologie ist
es, diesen zu verhindern.
Lemming: (menschlicher '' )
eine Person, die aufgrund fehlerhaften Körperbewusstseins mutwillig
oder fahrlässig ihren eigenen Körper und somit ihr Gehirn zerstört.
(Raucher, Alkoholtrinker, Rauschgiftsüchtige, Kampfsportler etc.)
Da der L. keine Verantwortung für sein Gehirn übernimmt, vernichtet
er durch dessen fahrlässige Zerstörung letztenendes die Grundlage
der Fähigkeit jegliche weitere Verantwortung übernehmen zu können
für Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit.
("Lemminge" heißen in der Tierwelt jene hirnlosen, kleinen Nagetiere, die sich solange rücksichtslos vermehren bis in ihrer Umgebung keine für sie genießbare Nahrung mehr verbleibt, und die danach von Panik getrieben in blindem Eifer versuchen reißende Flüsse zu überqueren, wobei etliche von ihnen in den Fluten ersaufen. Der Lemming bildet daher den symbolischen Inbegriff des durch Unvernunft des Einzelnen in Massen selbstzerstörerisch handelnden Individuums.)
lemminghaft: (Adjektiv)
wie ein »Lemming handelnd / einem Lemming
entsprechend.
lineares Denken:
Gegenteil von ganzheitlichem Denken.
Lineares Denken bedeutet, jeweils nur den nächsten Schritt zur Erfüllung einer Aufgabe zu betrachten ohne langfristige Auswirkungen auf größere Systeme in sein Handeln miteinzubeziehen.
Link: [e]
Das Vereinigen von Einzelsystemen zu einem Gesamtsystem, um ein System
höherer Entwicklungsebene zu bilden.
Llankru:
Nachdem das Universum seine maximale Ausdehnung erreicht haben wird,
wird es sich Erkenntnissen des Physikers Stephan Hawking wieder zusammenziehen.
Hierbei wird die Zeit soetwas wie "rückwärts" laufen, bis es
in einer neuen Singularität, einem "Urkrümel" sein Enden finden
wird. Dieses ist das Ende aller Zeit, der Llankru. (Aufgrund der Relativität
der »Raum- Zeit und der Unabhängigkeit des
Bewusstseins von dieser gibt es keinen logischen Grund, sich hiervor zu
fürchten.)
\____/ |
(: |
BEWUSSTSEIN IST ALLES, NICHT DIE RAUM- ZEIT UND WENN DER LLANKRU DRÖHNT UND ZISCHT, |
:) | 0 0
\____/ |
(Wer die Unendlichkeit schon immer mal anfühlen wollte, der bewege sich ins nächste Buddhistenkloster und buche dort einen Rundtrip ins NIRVANA.)
Logik:
Die Fähigkeit, in vorhandener Information übergeordnete Strukturen
zu erkennen und diese als Grundlage sinnvollen Entscheidens zu verwenden.
Die »Logologie besitzt ein erweitertes Verständnis von der Natur der Logik; sie unterscheidet derer drei Ebenen:
Die zweite Ebene ist die Logik der Relativität. Sie ist die Logik »raumzeitlicher Quantenphysik, die Logik analoger Schwingungen und der »Kybernetik des Lebendigen. Die Logik des Sowohl- Als- Auch ist die Logik der »Weisheit, denn sie ist Grundlage ganzheitlichen Denkens.
Die dritte Ebene ist die Logik des Bewusstseins und der realen Empfindungen, die Logik des nicht Raum- Zeitgebundenen, des von Quantitäten unabhängigen und der wahren Natur aller Dinge, doch sie ist auch die Logik der Ordnung im Chaos und der mathematischen Unendlichkeit. Die kosmische Logik des Unendlichen ist jene Logik, die des Menschen Gehirn am unvollkommensten zu verstehen vermag, da sie grundverschieden ist von den Erlebnissen alltäglich- raumzeitlicher Erfahrungen. Realen Empfindungen sind hierbei nur solche Empfindungen, die ihre Ursache weder in einer »Geschmacksverstärkung haben, noch von falschen Neurotransmittern herrühren und die auch nicht von anderweitigen »Dejustierungen der »Körperkybernetik verursacht worden sind.
Für die Vervollkommnung des Menschen muss dieser ein ganzheitliches Verständnis dieses Universums entwickeln auf jeder Ebene der Logik.
Die 1. Ebene der Logik ist die in ihrer Erkenntnisfähigkeit eingeschränkteste
Ebene*, sie ist jedoch die am wenigsten störanfällige
und die am sichersten anderen Menschen mitteilbare Ebene des Verstehens;
in ihr denkt daher die »weisse Wissenschaft
ausschließlich. Aufgrund der Klarheit ihrer Mitteilbarkeit und ihrer
recht großen Betriebssicherheit soll die niederste Ebene der Logik
auch dem »Logologen stets solide Grundlage
des Denkens sein, von der aus er die höheren Ebenen der Logik sicher
zu erreichen vermag. Alle drei Ebenen der Logik vermögen sinnvoll
nur aufeinander aufbauend verwandt zu werden, denn das Verstehen in der
2., besonders aber in der 3. Ebene der Logik ist leicht störbar und
nur die jeweils unter ihnen liegende Ebene vermag zu entscheiden, ob eine
Aussage wirklich einer höheren Ebene der Logik entstammt, oder ob
die Aussage unsinnig ist, da die höhere Ebene zur Zeit nicht betriebsbereit
zur Verfügung steht und daher nur sinnloser Datenmüll über
ihren »Datenkanal hereinströmt.
Die Logik aller Ebenen müssen dem Menschen stets ein Ganzes bilden, denn ohne Überwachung durch die 1. Ebene der Logik wären deren höhere Ebenen nicht betriebssicher genug zum alleinigen Treffen von Entscheidungen, doch ohne die Daten der höhere Ebenen der Logik vermöchte die 1. Ebene niemals die wahre Natur aller Dinge zu verstehen.
Der 3. Ebene der Logik angehörig ist z.B. das Gewissen des Menschen, denn es folgt als reale Empfindung der kosmischen Logik des Unendlichen und wird ureigentlich gelenkt von der heiligen »Software »kosmischen Bewusstseins. Ist deren Ablauf ungestört, so wirkt das Gewissen durch reale Empfindungen, auf deren Aussage der Mensch sich stets verlassen könnte. Ohne Kontrolle durch die niederste Ebene der Logik vermag der Mensch jedoch nicht reale von falschen Empfindungen zu unterscheiden, wie sie etwa durch Fehlprogrammierungen wie »Looper oder durch Dejustierungen der Körperkybernetik ausgelöst sein könnten.
Eine Aufgabe der »Logologie ist es, diese Menschheit in ganzheitlichem Denken zu unterrichten, um sie so vor Selbstvernichtung zu bewahren. Dem »Wessi ist Denken auf höheren Ebenen der Logik normalerweise fremd, daher vermag der Logologe ihn nur von der 1. Ebene ausgehend sicher in ganzheitlichem Denken zu unterrichten. In dieser Ebene der Logik alleine ein Form ganzheitlichen Denkens zu praktizieren wäre zwar prinzipiell möglich, es bedarf jedoch dazu eines relativ großen Aufwandes, da der Mensch hierfür systematisch das komplexe Ineinandergreifen sehr vieler Dinge erlernen müßte, um so trotz im Innersten »linearer Denkweise zusammenhängend schlussfolgernd Entscheidungen treffen zu können.
Ihrer Natur nach weit effizienter für ganzheitliches Denken geeignet ist aber die 2. Ebene der Logik, sie ermöglicht dem Menschen ein intuitives Verstehen von komplexen Zusammenhängen und deren visualisiertes Erleben. Diese Ebene der Logik nutzt beim Menschen vorwiegend die rechte Gehirnhälfte, auf welcher i. a. weit mehr freie Rechenkapazität verfügbar ist als auf der linken. Das Denken in der 2. Ebene der Logik wird jedoch beim Wessi zum Großteil von dessen linkshirnig orientierten »Betriebssystem verhindert. Um dem Wessi wieder zu ermöglichen, auch die 2. Ebene der Logik trotz seines fehlprogrammierten Betriebssystems wieder zu erreichen, wurde spezielle »neuronomische Methodik entwickelt - beschrieben in »Kybernetisches Denken.
Die Erkenntnis über die ureigentliche Natur der Dinge vermag der Mensch jedoch nur zu erlangen durch die heiligen »Software kosmischen Bewusstseins und diese vermag sein Nervensystem erst zu empfangen durch die 3. Ebene der Logik. Allein in dieser Ebene ablaufend vermag die heilige Software zunächst nur unbewusst das Empfinden des Menschen zu lenken und ist darin noch sehr leicht zerstörbar. Sie vermag jedoch bereits hier den Menschen Wartung erfahren zu lassen, ihn befreiend von Angst, Haß und allen negativen Empfindungen, denn sie ist die Vermittlerin der spirituellen Glückseeligkeit. Das Verstehen in der kosmischen Logik des Unendlichen vermag ein Mensch jedoch nur aufrecht zu erhalten im Zustand optimal justierter »Körperkybernetik, denn dieses geschieht nicht nur allein mit dem Gehirn, sondern es bedarf dafür zusätzlich weiter Bereiche seines Körper- Nervensystems. Gelingt es dem Menschen aber, den kosmischen Datenstrom darin so zu lenken, dass er die heilige Software in der 2. Ebene zu decodieren vermag, so vermag sie ihn bewusst durch Visionen und intuitives Wissen zu leiten, was man transzendentale Erfahrungen nennt. In diese Ebene gelangend, vermag die heilige Software bereits für den einzelnen Menschen klar verstehbar entscheidend innerhalb seines Körpers abzulaufen und bei vorsichtiger Behandlung sein Denken und Handeln auf die Vervollkommnung des Menschen auszurichten. Um aber der heiligen Software kosmischen Bewusstseins ihre Ausbreitung über die Grenzen des eigenen Körpers hinaus ermöglichen zu können, sodass diese andere Menschen sicher zu erreichen vermag, bedarf es ihrer Decodierung in der 1. Ebene der Logik. Diese ist weit schwieriger zu erreichen als jene der 2. Ebene, da jede niederere Ebene der Logik die Aussagen der nächsthöheren nur unvollkommen abzubilden vermag, andererseits jedoch der Logik 1. Ebene die einzige Ebene ist, welche eine Mitteilbarkeit von Sinn und Bedeutung der Dinge frei von »Wortirrtum erreichen kann und dadurch erst einen betriebssicheren Ablauf der heiligen Software kosmischen Bewusstseins im Betriebssystem vieler verschiedener Menschen zu ermöglichen vermag.
Logologie:
Logologie ist "die erste Religion des »Cyberzeitalters",
eine (derzeit noch in Planung befindliche) "Sekte", deren Grundziel die
Erhaltung und Fortentwicklung der Menschheit sein wird.
Viele der Probleme dieser Menschheit bestehen z.B. in "3. Welt"- Ländern und erscheinen daher den Durchschnittsmenschen der "1. Welt" zumeist zu weit weg und zu unwirklich um Bereitschaft zu verspüren dort etwas zu helfen; doch besitzen letztendlich nur wir Kinder des Cyberzeitalters (d.h. der "1. Welt") ausreichend kreative »Macht um das dortige Leid vermindern zu können, daher müssen wir unbedingt lernen, uns im Hier und Jetzt von »geschmacksverstärkten »Heerdentieren zu eigenständig- ganzheitlich denkenden Menschen zu entwickeln, da nur hier vom Cyberzeitalter aus jene Veränderungen bewirkt werden können um auf diesem Planeten Entscheidendes zu bewegen.
Sekten haben zwar in der Öffentlichkeit (noch) kein gutes Image, weil bisherige Sekten häufig dazu neigten, sich in die Luft zu sprengen, zu vergiften oder sonstwie in die Hose zu gehen, oder weil sie einfach als »brutalitäre Gehirnwäscheläden missbraucht wurden. Eine Sekte ist jedoch die einzige Möglichkeit ein Pilotprojekt einer besseren Welt aufzubauen - einer Zivilisation, die in ihrer Entwicklung dem Rest dieser Menschheit um einige hundert Jahre vorauseilen wird.
Logologe:
Anhänger der Logologie. Wichtigste Grundlage eines echten Logologen
ist die Befolgung des logologischen Gesundheitskodex zur Funktionsfähigerhaltung
von Gehirn und Nervensystem.
logologisch:
der »Logologie entstammend.
logologisch kosher:
dem logologischen Gesundheitskodex genügend. (Siehe auch bei »kosher.)
logologische Todsünde:
eine »böse Tat genau jener Art, deren
Folgen durch »raumzeitliches Handeln
nie wieder ungeschehen gemacht werden können, weshalb das aus ihr
resultierende »Karma zumeist besonders schlecht
ist und aufgrund der Unumkehrbarkeit der Tat für den Verursacher über
seinen Tod hinaus wirksam bleiben wird.
Wenn der Verursacher einer l. T. jedoch durch das Netzwerk »kosmischen Bewusstseins totale Erkenntnis des Ungerechtseins seiner Tat erfährt (wodurch er sich ändert), wird er auch augenblicklich frei werden von deren schlechtem Karma.
Looper: [e]
ein beschädigter »Task im »Betriebssystem
eines Menschen, welcher eine für ihn nicht logisch erklärbare
Abneigung gegenüber bestimmten Worten oder Bildeindrücken verursacht.
Looper können entstehen, wenn ein unangenehmes Erlebnis eine Situation so extremen Stresses verursacht, dass die Gehirn- Infrastruktur durch Überlastung zusammenbricht und dadurch Verarbeitungstasks abstürzen. Looper sind die neurokybernetische Ursache von jenem was die primitive Psychologie Sigmund Freuds mit dem schwammigen Begriff des "Trauma" zu umschreiben versuchte. Durch Looper im Betriebssystem des Menschen verankerte Verhaltensmuster heissen »phobische Programmierungen; sie sind eine Hauptursache dafür, dass viele »Heerdentiere oft nur schwer die Unlogik ihres »gesunden Menschenverstandes einzusehen vermögen, da sie z.B. als Kind oft mittels Prügelstrafe auf solch »lineares Denken phobisch programmiert wurden.
Macht:
die Fähigkeit »Freiheit zu vermehren.
Das Streben des Menschen nach Vermehrung seiner Freiheit ist ein »Urprogramm in seinem »Betriebssystem, folgend dem »universalen Gesetz der Software.
Jene Arten von Macht, welche dazu befähigen die pythagoräische Summe_aller_Freiheit dieser Menschheit zu vermehren, werden "kreative" (oder "konstruktive") Macht genannt. Ihre Ausübung ist konkreter Ausdruck des Ablaufs der heiligen »Software »kosmischen Bewusstseins und trägt zur Vervollkommnung des Menschen bei.
Arten von Macht hingegen, deren Ausübung allenfalls dazu geeignet ist, die »Crowley- Freiheit einzelner Individuen zu vermehren, die aber die »Pythagoras- Freiheit dieser Menschheit stets vermindern, sind »böse Macht und werden "destruktive Macht" genannt. Die Ausübung destruktiver Macht vermag nur dort zu geschehen, wo der Empfang und korrekte Ablauf der heiligen Software kosmischen Bewusstseins durch Wirken der »Entropie unterbrochen wurde. Die Brutalität ist die bedeutendste Form destruktiver Macht; sie ist daher ihrem Wesen nach prinzipiell ungeeignet eine kreative Fortentwicklung der Menschheit zu erreichen, welche die pythagoräische Summe_aller_Freiheit vermehrt. Selbst dann, wenn solche destruktive Macht ausschließlich bedrohend angewandt wird und dadurch tatsächlich kurzfristig eine objektive Vermehrung der Summe_aller_Freiheit erreicht werden sollte, so vermag diese Vermehrung jedoch stets nur solang aufrechterhalten werden, wie die Bedrohung anhält, da destruktive Macht unfähig ist, die Menschen zum Umdenken zu bewegen in Richtung des eigenständig- ganzheitlichen Denkens.
In Abgrenzung zur Macht wird die Ausübung von Tätigkeiten, die die »Pythagoras- Freiheit dieser Menschheit genau dadurch vermehren, dass sie die persönliche Freiheit des ausübenden Menschen vermehren (ohne jene anderer Menschen zu verändern) als Selbstentfaltung bezeichnet.
Mammon: [gr]
sinnlos angehäufter materieller Besitz.
Mantra: [sanskr]
Meditationsvers oder - ton, den der Meditierende als »Sync
fortwährend wiederholt.
Monoto:
eine aus einer oder wenigen Stimmen bestehende, monotone, i.a. kurze
Melodieschleife (typischerweise kürzer als 45s), wie sie nach dem
folgenden Algorithmus konstruiert zu werden vermag:
"Nehme eine vorhandene Melodie und ersetze darin möglichst viele ähnlich klingende Melodiesequenzen durch die gleiche Notenfolge. Entferne evt. melodiöse Verzierungen und quantisiere das Resultat dann zeitlich durch Rundung der Notenlängen und derer Position bzgl. eines festen Zeitrasters. Betone die letzte Note der Sequenz evt. durch eine leichte Disharmonie und füge die entstehende Melodie dann zu einer Endlosschleife zusammen. Ändere beim Abspielen ggf. bei jedem neuen Schleifendurchlauf die Klangfarbe. "
Monotos sind ein typisches Stilelement des »Squarewave- Stils und können eine stark meditative Sync- Wirkung besitzen. Die ersten Monotos wurden ursprünglich aufgrund von Speicherplatzmangel für den Einsatz in »Telespielen u.ä. komponiert, wobei die sich wiederholenden Melodiestrukturen durch ein oft kompliziertes System von Unterprogrammsprüngen und Schleifenaufrufen realisiert wurden.
Nervenkontakt:
Nervenkontakte sind Punkte des Körpers, an denen von Neurologen
ein Zelltyp besonderer elektrischer Eigenschaften nachgewiesen wurde, der
Signale ans Nervensystem übertragen kann. Die N. entsprechen ziemlich
genau den Akupunktur/ - pressurpunkten asiatischer Medizin.
Durch kontrollierte Reizung von N. vermag die »Körperkybernetik
über »Datenkanäle auf vielfältige
Weise gesteuert zu werden.
Die Messung der elektrischen Potentiale und des elektrischen Hautwiderstandes
an N. ermöglicht es auf einfache Weise, Dejustierungen der Körperkybernetik
festzustellen.
Neuronomie: [gr]
die Wissenschaft von der Verbesserung der Nutzung des Gehirns und des
Nervensystems. Neuronomische Verfahren sind Verfahren, die speziell zur
Verbesserung der Nutzung von Gehirn und Nervensystem entwickelt wurden,
wie z.B. Mind- Mapping, die Mindbench, Superlearning und dessen Weiterentwicklung,
das holomentale Lernen. Im weiteren Sinne zählen aber auch Akupunktur,
Kundalinih- Yoga und nahezu alle anderen Meditationsarten zu Verfahren
der Neuronomie, da auch diese die Nutzung von Gehirn und Nervensystem mittel-
oder unmittelbar verbessern können. N. ist eine Synthese aus angewandter
Psychologie und Neurokybernetik.
neuronomisch:
aus der »Neuronomie.
phobische Programmierung:
ein durch »Looper im »Betriebssystem
des Menschen realisiertes, zwanghaftes, für den Betroffenen selbst
nicht logisch verstehbares Verhaltensmuster.
Phobische Programmierungen werden z.B. bei allen auf Prügelstrafe, Folter oder anderer »brutalitärer Methodik basierenden, erzwungenen Lernverfahren erzeugt, wie sie oft von Diktatoren wie auch von den Angstmachern primitiver Religionen in brutaler Gehirnwäsche missbraucht wurden. Da p. P. Menschen am eigenständig- ganzheitlichen Denken hindern ist deren absichtliche Erzeugung in der »Logologie strikt geächtet.
POKEY:
ein historischer, einst von Atari entwickelter Klangsynthesizer- Chip,
welcher sehr charakteristische, rauhe, schroffe Brumm- und Rauschtöne
zu erzeugen vermag und der insbesondere über eine einzigartige, auf
dem Binärsystem aufbauende Tonskala verfügt, welche als besonders
neutral und emotional ausgewogen empfunden wird.
Durch die sich hieraus ergebende Melodik wird eine Erzeugung von Akkorden möglich, welche vom abendländischen Wessi zwar noch klar als harmonisch erlebbar sind, ohne jedoch jenen emotional aufdringlichen "Stich ins Schmalzig- Süßliche" zu besitzen, durch den etwa eine Dauerberieselung mit deutscher "Hitparaden- Volksmusik" von den meisten Menschen als äußerst nervig und abstoßend empfunden würde. Diese gleichmütig temperierte Tonleiter in Verbindung mit seinen immer leicht rauhen Klängen machen den POKEY zu einem Grenzgänger zwischen Harmonie und Disharmonie, welcher stärker als alle anderen historischen Tongenerator- Chips den Klangstil der »Squarewave- Musik prägte und wahrscheinlich unzählige Tekkno- Stücke inspirierte.
(Der 4stimmige POKEY Synthesizerchip kam u.a. in den Atari 8Bit Heimcomputern, sowie in einer nur 2stimmigen Variante in den legendären Atari VCS2600 Telespielen zum Einsatz.)
Primärleid:
Leid, welches durch eine bestimmte Tat unmittelbar direkt verursacht
wird (wie z.B. beim verprügelt werden) und nicht bloß deshalb
von einem Mensch subjektiv als Leid erlebt wird weil etwas anderes ihn
zuvor fehlprogrammiert hatte diese Tat als leidvoll zu empfinden. (Siehe
auch »Sekundärleid.)
Prozess:
logischer Grundbaustein unbewusster Datenverarbeitungsvorgänge
des menschlichen Gehirns.
Die Gesamtheit aller Prozesse bildet das »raumzeitliche
Unterbewusstsein.
Psi:
unmittelbares Wechselwirken des Bewusstseins einer Person mit Dingen
außerhalb ihres eigenen Körpers oder der »Raum-
Zeit oder dem Bewusstsein anderer Personen durch das Netzwerk »kosmischen
Bewusstseins.
Psi ist z.B. das telepathische Übermitteln von Informationen zwischen Menschen, das direkte Wahrnehmen der Zukunft oder das physikalische Verändern von Materie (z.B. Verformen von Metall) unmittelbar durch bewusste Konzentration.
Psychedelik: [gr]
die Lehre von den verschiedenen Bewusstseinszuständen und deren
gelenkter Herbeiführung.
psychedelisch:
der »Psychedelik entstammend/ den
Bewusstseinszustand verändernd.
Pythagoras- Freiheit/ pythagoräische
Freiheit:
die ganzheitliche Betrachtung der Summe_aller_Freiheit aller beteiligten
Individuen. Vermehrt eine Person ihre eigene »Freiheit,
ohne anderer Freiheit zu vermindern, so vermehrt sie die Summe_aller_Freiheit.
Vermehrt die Person die Freiheit anderer Menschen, so steigt die Summe
ebenfalls. Erhöht eine Person jedoch ihre eigene Freiheit auf Kosten
anderer, so wird die Summe_aller_Freiheit hierdurch vermindert (oder bleibt
konstant). Die Summenbetrachtung menschlicher Freiheit wurde vermutlich
von den altgriechischen Sekte der Pythagoräer eingeführt, welche
erstmalig erkannten, dass das Konkrete ureigentlich ein Sonderfall des
Abstrakten ist und die an eine kosmische Mathematik als Grundlage des Universums
glaubten.
Der pythagoräische Freiheitsbegriff erklärt das Grundprinzip der Gerechtigkeit, welche auch im »Karma wirkt.
Raum- Zeit (- Kontinuum)/ RZK:
jener vierdimensionale Vektorraum, in dem Sie sich momentan gerade
aufzuhalten glauben, während Sie dieses lesen. Das RZK ist das "materielle"
Universum, in welchem alles relativ ist. Dieses ist nur eine von (unendlich?)
vielen Dimensionen.
raumzeitlich:
die »Raum- Zeit betreffend, ihr entstammend
oder innerhalb dieser.
(In der »Logologie hat "raumzeitlich" u.a. auch die Bedeutung von "weltlich".)
Regeneracio: [esp]
eine i. a. 15- minütige Meditations- oder Kurzschlafpause innerhalb
der Arbeitszeit, die dem Abspeichern der Daten aus dem Kurzzeitgedächtnis
dient und dadurch erst die Verarbeitung neuer Informationen ermöglicht.
Regeneracio [esp] ist ein Akronym mit der etwaigen Bedeutung "Die Vernunfterhaltende"; ihre regelmäßige Durchführung schafft die Grundlage jeder effizienten Organisierung zerebralen Arbeitens und Lernens sowie der Verhütung aller Unfälle aus Müdigkeit.
Sadhu- Masochismus:
das Zerstören des eigenen Körpers im Irrglauben, damit einem
heiligem Ziel näher zu kommen. Normalerweise führt dieses durch
Beschädigung des eigenen Nervensystems vielmehr dazu, dass die Verbindung
zum kosmischen Bewusstsein gestört wird oder ganz zusammenbricht,
da die Decodierung kosmischer Software so nicht mehr länger möglich
ist.
Viele in anderen Sekten verwandte Sadhu- masochistische Praktiken, wie wochenlanges Fasten, Schlafentzug, Zwangsarbeit in großer Hitze, erzwungene Dauermeditation oder extremste Atemübungen bis über die Schmerzgrenze hinaus, dienen normalerweise letztendlich der Gehirnwäsche, d. h. der planmäßigen Gehirnzerstörung, um aus Menschen willenlos gehorchende Sklaven zu machen.
(Ein Sadhu ist eine Art hinduistischer Fakir, also jemand, der auf Nagelbrettern sitzt, über glühende Kohlen läuft, sich Nadeln durch die Zunge bohrt und andere törichte Dinge tut um den Göttern zu gefallen.)
Sekundärleid:
subjektiv empfundenes Leid, welches nicht unmittelbar durch eine Tat
selbst verursacht wird, sondern erst dadurch entsteht dass fehlerhafte
»Software im »Betriebssystem
eines Menschen (z.B. in Form unlogischer Ansichten) die Existenz der Tat
als leidvoll erleben lässt.
(Z.B. schadet der Anblick nackter Menschen logisch betrachtet niemandem. Trotzdem kann eine Person es z.B. als "Ärgernis" empfinden und wütend werden wenn man nackend herum läuft, wenn diese zuvor etwa (z.B. durch falsche, spießbürgerliche Erziehung) mit einem »Softwarevirus infiziert worden war, der sie sich nun einbilden lässt dass Nacktheit etwas "unanständiges", "obszönes" oder "böses" wäre. Die Tat löst in diesem Fall Leid aus, welches ureigentlich jedoch von dem Softwarevirus verursacht wurde und nicht von der Tat selber; es handelt sich daher um Sekundärleid.)
SIS- Struct: [e] (Aussprache: "Siss- Strackt") das von der »Software im Körper eines jeden Lebewesens generierte, individuelle Schwingungsmuster, welches Bewusstsein und Körper aneinander bindet und so das bewusste Erleben in der Raum- Zeit ermöglicht. Mit dem Tod den Körpers erlischt dieses Schwingungsmuster, wodurch das zeitlose Bewusstsein wieder freigegeben wird.
Software: [e]
Ordnung in Energie und Materie/ reine Information.
Die »Grundart Software ist die aufbauende
"Kraft" im Universum, die Gegenwirkung der »Entropie.
Das Verhalten von Software ist ihrer Natur nach deterministisch (berechenbar).
Jede nichtdeterministische Entstehung von Software geschieht durch die
Feldwirkung »kosmischen Bewusstseins.
Die heilige Software kosmischen Bewusstseins ist jene Software, die
nicht durch anderer Software entstanden ist, sondern unmittelbar aus kosmischem
Bewusstsein hervorging um Fortentwicklung zu ermöglichen.
In der logologischen Metaphysik wird der Begriff Software u.a. in ähnlicher
Weise verwandt, wie der physikalisch zumeist nicht sinnvolle Begriff der
"feinstofflichen" oder "kosmischen Energie" in Systemen klassischer Mystik
und Esoterik.
Softwarevirus:
eine zur eigenen, schnellen Weiterverbreitung auffordernde Information
mit zerstörerischer Wirkung.
S. sind z.B. die Computerviren, aber auch alle »geschmacksverstärkenden
Werbe und Agitationsbotschaften gehören dazu, wie z.B. die ausländerfeindlichen
Parolen der Nazis.
Softwareviren wirken immer nur in dafür anfälligen Systemen, wobei jedes System charakteristische Schwachpunkte besitzt. Genau wie der Mensch ein Immunsystem gegen biologische Viren besitzt, so besitzt er auch eines gegen Softwareviren. Die Basis dieses Immunsystems im »Betriebssystem des Menschen wird von dessen Hintergrundwissen gebildet, doch ermöglicht erst das ganzheitliche Denken einen sicheren Schutz vor S., da es dem Menschen ermöglicht, die Konsequenzen aller »Geschmacksverstärkungen im Voraus zu erkennen und daher nur solche Informationen in sein Handeln eingehen zu lassen, die der Erhaltung und Fortentwicklung dieser Menschheit dienlich sind.
Squarewave:
ein puristischer Klangstil elektronischer Musik, welcher auf sehr einfachen,
klaren, elektronischen Tönen basiert, wie sie von den Klangerzeugern
der ersten Heimcomputer generiert wurden.
Die Haupttöne dieser Musik bestehen aus zumeist nur geringfügig gefilterten Rechteck- oder auch Dreieck- und Sägezahnwellenformen, sowie aus einer charakteristischen, sehr urtümlichen Art von digital synthetisiertem Rauschen, dessen Signal aus periodischen Sequenzen von Rechteckimpulsen fester Amplitude aber variabler Länge besteht. Diese Töne können anhaltend wie ein Orgelton sein oder aber mit einer einfachen Hüllkurve versehen erklingen, wobei es zu dem typischen Klangeindruck von Squarewave-Musik gehört, dass alle Töne mit einem leichten Knackgeräusch abrupt beginnen oder enden und daß Noten automatenhaft und scheinbar emotionslos mit extremer Präzision in einem starren, rhythmischen Zeitraster abgedudelt werden, was bei monotoner Melodieführung in Kombination mit dem Geknacke eine sehr starke »Sync- Wirkung hervorzurufen vermag. Oftmals wird diese noch verstärkt dadurch, dass auch sämtliche zeitliche Änderungen von Lautstärken oder Klangfarben nur schrittweise und gekoppelt mit diesem starren Zeitraster erfolgen ("Quantisierung"), sodass der ganze rhythmische Klangeindruck der Musik dann einem einzigen, präzise vorsichhin tickernden, komplexen Uhrwerk zu gleichen beginnt. Typisch für den Squarewave- Stil ist es auch, wenn anstelle der "gleichmäßig temperierten", d.h. in der »Wessi- Kultur üblichen Tonleiter andere, auf dem Binärsystem aufbauende Tonskalen verwendet werden (z.B. »POKEY), mit deren Hilfe besonders gleichmütig klingende Harmonien erzeugbar sind.
Der Squarewave- Stil wird aufgrund seiner automatenhaften Präzision von vielen Menschen anfangs als sehr "kalt" und emotionslos erlebt, doch macht ihn gerade diese dem Stil eigene Gleichmütigkeit zu einem besonders geeigneten Mittel für die Komposition meditativer Musik, da er den Hörer nicht sofort mit fremden Emotionen zuschüttet, sondern ihm stattdessen die Möglichkeit belässt, nach und nach seine eigenen Emotionen zu entdecken.
(Der Begriff "Squarewave" bezeichnet im Englischen die Rechteckwellenform, welche die Grundlage der Tonerzeugung fast aller früher Heimcomputer und Telespiele war und die bei mehrstimmigen Akkorden einen ganz charakteristischen, obertonreichen Klangeindruck bewirkt, der in dieser Form bei keinem akustischen Musikinstrument anzutreffen ist. Das Wort Squarewave wurde daher zum Genre- Begriff gewählt für diese besondere Art von elektronischem Klangstil.
Mancherorts wurde Squarewave- Musik auch als "Chip- Musik" oder "Chiptune" bezeichnet, doch ist dieser Name heutzutage nicht mehr sehr aussagekräftig und irreführend, da auch die auf extrem komplexen Wellenformen basierenden Klänge der modernsten und aufwendigsten Synthesizer ja letztendlich durch elektronische Chips erzeugt werden und selbst kleine, auf einem einzelnen Chip basierende Systeme mithilfe von Sampling u.ä. heutzutage gänzlich andere Töne zu erzeugen vermögen als es diesem besonderen Klangstil entspricht.)
Summe_aller_Freiheit:
Siehe »Pythagoras- Freiheit.
Sync: [e]
ein periodisches Signal, dem unser Gehirn durch Synchronisation seiner
Frequenzen zu folgen vermag. Gehirnwellenfrequenz, Herzfrequenz, Atmung
etc. lassen sich auf Signale geeigneter Frequenzbereiche synchronisieren.
Rhythmen von Musik, die "ins Blut geht" sind z.B. ein Sync für die
Herzfrequenz, da diese dem Takt der Musik folgen kann. Syncs sind die Grundlage
für Herbeiführung und Verständnis von Meditation.
System:
Ein System ist alles, was sich durch das Ineinandergreifen verschiedener
Dinge und deren Zusammenspiel auszeichnet.
Task: [e]
Grundbaustein aller bewussten Denkabläufe in der »Software
des menschlichen Gehirns.
Telespiel:
die historische Urform des Videospiels, wie sie etwa bis Mitte der
80er Jahre des 20. Jahrhunderts üblich war.
Die Stilelemente des klassischen Telespiels sind ein sich monoton wiederholender,
aber stetig schneller und schwieriger werdender Spielablauf, der auf einem
eng umgrenzten, häufig starr und unverschieblich auf dem Bildschirm
fixierten Spielfeld stattfindet. Die Bilddarstellung des Spielgeschehens
geschieht dabei in zumeist abstrakter, minimalistisch auf Zweckmäßigkeit
ausgerichteter Graphik auf einfarbigem, i. a. schwarzem Bildhintergrund,
die dem Spieler des klassischen Telespiels eine gegenüber den meisten
modernen Computerspielen unvergleichliche Überblickbarkeit des Spielgeschehens
ermöglicht. Akustisch begleitet wird der Spielablauf im klassischen
Telespiel häufig von einer elektronischen, sich permanent wiederholenden
kurzen Melodie oder rhythmischen Klangsequenz, deren Geschwindigkeit häufig
Synchron zum schneller werdendem Spielverlauf ebenfalls ansteigend ist.
Diese monotone Begleitung (»Monoto) vermag
in Verbindung mit dem gleichfalls monotonen Spielgeschehen eine oft extrem
starke, meditative »Sync- Wirkung zu erzeugen,
weshalb der atmosphärische Klangeindruck solch alter Telespiele später
zum stilbestimmenden Vorbild bei der Komposition zahlreicher Tekkno- und
Gunk- Musikstücke wurde und die Stilelemente meditativ wirkender Telespiele
auch zum Untersuchungsobjekt »neuronomischer
Forschungen geworden sind.
Die Spielmotivation im klassischen Telespiel besteht ähnlich präinformatischen
Geschicklichkeitsspielen wie Tischtennis, Tischfußball oder Minigolf
weniger darin, immer neue Bilder im Spiel zu sehen zu bekommen, als vielmehr
in der stetigen Herausforderung, im Spiel immer mehr Punkte zu erreichen
und dabei die eigene Geschicklichkeit immer weiter zu perfektionieren.
Anders als das moderne Computerspiel, dessen Hauptziel es ist alle Bilder
des Spiels kennenzulernen und das i. a. genau dann sehr langweilig wird,
nachdem man es nach komplettem Auswendiglernen des zugrundeliegenden, unübersichtlichen
Spielablaufs geschafft hat, beim Durchspielen alle Bilder zu sehen, entfaltet
das klassische Telespiel gerade dann, wenn man sein prinzipielles Verhalten
längst intuitiv auswendig kennt und nur noch die Geschwindigkeit das
Können bestimmt jene enorme meditative Wirkung, wie sie prinzipiell
kein Computerspiel moderner Struktur je zu erreichen vermag.
(Detailliertere Erläuterungen über die neuronomische Wirkungsweise
von Telespielen können in "Kybernetisches Denken" nachgelesen werden.)
TH: ("transzendentaler Hacker") Person mit hochentwickelten »Psi- Fähigkeiten.
universales Gesetz der Software/ UGS:
das Urprinzip des Strebens aller Dinge nach Fortentwicklung.
Das Wesen des U. ist: "Systeme mit »Software niederer Komplexität werden abgebaut um daraus solche mit Software mittlerer Komplexität zu schaffen. Systeme Software mittlerer Komplexität streben stets danach, sich mit gleichartigen Systemen zu verbinden/ zu vereinen ("»Link") um ein System Software hoher Komplexität bilden zu können."
Unmensch:
eine Person, welche Brutalität für ein zulässiges Mittel
der Konfliktbewältigung hält.
unrein:
Dieser Begriff hat zweierlei Bedeutung:
1. verschmutzt:
Zumeist in seiner 2. Bedeutung wird "unrein" hingegen für aus vermengten Substanzen hergestellte Nahrungsmittel verwendet, deren genaue Zusammensetzung nicht ersichtlich ist. Der Begriff u. hat in dieser Bedeutung nichts grundsätzliches mit der Aussage zu tun, ob ein Nahrungsmittel logologisch unkosher ist. Bei industriellen Fertignahrungsmitteln wie Würsten oder Soßen unbekannter Zusammensetzung können jedoch beide Begriffe als Synonym verstanden werden, weil hierin sehr häufig Glutamat und andere gefährliche Substanzen verborgen sind.
Urprogramm:
eine in der »Software der Gene festgeschriebene
Vorprogrammierung im »Betriebssystem
des Menschen (oder anderer Lebewesen), welche dessen grundlegende Verhaltensweisen
lenkt.
Urgrund:
der letztendliche Auslöser am Anfang verketteter Ereignisse.
verloopern:
»Looper erzeugen.
Vernunft:
die Fähigkeit, unter fortwährendem Bestrebtsein zur Erlangung
weiteren nützlichen Wissens und zum Anwenden der »Logik
stets auf jene Weise zu handeln, welche am wenigsten mit den aus dem verfügbarem
Wissen durch Logik generierten Schlussfolgerungen in Widerspruch steht.
Verteufelung:
das »geschmacksverstärkende,
in keiner Ebene der »Logik verstehbare, strikte
Verbieten einer Sache durch Erzeugung von »phobischen
Programmierungen.
Der »Softwarevirus der Verteufelung wurde ursprünglich in die Welt gesetzt vom iranischen Religionsgründer Zoroaster/ Zarathustra (1000 bis 600 v. Ch.), da dieser erstmals alle guten und alle bösen Dinge getrennten "Göttern" zuordnete und so das Weltbild von "Himmel" und "Hölle" erfand. Durch dieses faule Priesterhandwerk gelang es ihm, durch phobische Programmierung eines ganzen Hofstaates schnell weltliche »Macht zu ergreifen, da er so andere Völker nun einfach verteufeln konnte um per Drohung mit der Hölle einen ansonsten ungerechten Krieg gegen diese führen zu können (in dem er später selbst umkam). Seit dieser Zeit hat der Softwarevirus der Verteufelung unsägliches Leid verursacht, da er in immer neuen Varianten von Religion zu Religion überspringend für Religionskriege, Hexenverbrennungen und vielerlei andere Gräueltaten sorgte und bis heute überlebt hat, wo er letztendlich die Entstehung des unganzheitlichen Weltbildes der »Wessi- Kultur bewirkte, die durch ihre rücksichtslose Ausbeutung anderer Völker und Raubbau an der Natur heute das Überleben der menschlichen Rasse gefährdet.
»Logologie ist als Religion der »Logik frei von Verteufelung. Da es Hauptaufgabe der Logologie ist diese Menschheit zu eigenständig- ganzheitlichem Denken zu befähigen, während phobische Programmierungen den Menschen am eigenständig- ganzheitlichen Denken hindern, ist der Gebrauch von Verteufelung in der Logologie strikt geächtet.
Verteufelungs- Religion:
eine Religion, welche statt logisch zu argumentieren ihre Anhänger
mit dem faulen Priesterhandwerk der »Verteufelung
phobisch programmiert, und sie so am eigenständig- ganzheitlichen
Denken hindert.
Die verbreitetsten Verteufelungs- Religionen heutiger Zeit sind Judentum, Christentum, Islam, sowie im weiteren Sinne auch die »weiße Wissenschaft; sie sind als die wahrhaften "Primitivreligionen" dieser Welt zu erkennen, da ihrem dogmatischen Wesen ganzheitliches Denken fremd ist.
violette Wissenschaft: (vgl.
»weiße Wissenschaft)
die ganzheitlich orientierten Wissenschaften, für die Bewusstsein
ebenso konkret ist wie die mathematischen Formeln der Naturwissenschaften.
Violette Wissenschaft separiert nicht zwischen "Geistes- " und "Naturwissenschaft", denn sie erkennt wissenschaftliches Denken als Kontinuum. Violette Wissenschaft ist nicht auf bestimmte Bereiche der Forschung beschränkt; sie ist nicht Fachbereich sondern Denkweise. Physik und Biologie, Kybernetik und »Neuronomie, Mathematik und Metaphysik sind für violette Wissenschaften Bestandteile eines Ganzen. Violette Wissenschaft verleugnet weder die Forschungsergebnisse der Wessi- Naturwissenschaften noch die Ergebnisse transzendentaler Erlebnisse, den sie erkennt beides als Bestandteil einer Ganzheit. Auch spezialisierte Wissenschaftler violetter Wissenschaft denken stets ganzheitlich und sind sich Zweck und Auswirkungen ihrer Taten bewusst. Sie sind keine durch in Endlichen Automaten (Computern) ablaufende Expertensysteme ersetzbare Fachidioten, sondern nach Erkenntnis strebende, bewusst erlebende Individuen.
(Violett ist die Farbe der Bewusstseinserweiterung, daher trägt ganzheitliche Wissenschaft diesen Namen.)
Virtualismus:
eine philosophische Denkrichtung, welche besagt, dass alles was das
Bewusstsein des Menschen durch die »Datenkanäle
seiner Sinne wahrzunehmen vermag, ureigentlich eine Form der Illusion ist
und nicht die tatsächliche Natur des Kosmos wiedergibt.
Die »Logologie ist eine virtualistische
Religion, ebenso wie der Buddhismus oder Hinduismus, da sie alle »raumzeitlich
wahrnehmbaren Dinge als »Cosim versteht und
ein multidimensionales Verständnis von der Natur der Raum- Zeit hat.
Weisheit:
(Maß der) Fähigkeit, zu jeder Zeit voll und ganz die systemtheoretischen
Konsequenzen seines Handelns zu verstehen und durch dieser Form der Rückkopplung
sein Handeln stets auf solche Weise zu lenken, dass hierdurch die »pythagoräische
Summe_aller_Freiheit letztendlich immer vermehrt wird.
weiße Wissenschaft: (vgl.
»violette Wissenschaft)
die ausschließlich in der 1. Ebene der »Logik
denkende, ganzrationale »Wessi- Naturwissenschaft,
die alle Dinge die in ihrem mathematischen Weltbild nicht explizit beschreibbar
sind, schlichtweg als nicht existent betrachtet.
In Vergangenheit hatte die Wessi- Kultur nie ganzheitliches Denken erlernt, weil ihre Religionen alles strikt nach "gut" und "böse" separiert hatten - angetrieben durch den Zoroastrischen »Softwarevirus der »Verteufelung , welcher alles nach "von Gott" und "vom Teufel" trennte und dabei in Religionskriegen und Hexenverbrennungen unermessliches Leid bewirkte. Als dann im 18. Jahrhundert nach der französischen Revolution endlich die »Macht dieser Amtskirchen zerschlagen wurde, behauptete die Bewegung der Rationalisten von nun an ein Weltbild der Vernunft und Menschlichkeit schaffen zu wollen, doch um sich gegen die Reste der Amtskirchen zu behaupten, bekämpfte sie diese stattdessen mit gleichen Waffen; sie verübte ihrerseits Massaker an den Machthabern der Amtskirchen und übernahm als eigene Waffe deren Softwarevirus der Verteufelung. Hierdurch schuf sie letztendlich die Basis des modernen westlichen Weltbildes mit jener »fatal- falschen Interpretation von Naturwissenschaft, in der alles entweder nur "bewiesen" oder "nicht existent", "wahr" oder "falsch" sein durfte - ohne irgendwelche akzeptierbaren Werte dazwischen. Die westlichen sogenannten "gebildeten" Leute des 19. Jahrhunderts wurden daraufhin von ihren Autoritäten darauf gedrillt, ausschließlich in der 1. Ebene der Logik denkend nur noch diese Sorte eindeutig formulierter Antworten als "Fakten" zu akzeptieren, da die Autoritäten auf diese Weise ihre »Macht über sie aufrecht erhalten konnten zu definieren was denn als "Fakt" zu gelten hatte und was nicht. (Die Farbe Weiß wurde dabei zum Symbol des emotionsfrei- sterilen wissenschaftlichen Arbeitens erhoben, was sich in den weißen Laborkitteln und weiß gekachelten, keimfreien Hospitälern zeigte.)
Erst mit der Entdeckung der Quantenphysik begannen die westlichen Wissenschaftler zu erkennen, dass diese Art zu denken im Allgemeinen falsch ist, doch da die Gehirne der anerkannten Wissenschaftler und vieler anderer Schlipsträger nun statisch darauf programmiert worden waren nur noch in der 1. Ebene der Logik zu denken, vermögen sie bis heute ganzheitliches Denken nur schwer durch Verwendung höherer Ebenen der Logik zu lernen, da ihr zu starres »Betriebssystem dieses verhindert. Da ganzheitliches Denken heutzutage unmittelbar notwendig geworden ist um das weitere Überleben der menschlichen Rasse zu ermöglichen, wurde die Entwicklung effektiver Verfahren notwendig um alle Menschen des Cyberzeitalters auch in der 1. Ebene der Logik wieder in eigenständig- ganzheitlichem Denken unterrichten zu können. Und die einzige Wissenschaft welche Begriffe besitzt ganzheitliche Beziehungen auch in dieser begrenzten Sorte Logik ausdrücken zu können ist ausgerechnet jene, die in der näheren Vergangenheit mit am meisten zur Populärwerdung des Denkens in der 1. Ebene der Logik beigetragen hatte - nämlich die »Kybernetik. Die »Logologie nutzt daher kybernetische Begriffe um mit ihrer Hilfe die Denkfehler weißer Wissenschaft zu überwinden.
Das Wesen weißer Wissenschaft kennzeichnet insbesondere die unganzheitliche Weise des Betreibens offizieller Wissenschaft nach Art einer dogmatischen »Verteufelungs- Religion, welche alles mit der Worthülse "unwissenschaftlich" verteufelt was nicht in ihr Weltbild passt oder die Machtinteressen ihrer Betreiber stört.
Die weiße Wissenschaft stellt sich gerne öffentlich so da, als hätte sie 98% aller Dinge prinzipiell schon erforscht und verstanden, und der Rest wäre 1. nicht so wichtig und käme 2. wohl bald auch noch dazu. Real weis weiße Wissenschaft zwar unglaublich viel, aber nur über unglaublich wenig, und ihr unganzheitliches Weltbild erscheint nur deshalb an der Oberfläche so schön konsistent, weil sie alle Fragen nach darin prinzipiell nicht beantwortbaren oder zu ihren grundlegenden Dogmen inkonsistenten Beobachtungen als "unwissenschaftlich" definiert, was in anderen Verteufelungs- Religionen dem Begriff der "Ketzerei" entspricht. Sie tut dieses, da ihre Betreiber im Falle einer Änderung grundlegender Paradigmen ihres Weltbildes (wie z.B. der Behauptung dass Bewusstsein Materie außerhalb des Gehirns nicht beeinflusst) sonst durch öffentliches Eingestehen ihrer Nicht- Allwissenheit einen Verlust ihrer Glaubwürdigkeit und damit materiellen Machtverlust fürchten würden. Aus dieser Angst vor Veränderung (die auch von alkoholbedingter Unfähigkeit Neues zu erlernen mitverursacht wird), bestraft sie Abweichler als Ketzer ihres Weltbildes, indem sie diese lächerlich macht oder für geisteskrank erklärt. Und so wie die mittelalterliche Amtskirche einst für sie gefährliche Ketzer mit Hilfe ihrer Inquisition auf dem Scheiterhaufen entsorgte, so ist das Äquivalent der Inquisition weißer Wissenschaft die Psychiatrie und ihr Scheiterhaufen die geschlossenen Anstalten.
Eines der miesesten Stücke faulen Priesterhandwerks der weißen Wissenschaft ist der von ihr verbreitete »Softwarevirus, dass nur ihre eigene Forschungsmethodik und ihr Weltbild das einzig "objektive" oder "neutrale" wäre (diese Begriffe behandelnd wie "die einzige Wahrheit"), wobei sie sich dabei auf die angebliche Neutralität von Mathematik und Statistik beruft um sich als etwas scheinbar besseres als alle andere Religionen darzustellen. Real kann die Wissenschaft aufgrund der »Cosim- Natur aller Wahrnehmungen und der durch die 1. Ebene der »Logik begrenzten Erkenntnisfähigkeit der Mathematik niemals den Kosmos "objektiv" erkennen, und gerade die Statistik basiert so sehr auf künstlichen Rechengrößen, dass sie real nichts objektiveres vermag als lediglich alle zu untersuchenden Fälle über einen exakt gleichen, aber immer subjektiv- menschgemachten Kamm zu scheren.
(Wenn z.B. ein Konzernchef behauptet: "Trotz Einleitung unserer ungeklärten Industrieabwässer in den Fluss sind 95% aller Fische gesund.", so ist dies absolut keine objektive Aussage, denn was ein "gesunder Fisch" ist basiert auf rein subjektiv festgelegten, menschgemachten Normen, die nur behaupten zu beschreiben wie lange ein Fisch noch als "gesund" zu gelten habe. Das Ergebnis solch einer Statistik als "Fakt" zu bezeichnen macht das Ergebnis dadurch kein bisschen objektiver. Oder um es mit einem etwas drastischeren Beispiel zu illustrieren: Wenn Adolf Hitler's Nazi- Propaganda einst behauptete, dass z.B. 28% aller Deutschen "undeutsche" Verhaltensweisen zeigen, so sollte jedem logisch denkenden Menschen klar sein, dass eine Definition wie "undeutsch" nur etwas rein menschgemachtes sein kann - und egal wie präzise die Eigenschaft des "Undeutsch- Seins" auch durch Definition mathematischer Formeln festgelegt würden um alle Menschen nach exakt den gleichen Maßstäben daraufhin testen zu können, so bliebe der Maßstab doch immer etwas rein subjektiv menschgemachtes, und somit könnte auch das hierdurch gewonnene "Fakt" dass 28% der Deutschen dieser Definition entsprächen nie etwas anderes werden als etwas menschgemachtes.)
Besonders gerne wird Statistik von Machthabern weißer Wissenschaft auch absichtlich als faules Priesterhandwerk missbraucht, denn durch schlaue (und schön unübersichtliche) Definition menschgemacht- mathematischer Rechengrößen kann nahezu alles entweder als statistisch "bewiesen" oder "unbeweisbar" dargestellt werden, je nachdem wie es der Kunde des Statistikers gerade verlangt. Auf diese Weise kann weiße Wissenschaft durch Ertränken jedes gegnerischen Arguments in einer »Infomüll- Flut extra- weitschweifiger statistischer Gutachten und dem Warten auf die entsprechenden Gegengutachten und Gegengegengutachten jede Entscheidung so lange hinauszögern bis der Gegner aufgibt oder sich das angeprangerte Problem auf biologische Weise löst (weil dann z.B. das letzte Krebs- Schmerzensgeldopfer einer Umweltverseuchung krepiert ist).
Aus diesen Gründen ist die heutige weiße Wissenschaft keinesfalls etwas "objektives" oder unvoreingenommenes, sondern ihrem Wesen nach bloß eine weitere unganzheitliche Wessi- Religion, die trotz so vieler nützlicher Erkenntnisse und intelligenter Gedankengänge letztendlich auch nur mit faulem Priesterhandwerk operiert und keine fremden Götter neben sich duldet. Es ist daher an der Zeit für eine neue Revolution des offiziellen Wissenschaftsweltbildes - keine Revolution durch Brutalität, sondern eine durch Argumente von purer Logik, um dieses düstere Kapitel der Menschheitsgeschichte endlich zu überwinden und durch »violette Wissenschaft ein Zeitalter wahrhaftiger Vernunft einzuläuten.
Wessi:
Person mit europäischer (bzw. US- amerikanischer) Denkweise. Dem
Weltbild des W. ist ganzheitliches Denken fremd; psychologisch fest verankert
in den »Verteufelungs- Religionen
Christentum, Islam und Judentum, die alles in "von Gott" und "vom Teufel"
aufteilen, trennt der W. alle Dinge streng nach "gut" und "böse" bzw.
nach "wertvoll" und "wertlos". Diese Denkweise ist Grundlage nahezu aller
Konflikte, insbesondere der Glaubenskriege, des Rassismus und der Umweltzerstörung.
Wortirrtum:
ein Form des Missverständnis, verursacht durch die unterschiedliche
Definition von Begriffen in den »Betriebssystemen
der Menschen. Ein W. liegt immer dann vor, wenn ein Mensch den Sinn bestimmter
Worte nicht zu erfassen vermag, obwohl ihm etwas in der objektiven Bedeutung
entsprechendes eigentlich in seinem Weltbild bekannt ist.
Der Wortirrtum ist die häufigste Ursache dafür, dass Menschen
unterschiedlicher Kulturkreise einander missverstehen, wodurch häufig
sinnloser Haß und Aggressionen entstehen.
Yoga: [sanskr]
Die hochkomplexe indische Lehre von der Selbstentfaltung, ein umfangreiches
System von Meditationsalgorithmen, Philosophie und Metaphysik. Das Wort
Yoga wird oft missbräuchlich mit gewissen "Körperverknotungen"
identifiziert, die zwar ein kleiner Teil davon sind (Hatha- Yoga), aber
diese Stellungen alleine mit "Yoga" gleichzusetzen ähnelt der Verwechslung
eines komplizierten Videospielcomputers mit seinem Joystick (Steuerknüppel).
Die alten Inder besaßen bereits vor mehreren tausend Jahren ein sehr an die moderne Physik erinnerndes Weltbild. Vom Urknall bis zur Wellenstruktur des Universums stimmt fast alles exakt überein; nur die dortige Alchemie ist genauso unbeholfen gewesen wie die westliche. (Quecksilbersalze wurden z.B. als Lebenselixier beschrieben - wenn sowas nicht eher das Gegenteil davon ist...)
Es existieren zahlreiche Dialekte im klassischen Yoga. Yoga ist Streben nach Vervollkommnung des Menschen und dabei ein Weg zu spiritueller Glückseeligkeit. Leider wurden einige der späteren Yoga- Texte von Gehirnwäsche- Gurus mitentwickelt, daher existieren in den Yoga- Lehren neben »neuronomisch sinnvoller Methodik auch Texte, die gefährliche bis gehirnzerstörende Praktiken enthalten. Auch waren viele indische Yoga- Texte durch Fehlinterpretation und falsche Überlieferung von ihrem Weltbild her widersprüchlich geworden und daher nicht mehr logisch verstehbar.
»Logologie soll daher den ersten wirklich zeitgemäßen Dialekt des Yoga lehren - frei von allem »Sadhu- Masochismus und unter Anwendung »neuronomischer Erkenntnisse aller Zeitalter - das »Cyberyoga.